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Beiträge von GlückSachen

    Wie und wo und was man am besten schrittweise beim Nähen lernt, lernt man in einem Nähkurs.


    Und wenn für Fleecepullis (was hier mehrfach genannt wurde) eine besondere Maschine braucht, scheint seltsame Verarbeitungsschritte zu haben.


    Wie man Materialien zurückschneidet, wo man unterlegt und wo am umschlägt etc. macht zum Beispiel bei einer Tasche einen riesigen Unterschied.


    Wenn die Verarbeitungsschritte wohl durchdacht sind, fallen zum Beispiel beim Absteppen mehrere Lagen weg.


    Mir ist einfach aufgefallen dass die hier angegebenen Beispiele für einen Industrienäher sehr verworren sind, daher der Tip eben erstmal an die Verarbeitung zu gehen.


    Schnittmuster sind da übrigens keine Hilfe, denn wann und wo man Nahtzugaben zurück schneidet sind nunmal Basisinformationen die nicht in einem Schnittmuster stehen.

    Ich hab halt immer gedacht Industrie bedeutet viel Power und für starke Beanspruchung geeignet:)

    Mehr Power: nö, wozu mehr Power wenn die Maschine nur zum (industriellen) Nähen von Hemden genutzt wird.


    Starke Beanspruchung: ja, aber das heißt dass ein Industrienäher im Gegensatz zur Haushaltsmaschine stundenlang am Stück laufen kann.


    Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass Dir ein Nähkurs mehr bringt als ein Industrienäher, sorry.


    Für zig Lagen Fleece braucht man keinen Industrienäher, und auch ein Hundegeschirr hat beim richtigen Vorgehen keine 10 Lagen.

    Was hier noch gar nicht erwähnt wurde, glaube ich:


    Ein Industrienäher wird eingestellt auf das was er nähen soll, UND das dazu passende Garn.


    Da wechselt man nicht mal eben von 30er Garn vom Hundegeschirr auf 120er Garn für den Fleecepulli.


    Neben einer vernünftigen und robusten Maschine sind eigentlich die Verarbeitungsschritte am wichtigsten.

    bitte macht euch klar, dass ein Virus weder Füsse, noch Flügelchen hat und dadurch immer auf ein Transportmedium angewiesen ist; dieses Medium sind Körperflüssigkeiten, bei Cov19 vorzugsweise Spucke und Rotz.

    Eben drum. Eine Lage Shield ist super schnell nass, auch außen.


    Spricht also dafür, dass Aerosole durch kommen.


    2 Lagen sind außen auch nach 4 Stunden Zugfahrt nicht nass.


    So einmaliger Schweiß gefährdet das Leben anderer, und das ist verantwortungslos!

    In Deutschland ist nichts geregelt, welche Anforderungen ein Mundschutz mindestens erfüllen muss. In Frankreich ist das anders, da muss eine bestimmte Filterwirkung nachgewiesen werden.

    Auch ohne konkrete Regelungen gibt es gesunden Menschenverstand UND die Tests die mit verschiedenen Stoffen durchgeführt wurden. Durch einlagigen Jersey geht einfach vi el mehr durch als durch zweilagigen Jersey.

    Erklär mir das bitte

    Eine Maske soll Aerosole davon abhalten durch die Gegend zu fliegen.


    Ein Netzstoff bringt da ja wohl nichts.


    Und es gibt seit Monaten Studienergebnisse die zeigen, dass einlagiger Stoff nichts bringt.


    Solch eine Maske zu tragen ist nicht anderes als „so tun als ob“. Jeder in der Nähe denkt sein Gegenüber würde für Schutz sorgen, während genau das Gegenteil der Fall ist.

    Ich schüttele bewundernd den Kopf, daß Du wegen Deinem Nähhobby umgezogen bist. Find' ich irre und verrückt, gleichzeitig sehr sympatisch.


    Ein größeres Näh-/Arbeitszimmer war bei mir einer von Umzugsgründen (der andere war, nicht mehr im Erdgeschoss wohnen zu wollen).


    Abgesehen davon, dass ich von 7,5 Quadratmeter Arbeitszimmer auf 15 Quadratmeter Wohnwfläche im Arbeitszimmer (plus das mehr an Grundfläche wegen der Dachschrägen) gewechselt habe, was zum Nähen/Plotten etc. schon geil ist, ergab sich 4 Monate nach Umzug der Supervorteil:


    Homeoffice!

    In dem kleinen Arbeitszimmer (und der insgesamt kleineren Wohnung) wäre ich nach 5 Monaten Homeoffice nicht so glückselig, wie ich es jetzt bin!

    Ich nähe gerne BHs, wenn es im Rahmen eines Kurses mit Phelo ist.


    Ansonsten kann ich gut damit leben, alle paar Jahre im Urlaub BHs zu kaufen oder sie online bei VS zu bestellen.


    An Bademoden werde ich mich demnächst mal wieder versuchen, aber auch nur aus Lust und Laune und weil ich noch Stoffe dafür habe, nicht weil ich was brauche (wenn ich was ersetzen muss, geht es mit Kauf deutlich schneller).

    Ich würde in den gut sortierten örtlichen Stoffladen gehen (keine hippen Kinderdorf-Stoffläden!!!) und bitten dass deren Lieferant für Kurzwaren gefragt wird.


    Hier wird das so von allen Ladeninhabern gemacht, wenn es um so viele Meter geht.

    hallo GlückSachen


    ich glaube bei den Details unterscheiden wir ins ein bisschen bei unseren Anforderungen an die Nähmöbel/Aufbewahrungsmöbel.


    Meine Anfordern an all meine Möbel ist recht simpel:


    Ich und niemand anderes entscheidet, wie die Inneneinteilungen angeordnet sind.


    Aus dem Grund stehen hier diverse maßgefertigte Möbel oder aber angepasste „Umänderungen“.


    Und ich teste solches Räumen etc. tatsächlich mehrere Wochen oder Monate bevor ich final das Einrichten abschließe.


    Den Multi werde ich mir zulegen, sobald klar ist, wie man den die Wendeltreppe hoch bekommt, bis dahin sind Tischplatte plus Beine Optisch ansprechend, günstig und taugen gut.


    Auch was die Kosten angeht bin ich da recht einfach gestrickt:


    Für den Multi würde ich auch den doppelten Preis bezahlen, weil er höhenverstellbar ist nan das einfach nicht nachbauen/anfertigen kann.


    Die anderen Möbel könnte ich nur mit halb hoch gefahrener Maschine nutzen, da sie zu niedrig sind um die große Bernina komplett abzusenken und zu hoch, um sie ganz hoch zu fahren (ich habe die Tischhöhe für mich vom arbeitsmedizinischen Dienst ermitteln lassen, habe also meine Nähmaschine und Overlock zur Arbeit mitgenommen). Sind also kein Gewinn gegenüber einem normalen Tisch.

    Ich liebäugel ja schon lange mit dem Multi, das ist für mich DER Traum von einem Nähtisch (weil er einzige Möglichkeit ist, die versenkte Maschine und die Freiarmmaschine auf einer Höhe zu haben).


    Erst scheiterte es am Platz im Nähzimmer, jetzt an der dorthin führenden Treppe..... ich muss mal direkt mit RMF sprechen, was da machbar ist.


    Meine sonstigen Gedankengänge bzw. was für mich wichtig ist:


    Ich brauche Möglichkeiten mit einem Griff alles nötige heraus zu holen und zu verstauen.


    Bei mir liegt nach dem Nähen kein Handmaß neben der Maschine oder eine Schere auf dem Beistelltisch.


    Alles muss SCHNELL auszuräumen sein, in Unordnung kann ich am nächsten Tag nicht anfangen außerdem möchte ich zum „Start“ in ein schönes und ordentliches Zimmer kommen (man will ja auch nicht von der Arbeit kommen und noch das Geschirr vom Frühstück auf dem Tisch stehen haben).


    Daher habe ich derzeit einen Alex Container mit Schubladen in denen „Werkzeug“ (Maßbänder, Nadeln, Füße etc.) und Garn ist.


    Garn steckt auf Golf Ts die auf eine Holzeinlage geklebt sind, das Brett passt genau in die Schubladen.


    Ich finde die RMF Möbel toll, wie den Multi, oder den Zuschneidetisch, finde aber, dass in einem Hobbyraum die Maschinen nicht in verschließbare Schränke müssen. Näht man im Wohnzimmer ist das was anderes, aber für Ordnung im Nähzimmer finde ich deren Schränke eher hinderlich.


    Hätte ich nicht meine „Kammern“ mit Regalen, dann hätte ich für Stoffe etc. Pax Schränke mit vernünftigem Schubladensystem, bestimmt keine RMF Schränke.


    Ich hätte übrigens „Bodenfläche“ genug für ausreichend Tische für alle Maschinen, aber ich möchte gar nicht Teile die selten für Deko benutzt werden (Stickmodul und Cover, Ersatznähmaschinen, Plotter) permanent angeschlossen haben.


    Die stehen einfach im verschlossenen Schrank besser vor Staub geschützt (und mich würde es stören, wenn solche Maschinen die man nicht ständig nutzt im Tisch versenkt sind, während man die Oberfläche anderweitig nutzt).


    Ich mag wirklich den „clean“ Look, den Du anstrebst, kann nur wirklich keinen Pluspunkt in Deiner Tischwahl sehen.

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