Nein, Anska1, leider hast du nicht Recht. Sketch macht Stickstiche "wie gemalt", aber Paintwork ist eine Vorrichtung, die einen Stift hält, mit dem die Stickmaschine malt. Guck mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=Rqo9ziO-rVg
Beiträge von Kreuzschnabel
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Als ich mir vor fast 12 Jahren meine erste Stickmaschine kaufte, hatte ich keine Ahnung von Rahmengrößen und allem Drumherum. Ich wusste nur, dass ich manche Stickereien sehr hübsch fand, und ich große Lust hatte, selbst eigene zu machen. Die meisten fertigen auf der Maschine gefielen mir nicht. Ich habe sie nur zum Kennenlernen der Arbeitsweise genutzt. Deshalb habe ich mir auch ganz bald die große Software dazu gekauft, weil ich es als Herausforderung für die grauen Zellen sah, ob es mir gelingen würde, damit zurecht zu kommen. Das frisst natürlich viel Zeit und auch reichlich Geld, aber für mich war es trotzdem genau das Richtige. Ich komme zwar nicht so oft dazu, wie ich gerne würde, und ich kann auch immer noch nicht so viel und noch längst nicht alles, was die Software bietet, abe ich habe schon sehr schöne und einmalige Dinge gestickt, die viel Freude bei den Beschenkten ausgelöst haben.
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Nein, das Paintworktool ist nicht eine Zeichensoftware sondern eine Vorrichtung für Berninastickmaschinen, die es möglich macht, anstatt zu sticken mit einem Stift auf den eingespannten Stoff zu zeichnen.
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Soweit ich weiß, ist Paintwork von Bernina einmalig.
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Da ist hier bislang keine Maske vorgeschrieben, genau wenig wie in Arztpraxen. Wie das ab Montag ist!?
Mein Physio hat aber die Termine umgestrickt, Patienten begegnen sich nun dort in der Regel nicht mehr.
Da meine Therapeutin eine Maske trägt - egal ob sie muss oder will - und sich besser fühlt, wenn ich das auch tue, ist es für mich keine Frage, es ihr gleich zu tun. Sie kann mich nicht virtuell oder mit Sicherheitsabstand behandeln.
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Wie lange trägst Du die denn?
Also mit Maske spreche ich allenfalls an der Fleischtheke oder an der Kasse.
Aber länger als 15 Minuten bin ich momentan wirklich in keinem Geschäft, und vor allem: nur wenn absolut notwendig!!!!! Und nur ein Laden, nicht verschiedene wie früher (also verschiedene Discounter plus Vollsortimenter tu ich mir nicht mehr an).Feucht wird da eine Maske auch nicht.
Einkaufstechnisch bin ich mittlerweile endlich bei alle 9-11 Tage plus einmal in der Woche Markt, Getränke alle 14-21 Tage.
Somit brauche ich Samstag in der Stadt maximal 3 Masken, erstmals so viele, da ich neben dem Metzger noch dringend zur Post und zum Schreibwarenladen muss.Es gibt halt auch andere Situationen, wo Menschen eine Maske tragen sollen, z. B. Physiotherapie. Da habe ich eine halbe Stunde, in der die Therapeutin und ich beide eine Maske tragen.
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Hier genau anders herum:
Das mit Mittelnaht mag kaum einer, ich eingeschlossen.
Die japanische sitzt hier bequemer.Haben die sie wirklich angehabt vor ihrer Entscheidung oder nach Aussehen entschieden?
Denn ich merke, dass vielen die Schnabelmaske besser gefällt, aber wenn sie die dann aufhaben verrückt werden, weil die so nah am Mund sitzt, sofort feucht ist und einfach nur Bähgefühl, wie es ein Teenager nannte. Also sie fragte, ob es denn nicht eine Lösung gibt, so cool aussehend wie die Schnabelmaske und vom Atemgefühl her wie die japanisch gefaltete.
Sie entschied sich dann doch für den Tragekomfort.
Ich habe viele verschiedene Modelle genäht und probiert. Beim direkten Probieren noch nicht, aber beim längeren Tragen der Masken habe ich bemerkt, das ich bei vielen Modellen - besonders, wenn sie dicht am Gesicht abschließen - beim Sprechen den Stoff im Mund habe, was nicht Sinn der Sache ist. Bei den "Schnabelmasken" habe ich da etwas bessere Karten.
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Ich habe sie aus geerbten Nachlässen. Vermutlich kann ich welche abgeben, wenn jemand möchte. Ich müsste nur erst nachschauen, wo sie und wieviele es sind.
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Auf dem Foto leider nicht so gut zu erkennen: Ist der fehlende Bereich ganz dunkel (dunkelblau oder schwarz)? Wenn du dann so eine kleine dunkle Ecke anstückeln könntest, würde das vermutlich nicht groß auffallen, zumal es unter dem Arm ist.
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quer eine Blende drunter nähen
Habe ich schon mehrmals so gemacht.
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Einen Schalter auf der Vorderseite hat die 720 nicht.
Auf der Homepage von Pfaff gefunden in der Bedienungsanleitung der Expression 710 (720) auf Seite 4:8
Im Freihandmodus ist der Transporteur versenkt. Vermutlich musst du den Freihandmodus wieder ausschalten.
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Macht sie das nur am Anfang vom Stoffstück oder auch wenn du mitten im Stoff Rückstiche nähst?
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Ich hab mal vor etlichen Jahren bei meiner Pfaff Vision das Messer unter telefonischer Anleitung meines örtlichen Nähmaschinenhändlers gewechselt. Damals hat er mir eine Tastenkombination gesagt, durch die das Messer in die Wechselposition fuhr, aber die Kombination weiß ich leider nicht mehr. Gestern hab ich es mal mit vorsichtigem nach rechts Schieben versucht, aber dann lieber aufgegeben. Tanja, kennst du sie?
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21, aber wirklich überzeugt hat mich keine.
Ich finde solche Masken müssen
1. schnell und einfach zu nähen (d.h. ohne kompliziertes messen und bügeln)
2. gut sitzen, nicht rutschen, nicht klemmen hinter den Ohren etc., kein Stoff im Mund beim reden
3. gut durchzuatmen
4. leicht aufzusetzen und abzunehmen
sein.
Bisher hat mich kein Modell wirklich überzeugt.
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Hast du alle Einzelteile der Nadel wiedergefunden, d. h. kannst du ausschließen, dass ein Stückchen ins Innere der Maschine gefallen ist?
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Bei elastischen Stoffen besteht ja auch die Gefahr, dass das Gestopfte nicht elastisch ist und deshalb am Rand ausreißt.
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Magst du ein Foto zeigen?
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Manchmal ist es schwierig bei solchen Aktionen, weil der Ausschnitt zu groß ist und sich nicht einfach verkleinern lässt. Oder auch die Ärmelnaht zu weit außen von der Schulter rutscht. Aber das kann man nur einzeln bei jedem Kleidungsstück entscheiden. Ich wünsche dir neben einer guten Zeit dabei viel Erfolg und gute Ergebnisse.
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