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Beiträge von Hedi1

    Ich weiß nicht, warum die Burda Hefte liegen bleiben....ich glaube aber eine Ursache ist, alte Hobbynäher wie ich haben Jahrgänge im Schrank und brauchen nicht jedes Heft...

    (Ich gehe jetzt in die Bibliothek und kopiere mir den roten Blazer...oder kaufe ich doch das Heft:/)...Die jungen "Neunäher" fahren total auf diese "In -Schnitte" ab. Da gibt es ja riesige Fan-Gemeinden, die nicht einmal sehen, wie grauselig die Testnäher teilweise aussehen...Ich denke, wie kann da eine ehrliche Rückmeldung an die Schnittverkäuferin kommen????

    Ich glaube nicht, daß Burda diese Hobbynäher erreichen kann....Wenn man anfängt zu nähen und näht Bild für Bild durch, dann ist es doch eigentlich gar nicht möglich,ein Schnittmuster zu lesen....

    Wenn der Nähhype vorbei ist, wird es Burda immer noch geben...hoffe ich...Früher paßte ich perfekt rein (nach meinem Anspruch als Hobbyschneider)...heute muß ich leider anpassen..und quäle mich....dafür kann Burda nichts.

    Ich finde aber auch, wer sich ein Teil genäht hat, und sich wohl darin fühlt, der geht aufrecht und selbstbewußt durch die Gegend....egal,wie perfekt der Schnitt ist.....und das zählt meiner Meinung nach.

    Wieder ein Thema, das alle bewegt, die schon länger nähen...


    Ich hatte ja so meine Schwierigkeiten mit dem Buch von Basti.....(ich mag seine YouTube-Videos)....aber was nützt mir die Erstausgabe eines Buches, wenn in den nächsten die Fehler korrigiert sind???

    Mein "neu" nähender Nachbar brachte mir neulich auch so ein Buch...ich sollte ihm bestätigen, daß dort Fehler sein müssen, er kommt nicht klar....


    Ich finde es sollte fair sein....und man sich an den Verlag wenden können,der dann eine Korrektur zuschickt.


    Da ich mit der Pramo und ohne Anleitung zu nähen angefangen habe, fallen mir viele Fehler gar nicht auf...aber wer ein neues Hobby hat, der sollte sich schon auf eine teure Literatur verlassen können....

    Ich habe die Juki MCS 1500 und die Bernina L220...und es gibt,wie Tanja ja schreibt ,wenig darüber im Netz. Vor über einem Jahr hatte ich Dich,Tanja ,um einen Kontakt im Nähpark gebeten...das war für mich ziemlich ergebnislos.

    Um so mehr freut es mich, daß Du nun mit der Maschine befaßt bist. Ich glaube, die Juki 1500 und 1800 unterscheiden sich nicht...ich konnte nichts finden...außer Farbe und diesen Säumer...der nicht neu ist, Bernina hatte ihn schon. Außerdem bezeichne ich ihn als Ladenhüter...ich habe noch keinen Bericht darüber gefunden, daß jemand damit zurecht kommt und ihn lobt. (ich hatte den dummerweise extra dazu gekauft)


    Die Nadelstellung empfinde ich auch etwas tief, dazu kommt, wenn der Nähfuß oben ist, bekomme ich die Nadeln kaum eingefädelt, also senke ich ihn zum Einfädeln...(kann dann aber keinen Faden nachziehen) Dafür kann man aber von außen sehen, ob die Nadeln weit genug oben sind...das finde ich sehr praktisch...


    Ich bin sehr zufrieden mit diesen Maschinen. (Nach der Bernina 1300 mtc und der Janome) Keine Fehlstiche.....der Ausgleichsfuß liegt fest auf dem Nähgut...man braucht beim Zwischenstopp nicht ständig die Nadeln in den Stoff drehen, wie bei der Janome....und das Pedal dosiert die Geschwindigkeit sehr gut.


    Die Knöpfe der Spannungsregler gehen nicht ab, hat man mir beim Kauf im Nähpark gesagt...ich hätte das auch praktisch gefunden...aber soll nicht sein.


    Ich habe vor kurzem Badelycra mit 4ply Bauschgarn gecovert....es ging perfekt....Da hatte die Janome völlig versagt....Das dicke Badegummi, das dicke Garn in den Nadeln und dem Greifer....keine Fehlstiche,nichts rutscht weg.....


    Mit meinen Bandeinfassern bin ich auch gut klar gekommen....wenn ich sie an der Maschine hatte:)Es ist nur etwas ungewohnt, daß man nicht so gut sehen kann, wie beim Klarsichtfuß....auch ist der Fuß für Kinderärmel ja etwas sehr lang....

    Alles ist eben nie perfekt.

    Leider gibt es kaum Sonderzubehör...oder hat sich das inzwischen geändert?

    Ich freue mich jedenfalls hier mehr über diese Maschine zu lesen..

    Die Bäuerin meinte zu mir, sie müsse die Rohmilch irgendwie so etwas wie zentrifugieren und dann würde das Aussahen eben erst wieder später passieren, allerdings wäre das dann der Wettlauf mit der Zeit, wie lange die Milch noch gut ist.

    Vielleicht fragst Du da ja noch einmal nach...aus meiner Kindheit habe ich in Erinnerung, daß die Mich zentrifugiert wurde, um die Sahne zu bekommen, aus der dann die Butter gemacht wurde...


    Deine Bäuerin verkauft dann keine Vollmilch....denn Vollmilch hat den vollen Fettgehalt von 3.5-5% (habe ich nachgelesen...)


    Mich würde ja mal interessieren, wie man entrahmte Milch beim Bauern nennt...Im Handel heißt das fettarme Milch....bei der Bäuerin vielleicht Magermilch?

    Ich verarbeite fast nur Jerseys von Trigema und NOON...Ich kaufe (NOON)zwar nicht immer "Bio"...da es hier nur Single-jersey gibt, aber zumindestens empfinde ich die Stoffe als hochwertig....

    Ohne Overlockmaschine wäre meine Näherei für die Enkelkinder so nicht machbar. Ob ich eine hätte, wenn ich nur für mich nähen würde, sei dahin gestellt. Ich habe ja früher auch keine gehabt....Da habe ich aber auch keine Jerseys und Strickstoffe verarbeitet...


    Ich finde, wenn man eine OVI vermißt, sollte man eine kaufen....wie hier schon geschrieben, man kann sie gut wieder verkaufen. Anschiebetisch, Freiarm, Gummibandnähfuß....u.ä. sind Dinge mit denen man zurecht kommt...oder nicht...

    Ich denke, jeder kann doch da kaufen, wo er möchte, zum Glück hat man ja genug Auswahl.

    Es ist ein Fabrikverkauf und ich finde es toll, daß man auch online dort kaufen kann. Für mich wäre es ein weiter Weg.

    Ich kaufe gern dort ein, die Stoffe haben eine sehr gute Qualität, jeder Stoff ist mit Gewicht und Zusammensetzung angegeben. Schade nur, daß es nicht mehr gemusterte Stoffe gibt, aber sie produzieren eben nicht für den Handel.

    Wenn man kein Polyester will, gibt es doch genügend reine Baumwolle...gerade die Interlock Jerseys sind sehr schön...teilweise dünn wie Single Jersey..kein Verzug und kein Einrollen...

    Im Werk selber bekommt man teilweise auch kostenlos Stücke, die sie als Muster für die Konfektion herstellen...

    Es sieht so aus, als wenn ein Oberfaden plötzlich keine Spannung mehr hat...überprüfe doch mal die Fadenwege, wenn Du das Geräusch hörst...Ich vermute es ist die linke Nadel, wo der Faden ohne Spannung ankommt und dann vom Unterfaden durchgezogen werden kann.

    Ich kann hierzu keine Aussage machen, weil ich zu alt bin, um mich für ein Jahr im Voraus festzulegen.

    Wenn es zeitnah ist, werde ich darüber nachdenken.....und eine Entscheidung kann ich ja jederzeit treffen.

    Ich werde alles hier verfolgen um auf dem Laufenden zu sein, was für Workshops stattfinden und welche Händler da sein werden. Auch danach werde ich entscheiden...ob ich meinem Mann das zumuten werde.

    Erstmals vielen Dank euch allen für die Mühe!!


    Ich mache es eigentlich wie vor dem Problem, da hat es immer geklappt! Natürlich muss man da manchmal ziemlich am Bündchen ziehen, hm! Könnte das wirklich der Grund sein?!

    Den Differenzialtransport habe ich auch verändert, doch stets das selbe!

    Vielleicht kann man es hier besser erkennen: https://ibb.co/HNcW16n

    Wenn Du vorher perfekte Bündchen angenäht hast und es jetzt nicht mehr klappt und Du alles versucht hast, dann solltest Du die Maschine zurück zum Service bringen...

    Wenn ich ein Bündchen annähe, muß ich auch das Bündchen etwas gedehnt annähen, auch Gummis und dergl. und trotzdem darf die Maschine keine Stiche auslassen...

    ...und womit näht ihr denn alle? Ich nähe mit Polyesterfaden und sticke mit Viskose....früher hat man kleine Röllchen Garn zum Stoff gekauft, heute kauft man große Konen(Plastik)...ich denke, wir nehmen uns da alle nichts....Was da für Reserven bei uns allen herumstehen....Schübe voller Garne...und wir kurbeln die Industrie an.

    Ich glaube, jeder sollte für sich entscheiden, wie und was er vermeiden kann...Ich kaufe Duschbad und Bodylotion...Sonnencreme und Weichspüler...dafür keine Schokolade und Kekse, backe meinen Kuchen alleine, habe Tomaten im Garten und wische meine Böden nur mit heißem Wasserdampf....habe kein schlechtes Gewissen und muß mich nicht rechtfertigen und niemanden belehren...


    Ich kenne eine handvoll Thermomixbesitzer, die ihr Gerät viel und mit Begeisterung nutzen und auch leckere Sachen damit machen. Ich kenne zwei Thermomixbesitzer, bei denen das Gerät einstaubt und man sich fragt, ob sie es nciht vielleicht besser weiterverkaufen oder verschenken sollten und ich kennen eine Thermomixbesitzerin, die erst nach dessen Anschaffung angefangen hat, richtig zu kochen und zu backen mit frischen Zutaten. Ob sich die Anschaffung gelohnt hat oder nicht, dürfte bei den verschiedenen Leuten unterschiedlich sein. Oh, ich kenne noch ein Paar, das hat einen Thermomix, weil der günstiger war als Küchenmaschine+Dampfgarer und es klar war, daß beides angeschafft werden sollte.


    (Ich habe keinen Thermomix. Ich habe ein elektrisches Handrührgerät, einen Passierstab und eine handbetriebene Trommelreibe, sowie einen Herd und einen Backofen. Für meine Zwecke reicht das.)

    Ich kenne niemandem mit einem Thermomix....habe aber alle Geräte wie sisue und auch für mich reicht das...

    Kersten,


    das Problem an der Sache ist imho, dass das im Grunde bedeutet, dass man als TM Nutzer gar nichts dazu anmerken darf. Egal auf welche Weise man den TM erwähnt - alles kann als Loblied ausgelegt werden. Wenn ich beispielsweise Ghee mache, ist der TM unglaublich praktisch, da er die Sache vereinfacht. Huch! Ein Loblied!


    Wurscht. Ich nutze das Teil und fertig.

    Schmelze doch einfach Butter und gieße sie ab....

    Ich will nur noch mal erwähnen, dass es mir nicht drum geht, ob jemand Marke oder Noname nutzt. Sondern ich ärgere mich über die Leute, die anderen immer "ihre" Lieblingsmarke aufdrücken. Auch das Gehype um bestimmte Stoffmarken gehört für mich dazu. Oder das Anhimmeln von Bloggern, bei dem dann Maschinen nur gekauft werden, weil die damit ach so toll nähen.

    Und ich ärger mich auch über mich selbst, dass ich mich darüber noch aufrege. :D

    Solche Leute nannte man früher "Missionare"....Das Schlimme daran ist aber ...daß man oft nicht gleich durchschaut....das viele dieser Leute Geld dafür bekommen.

    Also ich sehe das Ganze sehr positiv..ich denke, es muß vieles berücksichtigt werden. Winkel, Perspektive....usw. Außerdem wird es eine Halterung brauchen...ob das für mich noch in Frage kommt sei dahingestellt...aber wir haben doch schon vor 50 Jahren mit dem Diaprojektor unsere Grundkonstruktion für die Bilder im Zeichenunterricht aufs Papier geworfen und nachgemalt....

    Wenn ich jetzt schnell eine Übersetzung brauche, dann halte ich auch das Smartphone über den Text....leider wackel ich ganz schön, aber treu und brav stellt das Smartphone alles wieder scharf...

    Also...ich bin gespannt...

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