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Beiträge von ju_wien

    ja, ich spreche von Konfektionsjacken und zwar "Freizeitjacken", also solchen, wo man auch was drunter ziehen kann und mit denen man sich bewegen kann (Arme nach vorne, an die Seite usw). Meine selbst genähten Jacken haben tendentiell noch größere (= tiefere) Armlöcher, vor allem die Anoraks, Laufjacken usw. Von "schönen" Kostümjacken zum nur Herumstehen red ich jetzt nicht.

    Das sieht ja schon gut aus. Ich würde es so angehen:


    - beim Seitenteil der Jacke die fiktive Seitennaht markieren (dh, den Punkt unterm Arm, wo der Fadenlauf lotrecht runtergeht).
    - Am Oberteil die vordere und die hintere Armlochlänge ausmessen (mit hochgestelltem Maßband und zwar dort, wo später die Naht verlaufen soll).
    - Zunächst einen einteiligen Ärmel konstruieren (einfacher!) und wenn der dann passt, zu einem zweiteiligen umbauen.
    - Die vordere Hälfte der Kugel muss gleich lang werden wie das, was du an der vorderen Armlochhälfte ausgemessen hast, die hinteren Hälften müssen auch zusammenpassen. Einhaltweite spielts bei deinen Materialien nicht, kannst du also weglassen.
    - Der untere Rand der Kugel muss mindestens so weit sein, dass dein Arm samt Hemd und Pullover und ein bisschen Luft Platz hat. (Nahtzugabe extra) Weiter ist möglich, enger nicht!
    - Zeichne Dir auf ein Papier ein Kreuz, bei dem der Querbalken so breit ist, wie dein Ärmel oben weit werden soll, der senkrechte Balken ist die Mittellinie. Und dann nimm dir 2 Fäden in der Länge der ausgemessenen Armlochhälften und leg die so hin, wie eine Armkugel ungefähr verläuft. Und schau, was mit der Armkugelhöhe und mit der Ärmelweite passiert, wenn du die Fäden unterschiedlich flach oder steil in die Kurve legst.
    -2-3 Varianten davon schneidest du aus Papier oder aus Teststoff aus und probierst, wie es aussieht, wenn du das an deine Jacke klebst oder heftest.


    Und zu den 77,8 cm. Daran hab ich keine Zweifel. Ich habe vorhin die Jacken in der Garderobe abgemessen. Die Armlöcher sind alle so ab 60 cm und die gehören relativ zarten Personen (Damengrößen 36, 38, 40, Herrengrößen 46, 48)

    Der Name sagt mir nichts und im Online-Shop kann ich maximal das Muster beurteilen. Aber grundsätzlich sind fast alle Stoffe strapazfähiger als ein Futterstoff. Ich hätte also keine Bedenken.

    Wie schnell brauchst Du die Entscheidung? Ich habe die Pfaff Quilt Expression 4.0 auf meiner Wunschliste, es kann aber noch ein bisschen dauern, bis ich Dir Erfahrungswerte liefern kann. (Ein paar Leute im Forum haben sie, siehe Pfaff-Threads.) Ich habe zwar jahrelang ohne IDT gearbeitet und auch gerade Nähte ohne Wellen hinbekommen, aber heute möchte ich den Oberstofftransport nicht mehr missen, gerade bei rutschigem Synthetik-Zeugs.


    Aja: den Wunsch nach neuen Lieblingsspielsachen braucht man nicht begründen! :)


    //ps: als ich seinerzeit meine erste Pfaff ausgesucht habe, bin ich davor immer mit meinem Lodenmantel Maschinenschauen gegangen. Den habe ich dann ruck-zuck umgewendet und probiert, ob die Kragenansatznaht unter das Füßchen passt. Dort kommen die Stofflagen, Nahtzugaben und Einlagen von Unterkragen, Rücken mit Kellerfalte, Futter und gefüttertem Koller zusammen, also *viele* Stoffschichten. Die Verkäufer_innen haben ein bissl geschaut, aber dann kommt dir keiner mehr mit lustigen Probefleckerln, wo eine Maschinen über hauchdünne Metallpailletten näht und dir das als Wunder-Leistung verkauft wird.

    Ganz genau. Du kannst den Fadenlaufpfeil als Anhaltslinie nehmen, damit du die Teile beim Verlängern nicht seitlich verschiebst.


    Wenn du einfach nach unten verlängern würdest, würde der Ärmel am unteren Rand enger und du kommst mit dem Handgelenk nicht mehr durch. (Das gleiche Prinzip gilt bei Hosen und bei nicht völlig geraden Röcken: immer in halber Höhe verkürzen oder verlängern und nicht am unteren Rand.)

    > Welche Füllung ist in diesen Kissen, damit es die Hitze aushält und trotzdem stabil bleibt?


    als ich vor Jahren ein Klöppelkissen selbst gemacht habe, habe ich das mit Holzwolle gefüllt. Es richtig fest zu kriegen, war allerdings mühsam. Ich würde mich heute eher bei einem Tapezierer nach Füllmaterial erkundigen. (Seegras, Afrik, ...). Ein kleines Kissen könnte man ev. auch mit Stoffresten füllen.


    In dem hier schon mehrmals erwähnten Ravensburger Buch gibt es eine Anleitung für eine Bügelrolle, wo um einen Kern einfach viele Lagen Wollstoff eng aufgerollt werden und dann ein fester Baumwollbezug drüber genäht wird.

    Das Bügelei verwende ich gerne für runde Nähte (an Oberteilen).


    Ein Bügelbock und ein Nahtamboss wären zwar nett, aber sind erstens recht teuer und dann hab ich noch das Problem, wohin damit, dass sie nicht im Weg stehen und verstauben und trotzdem in Reichweite sind, wenn ich sie verwenden will.


    Für den Nahtamboss gibt es aber für den Heimgebrauch Alternativen:


    1. dämpfe ich Nähte manchmal an der Seitenkante des Ärmelholzes. Dazu das Ärmelholz einfach auf die Seite legen, damit die Kante nach oben schaut.


    2. habe ich mir 2 (unlackierte!) Rundholzstäbe besorgt (1 cm und ca 2,5 - 3 cm). Wenn man die Naht genau auf den Rundholzstab legt, kann man mit der Bügeleisenspitze aufdrücken, um die Naht flach zu kriegen und die Zugaben drücken sich trotzdem nicht durch. Länge ist egal, es können auch Reststücke aus dem Bastelladen/Baumarkt/vom Tischler sein.


    Als Alternative zu diversen Bügelkissen kann man auch fest zusammengerollte Handtücher verwenden.


    Außerdem habe ich noch ein Stück Schaumstoff (Moltopren) als Unterlage für flauschige Stoffe bei meinem Bügelzubehör. Die drücken sich dann nicht so sehr zusammen.


    Das "Nadelbrett" für Samt, das ich vor Jahren "unbedingt" brauchte, liegt seit Jahren unbenutzt herum und fällt nur dadurch auf, dass Fäden und Stoffreste daran hängen bleiben.


    // ergänzt:


    > Mein Ärmelbrett ist vom Discounter... sind die aus dem Fachhandel besser?


    Die sind möglicherweise stabiler und halten länger, aber solange Du nicht täglich stundenlang bügelst, ist das wurscht.


    Zusammenlegbare lassen sich besser platzsparend aufbewahren, aber klappen immer dann zusammen, wenn man ein Kleidungsstück draufziehen will (und hoffentlich den Finger nicht genau dazwischen hat). Fixe sind in der Handhabung angenehmer, aber brauchen mehr Platz im Kasten.


    Was von den Bügelhilfen man wirklich braucht, hängt sehr davon ab, was man näht: mehr klassische Jacken und Mäntel aus Wollstoffen oder Sportbekleidung aus Synthetiks, die man ohnehin nicht dämpfen kann und nur sehr eingeschränkt bügeln darf, Kindersachen mit winzigen Ärmeln, die auf ein normales Ärmelbügelholz nicht draufpassen, hunderte Meter Nahtzugaben bei Patchwork und Quilts ...

    Falls jemand eine (eingescannte) Anleitung für eine Gritzner V und für die diversen Zusatzfüßchen braucht, kann ich damit dienen. Falls jemand Webspace kennt, wo ich sie dauerhaft hochladen und verlinken kann, bitte her damit. Urheberrecht dürfte hier ja wegen des Alters schon unproblematisch sein.

    Der Blindstichfuß wurde hier noch nicht erwähnt. Der gehört bei vielen Pfaff Maschinen zum Standardzubehör und fristet meistens ein Schattendasein im Zubehörfach. Er ist aber sehr gut geeignet, wenn man feine Stoffe (Futter!) mit Zick-Zack versäubert oder mit dem Overlock-Stich oder Pulloverstich näht. Er hat nämlich einen dünnen Steg eingebaut, den die Nadel mit dem Faden übergreift. Dadurch wird verhindert, dass die Stoffe sich unter der Nadel zusammenschieben.


    Für alle, die keine gesonderte Overlock-Maschine haben, also eine große Hilfe. Man muss nur auf die Nadelposition achten (je nach Stichart ganz rechts oder Mitte) und beim ersten Nähen *ganz langsam* starten, um zu kontrollieren, ob die Nadel wirklich rechts vom Steg landet und nicht genau drauf.


    Für den eigentlichen Blindstich verwende ich den Fuß kaum, den kann ich mit der Hand schneller und unsichtbarer.


    (Foto wird nachgeliefert, wenn ich zum Scanner komme)

    Fleece ist sehr angenehm als Belag oder Futter für jene Bereiche, wo man es gerne "kuschelig" hat, also Hals, Schulterbereich, eventuell auch bei den Handgelenken. Die Ärmel selbst würde ich nicht mit Fleece füttern, weil man da nicht mehr reinkommt. Bei Sportjacken verwende ich da auch gerne Flanell oder Jersey.


    Bei einem Kindermantel hängt die Futterauswahl auch davon ab, wie alt/gross das Kind ist und wie lang und weit der Mantel werden soll. Wenn die junge Dame noch keine Nylonstrümpfe trägt, kann das Futter daran auch nicht hochklettern, du kannst da also ohne weiteres einen Baumwollstoff oder Kunst- oder Mischfaserstoff nehmen, gerne auch einen wärmeren. Für die Ärmel würde ich jedenfalls etwas Rutschiges nehmen, egal ob das jetzt explizit als Futter deklariert ist oder nicht.


    Acetatfutter kann nach dem Waschen wie ein alter Lappen aussehen und sich nie wieder glattbügeln lassen. Also besser nur für Kleidungsstücke, die nicht gewaschen werden sollen oder sicherheitshalber ein Teststück waschen und bügeln.

    Die folgende Annonce ist im Februar 1938 in der '35 Groschen Handarbeitsausgabe der "Freizeit"' erschienen:


    singer_1938.JPG


    Aktuell waren damals also die Modelle 201 mit "waagrechtem umlaufenden Greifer" und 88 (Zentralspulen-Maschine). Beide konnten auch rückwärtsnähen.


    Modischer Schwerpunkt in dem Heft war Wintersport (Skihosen, Anoraks, Pullover), aber der Schnittbogen dazu ist leider nicht erhalten.

    Hallo,


    ein Storchenschnabel / Panthograph als Gerät sowie seine Funktionsweise ist mir schon bekannt - nur ist das was völlig Anderes als diese Sewing Gauge. - Das meinte ich.


    ich glaub, dass M@rtin die technische Funktion meint und die ist beim Pantograph/Storchschnabel und bei der Sewing Gauge identisch. Ob lauter gleiche Abstände rauskommen oder ob man damit vergrößert/verkleinert, hängt nur von der Lage des Drehpunktes ab (der ist beim Pantograph verstellbar).


    Für das rasche Markieren von gleichen Abständen reicht mir an sich ein Zirkel. (Das muss kein teures Präzisionsmodell sein, ein einfacher Schulzirkel reicht, nur allzu wackelig sollte er nicht sein.)

    Zitat

    Vor kurzen habe ich noch das Buch von Dennic Chunman Lo von Stiebner Verlag - "Schnittkonstruktion". ich habe es nur durchgeblättert, noch leider keine Zeit gehabt es durchzuarbeiten, aber das, was ich gesehen habe, hat mich sehr überzeugt. Vor allem es waren nicht nur Konstruktionen, sondern auch Hintergrund erklärt, warum gerader Fadenlauf , was passiert wenn man im schrägen Fadenlauf konstruiert, für welchen Stoff ist diese Konstruktion geeignet... Eben feinheiten.


    Habe ich seit vorgestern auch. Es bringt viel für's Verständnis, weil er immer wieder zeigt, wie ein Detail auf dem Papier, an der Schneiderpuppe und am lebenden Modell ausssieht, aber es ist keine Konstruktionsanleitung für Maßschneiderei oder gar für "Problemfiguren". Die Beispielgrundschnitte beruhen auf Größe 12 (entspricht ca. 38). Wie man sie auf andere Größen umrechnet, wird nicht erklärt. Wieviel man wo zugeben muss, um zB aus einem eng anliegenden Oberteilgrundschnitt eine Hemdbluse zu entwickeln, bleibt ebenfalls der Phantasie überlassen. Die Maßangaben in dem Buch enthalten zT schon Bequemlichkeits/Bewegungszugaben, ohne dass sie speziell ausgewiesen sind. Man muss also genau achtgeben, wenn man die Anleitungen auf andere Größen anwenden will. Es steht zwar drinnen, dass man aus einem einteiligen Ärmelgrundschnitt leicht einen zweiteiligen konstruieren kann, aber *wie* kommt nicht vor.


    Ich finde das Buch trotzdem sehr interessant, der Autor verrät zwischendurch immer wieder Details aus den Konstruktionsprinzipien, die in der Konfektion gelten, aber als alleinige Grundlage für jemanden, der Maßschnitte konstruieren oder Schnitte anpassen will, reicht es nicht aus.


    Was für Praktiker_innen in der Industrie (oder in der Ausbildung dazu) interessant sein könnte, ist ein kurzes Kapitel über die Arbeit mit CAD-Systemen.

    Was ja auch nicht wirklich schwer wäre :pfeifen: … warum ich überhaupt auf den "Kreis" kam, war halt der von mir eingangs zitierte Text aus dem Artikel zu der Flingelli-Konstruktion Das Armloch ist ein Kreis …. Diese Aussage fand ich reichlich ambitioniert.


    @Ellipsenberechnung: ich hatte zunächst als Fußnote noch dort stehen "und das darfst Du 15-jährigen Lehrlingen erklären".


    @Armloch als "Kreis": Wenn Du Dir Bilder von vor 100 Jahren und früher anschaust, siehst Du, dass damals die Armlöcher wirklich viel kreisförmiger waren als heute. Die Ärmel waren entsprechend eng, bequem bewegen konnte man sich nicht. Vereinzelt findet man solche Armlöcher noch bei Trachtenwesten und -spenzern (für Damen). Je weiter und legerer ein Ärmel wird, desto mehr entfernt sich das Armloch von der Kreisform, als Grenzfall hast Du dann T-Shirts oder Kimonos, wo das "Armloch" eine gerade Linie ist (Grenzfall einer Ellipse, bei der eine Halbachse Null ist).


    Ich glaube, dass man sich solche Grenzfälle vor Augen halten muss, um zu verstehen, wie die Geometrie eines Armlochs und eines Ärmels funktioniert.

    Hey,
    wenn jetzt noch Hofenbitzer dazu kommt, sind wir gleich ganz durcheinander. 1-1,5cm Zugaben sagst du, dann hast du aber keine Nahtzugaben an der Kugel, oder? Thorsten nimmt 70er Schnitte, da sind noch NZ drin enthalten.


    ohne Nahtzugaben (ist eine Grundschnittskonstruktion)



    Zitat

    14cm Mehrweite, misst du 1cm entfernt von der Schnittkanten? Nahtzugaben nicht vergessen! Außen ist der Kreis ja größer ;)


    und zwar sowohl beim Armloch als auch beim Ärmel, bloß in die andere Richtung.


    Aber zurück zum Kreis als Annäherung für das Armloch. Warum das eine *sehr* grobe Annäherung ist, sieht man schön an dem Foto von einer Schneiderbüste mit "Arm" und eingezeichnetem Armloch (für einen engen Ärmel). Geometrisch würde ich das schon eher als Ellipse bezeichnen, und dann kannst Du Dich mathematisch mit Integralen und Näherungsformeln für den Ellipsenumfang austoben. (Das Foto stammt aus "Schnittentwicklung" von Dennic Chunman Lo, München: Stiebner, 2011)


    armloch.jpg

    > Sowohl in der Konstruktion nach Flingelli, als auch nach Müller & Sohn taucht irgendwann die Ärmelbreite auf, bei dem einen 1/2 AU bei dem anderen 1/2 AU + 2cm. Wenn wir den Armlochumfang als Kreis vereinfachen wollten, so wäre die Ärmelbreite der Durchmesser des idealisierten Kreises, in unserem Beispielfall also 25cm


    Wird die Ärmelbreite bei Müller & Sohn wirklich aus dem Armlochumfang abgeleitet? In meiner Anleitung (Hofenbitzer) ist sie ein Kontrollmaß, das sich aus halber Oberarmweite + Zugabe (bei einem schmalen Ärmel + 1 bis 1,5 cm) ergibt.

    Manches wird offenbar immer wieder probiert, sonst waeren nicht schon vor knapp 100 Jahren Warnungen nötig gewesen, dass Salatöl nicht für die Nähmaschine geeignet ist ;)


    Im Büro verwenden wir es manchmal erfolgreich zum Schmieren von Tür-Angeln, aber die sind sicher nicht so heikel wie schnell drehende feinmechanische Teile.


    Rüböl (= Rapsöl) wurde seinerzeit als Lampenöl und Reinigungsmittel benützt, zum Kochen galt es als minderwertig. Durch neue Züchtungen in den 1970er Jahren wurden Rapsarten gezüchtet, deren Öl weniger bitter ist und damit auch für menschlichen Genuss geeignet. Dürfte mit dem Rüböl des 19. Jahrhunderts aber nur mehr wenig gemeinsam haben.


    Keine Sorge, mein Kürbiskernöl kommt nur auf den Salat und die Nähmaschine bekommt Nähmaschinenöl. Ich bin grad am Überlegen, ob ich irgendwo noch so eine Öl-Dose mit einer langen Spitze dran habe, denn mit den heutigen kleinen Plastiktuben kommt man zu tiefer liegenden Öl-Stellen schwer dazu.

    Fotos kommen, sobald ich die Maschine habe (und das Tageslicht ausreicht, denn mit Blitz sieht man gar nichts). Ich versuche nur vorab Informationen zu sammeln.


    @in Petroleum Einweichen habe ich zuletzt vor 40, 45 Jahren gesehen. Da handelte es sich um die Zahnkränze und Lagerteile eines alten Fahhrrades. Aber da Foucault aus der Anleitung "Mit Petroleum reinigen und gutem Nähmaschinenöl tropfenweise nachölen" zitierte, habe ich mich halt drauf eingestellt, dass es vielleicht nötig sein kann.

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