Beiträge von GlückSachen

    Achtung bei der Sil Software!


    Bei mir laden die selbst erstellten Dateien aus der Cloud seit fast 4 Monaten nicht mehr, und keiner findet eine Lösung.


    Daher werden bei mir in der Silhouette Software ausschließlich die Silhouette Dateien gespeichert.


    Eigene Dateien und Kaufdateien/Freebies nach Hersteller und Serie sortiert auf der PC Festplatte plus Sicherung auf USB Stick und in iCloud.


    Übergeordnete Sortierung sind Dateien für Papier und solche für Folien.


    Wenn ich wirklich stöbern möchte scrolle ich durch die Ordner und sehe in der Vorschau die jeweiligen Dateien.




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    Neben Ausrüstung spielt auch di Stoffart eine Rolle, und auch die Faser (also wie fein sie ist).


    Man vergleiche zum Beispiel einen aus feinsten Fasern dicht gewebten Patchworkstoffen aus Baumwolle und einen auf gleiche Art gewebten Baumwollstoff von Ikea oder anderen Billigheimern. Auch ohne besondere Ausrüstung knittert ersterer weniger als der wenig hochwertige 0815-Stoff.


    Weiterhin knittert Popeline meiner Erfahrung nach weniger als andere Webarten.


    Dazu kommen dann noch Ausrüstungen (im Übrigen sehe ich im Kollegenkreis den Hemden jener an, ob sie ordentlich gebügelt sind, oder pseudo-bügelfrei sind: die mit konventionellen und gebügelten Hemden sehen immer schicker aus als die in den bügelfreien, und am schicksten sind die, deren Hemden gemangelt wurden..... solch ein "bügelfrei" ausgerüstetes Teil würde ich nicht anziehen wollen, weil es immer total leger aussieht -im negativen).

    Ich habe eine Platte mit Ikea Beinen (nicht die verstellbaren).


    Ob der Tisch wackelt hängt eher von der Stabilität der Platte ab.


    Die von Ikea aus Presspappe helfen da nicht viel, meine Platte ist eine massive 28mm Multiplex, und es wackelt nichts.


    Trotzdem wird bei mir nach der nächsten Umräumaktion ein höhenverstellbarer Tisch von Rauschenberger einziehen, weil ich zu Quilten unbedingt ein Flachbett haben möchte, und für eine gute Arbeitshöhe ohne Rückenüberlastung dabei der Tisch höhenverstellbar sein muss.



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    Meine Aprilblöcke sind fertig, da aber über Tappatalk in diesem Forum momentan nur Minibilder hochgeladen werden, gibt es keine Bilder (auch nicht im WIP).


    Die Facebookgruppe ist wieder reichlich voll mit Monatsblöcken.


    Freue mich dass Montag Feiertag ist, vielleicht nähe ich dann gleich die neuen Blöcke (habe zudem diese Woche einen weiteren Quilt angefangen um die Stoffe der fürchterlichen Quiltzauberei Mysterys endlich zu verbrauchen)....



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    In der hinteren Mitte zu zu geben ist eine gute Idee, aber denk daran, dass der Schnitt oben am Bruch Anliegen muss, und unten am Saum 2-3 cm Abstand zwischen Schnitt und Bruch sein muss.


    Die Zugabe ist also keilförmig.


    Wenn Du komplett über die gesamte Länge zugibst werden Halsausschnitt und Brust zu weit.


    Vorne würde ich maximal 1 cm je Seitennaht zugeben.


    Hast Du die Weite des Schnittteils nachgemessen um auf die 8 cm zu kommen, oder ist das rein nach Tabelle?



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    Neko, das mit Streifen längs und quer habe ich mal (unfreiwillig) probiert.


    Ich trug eines meiner Lieblingsoberteile, schmale mehrfarbige Längsstreifen, und brauchte dringend ein Photo.... ein Freund hat mich photografiert, und mich hat fast der Schlag getroffen als ich das Bild sah!


    Die Längsstreifen haben meinen Brustbereich quasi explodieren lassen, ich bestand auf dem Bild ausschließlich aus Brust, und auch wenn ich wenig Taille habe, die war komplett weg.


    Ich habe dann eine Weile in Läden beim Anprobieren Bilder machen lassen, und eines hat sich bestätigt:


    ich werde nie wieder irgendeine Form von Längsstreifen (außer feinsten Nadelstreifen) tragen!


    In Querstreifen bekomme ich nur positive Resonanz, egal wie breit diese sind, und auch Bilder von mir gefallen mit selbst.


    Das einzige bei dem Längsstreifen bei mir wirklich strecken sind ganz feine Nadelstreifen mit ca 2 cm Abstand, wenn diese nur eine Farbe haben und keinen allzu großen Kontrast zum Untergrund. Da machen Hosen lange Beine, und Blusen eine schöne Figur. Und das auch nur bei dunklen Stoffen.


    Längsstreifen sind IMHO eine ganz komplizierte Kiste!



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    Kleiner Hinweis wegen der Wortwahl:


    Die Taille ist immer die schmalste Stelle am Oberkörper, sie sitzt deutlich HÖHER als bei dem Probekleid.


    Quernähte betonen. Immer.


    Die Quernaht die hier stellenweise falsch als "Taille" bezeichnet wird sollte keinesfalls tiefer sitzen als beim Probekleid, das würde noch viel mehr Flasche Betonung setzen.


    Ich würde auf eine Quernaht verzichten, es sei denn sie sitzt deutlich höher, also in der Taille des Körpers, und ich würde sie auch nur einsetzen, wenn ein Tellerrock angesetzt würde.


    Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Tellerrock gut zu Deiner Figur passen würde. Alternativ ein Bahnenkleid.


    Positiv auswirken würden sich IMHO Wiener Nähte.


    Generell fällt mir noch ein Wickelkleid mit weit schwingendem Rockteil ein. Je nach Stoff wirkt das schön festlich, es macht einen schönen V-Ausschnitt, und betont nicht den Bauchbereich.



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    Margit, beim Zuschnitt ohne Dresden Ruler solltest Du nicht nach der Anleitung zuschneiden, das wird garantiert ungenau.


    Besser ist es die Papiervorlage zweimal auszudrucken und auszuschneiden und diese dann einmal mit der linken Schräge links unter ein normales Patchworklineal zu kleben und einmal an die rechte Seite mit der rechten Schräge. Das wird viel präziser!



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    Schau doch mal nach Nähkursen in Kirchengemeinden oder Familienbildungsstädten, AWO, Rotes Kreuz..... die bieten hier alle Nähkursen an, und dies auch oft morgens und mit Kinderbetreuung oder in Anwesenheit von Kindern.



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    Papier vom Käsehändler könnte auch funktionieren;), wenn man die richtige Sorte hat


    Ich habe Edeka, Rewe, verschiedene Feinkosthändler, Holländische Händler und deutsche Markthändler getestet.


    Und Familie im Süden und Norden Metzger- und Käsepapier quer durch die Republik schicken lassen.


    Fazit:


    Wer nicht die Möglichkeit hat sich etwas aus den USA mitbringen zu lassen oder bei Amazon zu bestellen, der sollte auf aufbügelbares Papier für Schnittmuster ausweichen, das ist in Deutschland ganz easy zu bekommen.



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    ...und wozu braucht man das :o ?


    Für Vorlagen/Schnittmuster die während des Schneidens ohne Stecknadeln auf dem Papier bleiben sollen, für Applikationen, beim Patchwork....


    Nach jahrelangem Testen von unzähligen Metzgerpapieren, Käsepapier, Kopierpapier und allem anderen dass in Deutschland und den Niederlanden als beschichtetes Papier im Umlauf ist:


    Ich nutze nur noch das Original, alternativ Thermo-Schnittmusterpapier. Diese beiden ergeben gleich gute Ergebnisse, alles andere hält entweder nicht gut genug oder verschmilzt gleich mit dem Stoff oder dem Bügeleisen.


    Mit einer 40m Rolle von Walmart komme ich unglaublich lange hin, und wenn es leer ist findet sich immer jemand der es mir mitbringt, oder ich bringe es mir selbst aus dem Urlaub mit....



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    Antwort auf Lefana von Seite 12.


    Leider bringt diese Ansprache wenig, da man die angezeigten Beiträge pro Seite selbst einstellen kann.


    Das Thema hier hat bei mir zum Beispiel gerade mal die Seite 7 begonnen.


    Besser ist die Ansprache per Zitatfunktion oder # des Textes (steht rechts neben jedem Post.


    Zu den Ecken bei Lefana:


    Dir HST haben nicht alle am Außenrand (rechts) 1/4 inch Nahtzugabe, daher wird man das auch nach dem Annähen von Sashing sehen.



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    Die beiden Claire Schaeffer Bücher (Couture und Shortcuts) habe ich seit Jahren und liebe sie.


    Für mich sind sie zusammen perfekt und ergänzen sich. Die Skizzen sind Okay, die Techniken auf jeden Fall genial. Das Gleiche gilt für die Informationen rund um die Mode im Couture Buch.


    Den Photoguide von Haynes habe ich ebenfalls seit ca. 2 Jahren, er ist ein gutes Standardwerk (um ein Vielfaches besser und ausführlicher als das Burda Buch).


    Es ist anders als die Schaeffer Bücher und ich bin froh, dass ich mit den 3 Büchern so ein weites Feld abdecken kann.


    Professionell Schneidern von Linda Maynard geht in die Richtung der Schaeffer Bücher und ist in meinen Augen auch empfehlenswert.


    Wenn Du magst können wir folgendes machen:


    Sag mal 2-3 Themen die Dich interessieren (irgendein Schlagwort wie Ärmelfisch, Stütznaht oder Paspeltasche), und ich guck in allen 4 Büchern nach ob sie die gleichen oder unterschiedliche Informationen liefern.



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    @all
    Vielleicht haben sie es ja wirklich geändert da die meisten heutigen Jeans aus /mit elasthan sind ?


    Abgesehen davon, dass ich nicht bestätigen kann, dass die meisten Jeans und Jeansstoffe mit Elastan sind (zum Glück gibt es vernünftige Jeans und Jeansstoffe wie Sand am Meer):


    Stretchnadeln sind genau das, was für Webstoffe mit Elastan gedacht ist.


    Diese Nadeln gibt es schon ewig, viel länger als man als Endverbraucher Jerseystoffe kaufen kann.


    Es ist ein klassisches Facebookgerücht, dass man Jerseynadeln nur für Baumwollnadeln und Stretchnadeln für Jersey mit Elastan zu nehmen hat.


    Daher:
    Stretchnadeln für Stretchstoff, Jerseynadeln für Jersey (im Fall von Organ heißen die Nadeln für Jersey Superstretchnadeln) und Jeansnadeln für dicken und nicht elastischen Jeans, Twill, Köper, Canvas.


    Und wer nicht glaubt dass auch Jeansnadeln abgerundet sind hält eine solche mal unter ein Mikroskop.....



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