Ja, die ist tatsächlich viel feiner als ein Knüpfhaken und eben auch spitzer.
Beiträge von Kreuzschnabel
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Genau die Nadel ist es!
Sie hat einen spitzeren Haken als eine normale Häkelnadel. Trotzdem war es bei meinem Fleece sehr mühsam, durch den Stoff zu bohren. Ich würde damit keine Decke umhäkeln wollen! Vielleicht hast du aber eine dünnere Häkelnadel zum Ausprobieren? Oder ist dein Fleece nicht so dicht und fest?
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Ich habe es ausprobiert. Es ist definitiv gehäkelt, wie ich gesagt habe. Man sticht so tief, wie der Umschlag (auf der Rückseite) es erfordert, und zieht die neu geholte Schlaufe auch direkt durch die auf der Nadel hängende. Dann holt man den Faden von der Rückseite um damit die nächste Schlaufe durchzuziehen.
Eigentlich ganz einfach, wenn es nicht so schwierig wäre (wie bei meinem Probierfleece) mit der Häkelnadel durch den Stoff zu kommen. Ich habe dazu eine Spezialnadel benutzt und sie deshalb gleich mit fotografiert.
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Bist du dir sicher, dass er auf der Rückseite "Doppelstäbchen" hat? Ich vermute vielmehr, dass er auf der Rückseite etwas V-ähnliches hat, weil die Kante mit tiefgestochenen Maschen umhäkelt worden ist. Das erklärt dann nämlich auch die "Kette" auf der ursprünglichen Oberkante, die dann umgeschlagen und mit Zickzack festgetackert wurde.
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Vermutlich durch ganz kurze Stichlänge, ähnlich wie an der Näma beim Zickzack. Wenn der mit ganz kurzer Stichlänge genäht wird, spricht man doch auch von einer Satinraupe.
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Leider gibt es das. Meine Pfaff macht das manchmal, vorzugsweise nach bzw. bei Betätigung des Fadenschneiders.
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Ohne die wäre es hier doch nur halb so lustig. Ich bin sehr froh, daß man diese Umerzieherei gestoppt hat. Mein Großvater und mein Schwager waren beide Opfer dieser Schwachsinnskampagne. "Du mußt mit dem schönen Händchen schreiben!". So ein Unfug.
Mein Mann durfte bleiben wie er war, wurde allerdings in einem von Nonnen geführten Studentenwohnheim nicht aufgenommen, nachdem man feststellte, daß er mit der Hand des Teufels schreibt.
Das ist ja unglaublich!
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Nötig wäre das V nicht oder? Der Ausschnitt scheint groß genug, dass er über den Kopf passt. Aber vermutlich ist das V schon geschnitten, oder?
Kann ich gut verstehen, dass dich solche Frickeleien nerven. Geht mir oft auch so!
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Bei mir habe ich ca. 15 bis 20 cm für's Überhängen der Tischdecke genommen. Guck mal, wie weit sie dann auf die Bank oder Stühle hängen würde, und rechne dann entsprechend kürzer.
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Das sieht von hinten so aus, dass eine Zeitlang der schwarze Oberfaden nicht korrekt in der Spannung war. Bei den senkrechten Begrenzungen der roten Streifen war er es aber!
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Vermutlich könntest du hier Hilfe finden: https://www.courleys.de/
Ich fand die Tutorials sehr hilfreich. Man kann ja erstmal die kostenlosen testen.
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Schön, dass du zurück bist! Pass weiter gut auf dich auf!
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Ich bin froh, dass ich solch einen Schutz nicht brauche, aber meine Freundin leidet sehr. Schon nach ganz kurzer Tragedauer der FFP2 hatte sie starke Schwierigkeiten mit Hautrötung, Juckreiz und Gesichtsschwellungen.
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Im Bernina Blog gibt es für Menschen, die allergisch auf den Hautkontakt mit einer FFP2-Maske reagieren, eine Anleitung, wie man eine Hülle dafür nähen kann:
https://blog.bernina.com/de/20…ffp2-masken-cover-naehen/
Ich habe die Anleitung abgewandelt, so dass verschiedene Vorteile entstehen, z. b. auch, dass jeder sieht, dass es sich eigentlich um eine FFP2 handelt, und nicht nur um eine einfache selbstgenähte Maske. Meine Ausführungen sind in der Galerie
Auf dem Bild sieht man einmal nur die Hülle und einmal die FFP2 in der Hülle.
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Ich habe Paint und das Zeichenprogramm in meiner Sticksoftware genutzt, weil ich eingescannte Werbebilder von Autos aus den 50er Jahren nutzen wollte, um sie soweit zu verändern, dass ich einen künstlerischen Anspruch geltend machen kann, damit mir nicht Urheberrechtsverletzungen vorgeworfen werden können.
Durch deine Anfrage bin ich jetzt wieder auf das Thema gestoßen, was zwischendurch hinten runter gefallen war. Jetzt habe ich ein Teil des Probedrucks mit in die Waschmaschine getan, um zu sehen, wie der Druck das verkraftet. Da er viel schwarz enthält, könnte es sein, dass es Abriebspuren zu sehen gibt.
Die Erläuterungen auf der stoffn-Seite haben mich eigentlich mehr überzeugt, aber die kannte ich damals noch nicht, und bisher habe ich sie auch noch nicht ausprobiert.
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ich oute mich als *nie-ohne-Hut-aus-dem Haus-Geherin*
Das hatte ich in Erinnerung und es war für mich die Motivation, den Link zu posten, denn so war ich mir sicher, dass es mindestens eine Person interessiert.
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Hier ein Link zur Vorstellung einer Hutmacherin und ihrer Arbeit und Werkstatt:
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Tanja, du hast dich damals echt reingekniet in das Covern und seeehr viel probiert und systematisch erforscht. Davon haben wir hier alle profitiert. Danke dafür!
Aber für mich hat das zum selber mit der Janome 2000 klarkommen nicht gereicht, weil ich soviel Zeit und Material nicht investieren wollte, und vermutlich auch, weil es nicht meine Art der Herangehensweise ist. Ich wollte nur einfach covern.
Jedenfalls nicht gefühlt 1000 Tests und Probenähte machen und dann noch dokumentieren. Dabei hätte ich zwar bestimmt viel gelernt, aber es passte nicht zu mir und meiner Situation. Mit meiner Babylock kam ich schneller und bequemer, aber auch teurer zum gewünschten Erfolg.
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Ich hatte mir nach einem Coverlockfehlversuch mit Pfaff vor ein paar Jahren die Janome 2000 beim Nähpark gekauft, bin aber nie wirklich warm mit ihr geworden. Schließlich habe ich mir eine Babylock Ovation gekauft, mit der ich zufrieden bin. Wenn ich es jetzt noch einmal zu entscheiden hätte, würde ich mir entweder die Gloria wegen ihrer Vorzüge wie Nähfußheber rechts, höheres Füßchenheben etc. oder wenn ich den Platz hätte, die Enlighten und die Euphoria kaufen. Es ist so ein Unterschied mit der einfachen Bedienbarkeit, dass es mir den deutlichen Mehrpreis wert ist.
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