Ob das was für Dich ist, weiß ich nicht, aber bei stoffe.de gibt es z.Z. Tula cotton soft für 3€ pro m.
Beiträge von Kreuzschnabel
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Herzlich willkommen! Bin gespannt auf deine Frage!
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Ich habe die 3.0 von Pfaff und mich nervt der Umbau sehr: es müssen nicht nur Hebel umgelegt, Einstellungsräder gedreht und das "Tischchen" an- bzw. abgebaut werden, sondern auch die Nadeln in andere Löcher eingebaut und das Meiste ganz neu eingefädelt werden. Wenn man Glück hat, funktioniert es dann, aber besser ist es, dann auch noch eine Testnaht zu nähen.
Deswegen habe ich meine Billig-Singer-Ovi wieder hervorgeholt und nehme die Pfaff nur zum Covern, womit sie natürlich weit unter ihren eigentlichen Möglichkeiten bleibt (wenn sie denn tut, was sie soll, was auch nicht immer der Fall ist.)
Wie Hedi1 möchte auch ich ziemlich häufig zwischen covern und overlocken wechseln. Bei dem Aufwand tut man es aber nicht, sondern sucht sich andere Möglichkeiten, wie z.B. doch die normale Näma nehmen.
Nachteilig bei zwei Maschinen gleichzeitig ist nicht nur der größere Platzverbrauch, sondern auch, dass man dann noch mehr Garnrollen von der gleichen Farbe braucht. Aber das ist das geringere Übel. -
Guckt mal hier, da könnt ihr was lernen: http://www.antiquepatternlibra…/ConoverDressmaking01.pdf
Gefunden hier: http://www.antiquepatternlibrary.org/html/warm/catalog.htm
Da gibt es auch noch reichlich Fortsetzungen.
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Ich vermute, dass das nicht mit einem Upgrade geht, sondern dass du die V7 kaufen musst, ohne dass dir die V4 dabei etwas nützt.
Ich kenne es nur von Pfaff, da konnte man nur die letzte und eventuell mit höheren Kosten die vorletzte Version upgraden. Ich fürchte, die V4 nützt dir nur dann, falls du jemanden findest, der dir noch einen Uralt-Computer mit entsprechender Windows-Version schenkt. -
Ich habe mit der Pfaff 6D Premier Software erst einen Stern erstellt, dann mit der encore-Funktion multipliziert und im Bogen angeordnet, "von Hand" noch etwas nachkorrigiert und dann im 20 x 36er Rahmen gestickt.
Tiane: Die schwierigsten Zeiten der Krankheit sind überstanden. Der Rest bleibt Geduldsprobe. Danke für`s Nachfragen! -
Ich habe mich zum 1. Mal an einem Ottobre Schnittmuster für Damen versucht: Modell1 Twig aus der 2015/5, nach Angabe ein Jerseykleid mit 30% Elastizität. Da ich aber einen wenig elastischen 100% BW-Sweat verwenden wollte, durfte ich kein Risiko eingehen, hinterher nicht in das Kleid hineinzukommen.
Weil ich krankheitsbedingt im letzten Jahr kräftig abgenommen habe, komme ich mir sehr schlank vor, aber die gemessenen Maße erschreckten und verwirrten mich so, dass mir die Entscheidung für eine Größe schwer fiel:
OW zwischen 38 und 40, HW unter 36, TW über 44 (nein, ich habe mich nicht vermessen), Ärmel viel zu lang, aber das kenne ich schon lange.
Ich habe mich schließlich doch getraut, zuzuschneiden (ich glaube, ich habe Gr.42 gewählt), aber habe in der Taille noch etwas zugegeben.Damit es weihnachtlich wird, habe ich eine Stickerei entworfen und entwickelt und mit der Maschine auf das Oberteil gestickt.
Den Ausschnitt habe ich etwas verkleinert und rund genäht, so passt er besser zur Stickerei. Er ist mit elastischem Kantenband genäht. -
Laut Anleitung müssen sie das bei den Overlockstichen, nur bei den Coverlockstichen nicht. Aber da kann man eh keine Fadenkette ohne Stoff nähen, jedenfalls nicht bei meiner Pfaff 3.0. Aber ob es daran liegt?
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Ja, da würde es sich lohnen, den Kauf mit einem Dänemark-Urlaub zu verbinden, dann bliebe trotzdem noch was übrig von den 12000€.
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Habt ihr schon gelesen, dass es jetzt noch toller, größer, teurer etc. beim Maschinensticken geht? Husqvarna bringt demnächst eine 12 000 €-Maschine raus.
:p
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Selbst digitalisieren dauert lange sehr lange. Will sagen: Man lernt es nicht mal eben schnell und auch, wenn man es gelernt hat, geht es noch nicht wirklich schnell. Mir macht es trotzdem Spaß, aber nur, wenn ich genügend Zeit habe dafür. Als Belohnung habe ich dann einzigartige Stickereien, die keiner sonst hat, und die es nirgendwo zu kaufen gibt.
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Da wird ja überhaupt nichts gesagt, was man können sollte oder welche Voraussetzungen man mitbringen sollte!?
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Boah, da kann man ja Stunden mit verbringen!!!
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Und ist es schon "wiederholt", sobald man ein 2.Teil gegen Materialkosten näht?
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Vielleicht guckt oder fragt Ihr mal hier: http://www.pfaffblog.de/blog/s…idery-design-creator.html
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Freebies zu nutzen ist nicht schwierig, wenn man entweder eine Maschine hat, die alle Dateien nimmt, oder man die richtigen Dateiformate findet.
Ob man das Selber-digitalisieren leicht oder schwer oder garnicht lernt, hängt von der eigenen Vorbildung, Ausdauer und Begabung ab, und davon, wieviel Zeit man sich dafür nimmt oder erkämpft. Wer gerne mit Computern und z.B. Fotobearbeitungssoftware arbeitet, wird auch (mit Hartnäckigkeit) lernen, Sticksoftware anzuwenden.
Ich selber habe nie offiziell gelernt mit dem Computer umzugehen, nur was unsere Kinder mir beigebracht haben, aber ich bin mathematisch nicht ganz unbegabt, und habe das Erlernen der Sticksoftware als Herausforderung meiner grauen Zellen gesucht und angenommen. 2008 habe ich mit der 4D Pfaff Software angefangen und dann jeweils weiter upgedated. Ich durchschaue noch längst nicht alles, was meine 6D Pfaff Premier Software bietet, aber habe schon ein paar schöne Stickereien selbst erstellt.
Was ich besticke? Sehr persönliche Geschenke, die man nirgends kaufen kann, wie z. B. Trauspruch-Kissen für (Silber-)Hochzeitspaare, Strandlaken mit QR-Code-Konfirmationssprüchen, in Stickereien umgewandelte Portrait-Fotos u.ä.
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Nachtrag: Inzwischen ist Baby Nr. 2 da, und die teuren All-in-ones sind nicht mehr zu gebrauchen, weil der äußere Stoff nicht mehr dicht ist.
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Danke für eure Antworten!
Heute habe ich bei Karstadt "Bettys Flickstoff selbstklebend" aus Nylon, 20x10cm, gefunden.
Laut Verpackung "ideal zum Reparieren von allen Artikeln aus Nylon, feinen Mischgeweben und Polyester, z.B. Skibekleidung, Rucksäcke, Schirme, Zelte, Regenbekleidung und vieles andere mehr.
und so wird's gemacht: Flicken zuschneiden, die Ecken abrunden, die Schutzfolie abziehen und den Flicken fest andrücken."Bis 30° waschbar, nicht bügeln und nicht in die Reinigung. Gibt es in verschiedenen Farben, mindestens in weiß, grau und schwarz.
Aus diesem Material werde ich Streifen schneiden und dann probieren, ob es hält. -
Vor kurzem habe ich mir einen neuen Funktionsmantel (atmungsaktiv, wasserdicht und winddicht) gekauft, aber meine Arme sind zu kurz bzw. die Ärmel des Mantels zu lang.
Im Geschäft riet man mir, die Ärmel nicht durch nähen zu kürzen, weil das die Funktion beeinträchtigen kann (Löcher lassen Wasser durch), sondern mit Klebeband für Textilien die nach innen eingeschlagenen Ärmelsäume zu fixieren.
Aber wo bekomme ich solch ein Klebeband? Wonach genau muss ich suchen? Es soll nicht wasserlöslich sein, sondern auch die Maschinenwäsche überstehen. Könnt ihr mir bitte helfen, wonach ich googlen muss oder wo ich sowas finde?
Die Variante zum Festbügeln erscheint mir auch nicht günstig für meine Zwecke, da ich bei versehentlichem falsch Festbügeln, kaum noch korrigieren kann. Und ob Bügeln bei Funktionskleidung überhaupt gut ist....? Lieber wäre es mir ohne bügeln.
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