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Beiträge von Cosima

    Hallo Cosima,


    bei 2 teiligen Ärmel sollte man die Mehrweite an der Naht einhalten und dann einbügeln. So entsteht die leichte Rundung am Ärmel.
    Ich arbeite immer als erstes die Naht mit Ärmelschlitz und dann erst die 2. Naht. So habe ich den "komplizierten" Teil solange wie möglich flach zum besseren
    arbeiten und bügeln.
    Liebe Grüße
    comares


    Hab den Ärmel nochmals aufgetrennt und jetzt passt es, mit dem einhalten. Hatte wohl die Zeichen nicht richtig gedeutet. Danke für den Hinweis.

    Ich glaub ich bin zu dunkelblond für diese Beschreibung. Seit über einer Woche brüte ich darüber, nähe, probiere, trenne wieder auf. :weinen:


    Jetzt hänge ich am Ärmel und irgendwie ist wieder was schief gelaufen. Der Ärmelaufschlag ist schräg. Ich hoffe, dass man auf den Bildern etwas erkennen kann.


    Ärmel 1.JPG


    Ärmel 2.JPG


    Jacke Ärmel0001.jpg


    Vielleicht weiß kennt jemand den Schnitt, bin kurz davor ihn in die Rundablage zu schmeißen.

    Ich habe Anfang Mai dort bestellt. Allerdings auch auf Rechnung. Ich bekomme ebenfalls auf die Mails keine Antwort. Auf der Homepage unter Kontakt steht,
    dass die durch Umstrukturierung bis 24.05. telefonisch nicht erreichbar sind. Aber die Mails sollten innerhalb von 48 Std. beantwortet sein. Dem ist aber nicht so. Ich hatte auch noch nie Probleme und die Lieferung kam immer sehr schnell. Aber jetzt bin ich auf ziemlich enttäuscht. Ich warte auch dringend auf die Lieferung, da ich Vorhänge nähen wollte, die die Sonne ein bisschen abhalten, damit es nicht so warm in der Wohnung wird. Was werdet Ihr machen? Die Bestellung stornieren oder weiter warten?


    Liebe Grüße Amira


    Schon wieder eine Umstrukturierung?


    Im vergangenen Oktober bestellte ich Stoffe bei Stoffe.de. Lieferzeit war mit einigen wenigen Tagen, ich glaube 3-5 angegeben. Geliefert wurde Anfang Dezember. Da ich in Vorkasse getreten war und mir die Stoffe zusagten, blieb ich bei meiner Bestellung. Telefonisch und auch per Mail hatte man mich immer mal wieder vertröstet.
    Anfang diesen Jahres bekam ich dann irgend wann eine Mail mit einem Gutschein, dass sie umstrukturiert hätten und sich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen würden und hoffen mich doch weiterhin als Kundin zu behalten. Ich war und bin skeptisch und wenn ich jetzt hier und auch in anderen Foren die Berichte über diesen Onlinehändler lese, fühle ich mich in meinem schlechten Gefühl, welches ich über diesen HÄndler habe bestärkt. Daher werde ich dort nichts mehr bestellen.
    Wenn ich mich für ein Produkt entscheide möchte ich es auch zeitnah verarbeiten können. Und wenn dieser Artikel widererwarten doch nicht mehr lieferbar sein sollte, fände ich eine entsprechende Nachricht kundenorientierter. Leider fehlte dies immer.

    Tja, andere sehen das ganz anders:
    http://www.desired.de/problemz…en-hose/id_63448928/index
    Ich zitiere für länger: "Dank der eng zulaufenden Form eignen sich diese Schnitte bestens, um die besagte Problemzone geschickt zu kaschieren."


    Aber in den Beitrag wird von einem breiten Becken gesprochen und nicht von kräftigen Oberschenkeln. Da seh ich noch einen Unterschied.


    Meine Figur ist ähnlich. Taille Gr. 38/40, Oberschenkel Gr. 42 und Hosen die nach unten enger zulaufen sind, zumindest finde ich es an mir, nicht so vorteilhaft. Aber vielleicht hängt es auch noch damit zusammen, was man oben herum anzieht. Mit einem entsprechend langem Oberteil mag es gut aussehen, wenn die Hose sich nach unten verjüngt. Aber mit kurzen Oberteilen kann die Optik wieder eine ganz andere sein und dann wäre ein Hose, die gerade geschnitten ist passender.

    Bei Jacken hast du Recht, bei Hosen sitzten mir die älteren Modelle besser als die neueren. Hängt sicher mit meiner Figur zusammen.
    Die Ottobre fliegen bei mir jetzt auch raus.


    In vielen Bereichen mieste ich viel und oft aus, aber bei Burda, ne das geht (noch) nicht. Vielleicht irgend wann einmal. Vielleicht auch schon beim nächsten Umzug, der je nach dem, wo mein Mann seine neue STelle findet dann kommen wird.


    Jein. Bei unserem letzten Umzug hatte ich auch ausgemistet, Schnittmusterhefte u. a. von Brigitte und hab es anschließend doch ziemlich bereut. Ich konnte mich an Schnitt XY erinnern, der genau in dem Heft war.


    Ich denke letztendlich hängt es auch ein Stück weit davon ab, wofür und für wen man näht. In den ganzen Jahren war ich immer froh darüber, keines der Burdahefte weggeworfen zu haben, zum einen wegen der Kinderschnitte (hab Jungen) und auch der Männerschnittmuster. Und das ein oder andere Teil was ich mir jetzt nähe, aber früher nie gewagt hätte aus diversen Gründen.


    Vor einigen Wochen suchte ich erst ein Schnittmuster für eine Hose für meinen großen Sohn in Gr. 170. Wurde auch mit einem einzigen Schnitt in meinem Sammelsurium fündig. Inzwischen war ich dann, weil er gewachsen war auf der Suche nach einem Schnittmuster in Herrengröße 46 und diese Größe ist einfach selten, vor allem wenn man die hinteren Hosenteile nur aus einem Guss haben möchte. Nur was ich in zwei Jahren suchen werde, weiß ich heute noch nicht. Das wird sich bei mir zumindest in einigen Jahren sicher auch ändern.


    Ottobre ist für uns keine Alternative, da die meisten Schnitte viel zu weit für meine zierspargeligen Jungs sind. Da kam ich mit Burda besser zurecht.


    Zum Teil wiederholen sich einige Schnitte, aber nicht immer. Aktuell war ich wieder auf der Suche nach T-Shirt Schnitten und zumindest diejenigen, die für meine Figur passen, sind nicht sehr zahlreich gesäht. Von daher scheue ich vor dem Schritt des Ausmistens genau dieser Hefte zurück. Bei Sabrina & Co hatte ich jedoch weniger Beißhemmungen, allerdings aus anderen Gründen. Ich fand diese Heftreihe einfach nur schlamppig gestaltet.


    Die Überschrift hab ich angepasst. :)


    Derzeit scanne ich diese Übersichten komplett im jepg um sie anschließend, wie auch von dir vorgeschlagen, in diese "Boxen" nochmals aufzuteilen. Ich denke die Idee mit der Beschriftung der Bilddateien ist nicht schlecht, also der einzelnen Boxen.


    @ fifty:
    Kopien dieser Übersichten habe ich mir vor einiger Zeit auch schon mal gemacht und in einem Aktenordner abgeheftet, aber irgendwie war ich damit immer noch nicht so glücklich. Zu viel Energie möchte ich auch nicht hineinstecken. Mich hat es immer gestört, dass ich auf der Suche nach einem bestimmten Teil, trotzdem immer alles durchsuchen muss. Neulich hatte ich ein einfaches Nachthemd gesucht, leider muss ich, egal ob Heft oder Ordner alles durchblättern. Bei der Aufteilung in diese Boxen und auf dem PC gespeichert, erleichtere ich mir die Arbeit doch sehr, auch wenn der Aufwand erst einmal groß ist. Zu detailliert möchte ich diese ganze Arbeit auch nicht anlegen, aber so, dass sie für mich vergleichbar bleibt. ;)

    Hallo Susanne,


    was verbirgt sich hinter dem Susannekonzept?


    Meine Idee, an der ich auch aktuell bastel, ist eher die, die Schnittübersichten, also die beiden ersten Seiten in dem Schnittbeschreibungsheft, einzuscannen. Hierbei habe ich mich jetzt doch für jepg entschieden, da das anschließende auseinanderpflügen der diversen Gruppen (Mäntel, Blusen, ...) einfacher ist als mit pdf.
    Dann habe ich mir einfach Ordner nach Jahren angelegt, in die ich die beiden Seiten, sortiert nach Heftnummer, einfüge.
    So weit so gut derzeit.
    Nur heute, werde ich mit dem Projekt nicht mehr fertig.
    Idee dahinter ist, mir anschließend die Suche nach einem passenden Teil schneller finden zu können, da ich derzeit dasitze und äonen von Stunden nach einem Schnittmuster suche. Aufwendig wird es vor allem dann, wenn bestimmte Teile nicht in jedem Heft auch nur annähernd drin sind.


    Ich werde weiter berichten, aber vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

    Hallo,


    bin mir unsicher, ob ich in dieser Rubrik richtig bin, die anderen Themenbereiche erschienen mir noch unpassender.


    Meine eigentliche Frage, wie hab ihr eure Schnittmusterhefte, wie Burda Moden im PC archiviert?
    Habe eben angefangen die Schnittmusterübersicht zu scannen und bin am überlegen, ob pdf oder doch lieber jepg besser ist oder gar ganz anders? Hatte vor sie nach den Heften zu benennen und dann immer in Jahresordnern abzulegen. Da ich diese Hefte seit 1994 (wenn auch anfangs lückenhaft, später durchgängig) sammel, verlier ich inzwischen den Überblick.
    Hintergund ist, dass ich mir anschließend eine Übersicht verschaffen möchte darüber, in welchen Heften ich T-Shirt finde oder diverse Kleider, etc. Bedeutet für mich, dass ich erst eine Heftentsprechende Archivierung machen möchte und anschließend eine nach Nähobjekten.


    Wie hab ihr dies gemacht? Vielleicht auch noch ganz andere Ideen?
    Vor gut 2 Jahren hatte ich auch schon mal nur die Schnittmusterübersichten kopiert und einen Ordner angelegt, aber dies empfinde ich als umständlicher als die am PC zu hinterlegen.


    Gruß Cosima

    Danke für die Anleitung, vor allem für den Link zu dem Video. Hatte gerade das Problem eines ausgleierten Rundhalsausschnitts und bin nicht dahinter gekommen, wie ich am geschicktesten den Bund darannähe, ohne dass er absteht.


    Ja, wo fängt man an. Ich denke beim umdenken muss man nicht unbedingt spartanischer leben, man muss sich nur wieder daran gewöhnen, dass man nicht immer alles immer haben können wollen sollte.
    Früher gab es bei uns nur Fleisch am Wochenede. In der ersten Zeit in der ich mit meinem Mann zusammen lebte, aßen wir dann fast täglich Fleisch, was sich dann doch irgendwann wieder änderte. Inzwischen essen wir überwiegend wieder nur Fleisch am Wochenede, dafür aber Qualität. In den Augen vieler leben wir spartanisch, in unseren Augen leben wir einfach nur anders. Viele könne es sich einfach nicht vorstellen nicht täglich ihr Stück Fleisch essen zu können und empfinden es fast schon diskriminierend. Und diese Denkweise zieht sich durch viel viele Bereiche hindurch. ich denke daher, dass das größte Problem des immer alles Verfügbarhebenwollens ist.


    Ich denke auch, dass man, wenn man vergleicht, nur gleichwertiges vergleichen kann.

    Für uns ist es wichtig, egal in welchem Bereich, dass das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Dann auch noch im Zusammenhang, wofür brauche ich Ding XY.
    Als meine Kinder noch recht klein waren, hab ich daher die Faschingskostüme nicht aus teuren Stoffen genäht, sondern das genommen, was am aller günstigsten war, weil ich wusste, einmal angezogen und dann nie wieder.
    Weiß ich, etwas wird länger genutzt/getragen, gebe ich auch mehr Geld aus. Das betrifft bei uns Stoff/Kleidung ebenso wie auch Lebensmittel oder sonstige GEgenstände die wir kaufen.
    Und bislang habe ich immer irgendwie auch darauf geachtet, wie etwas hergestellt wurde/wird. Von daher verändert sich unser Einkaufsverhalten nicht sehr stark. Wovon ich eher dann noch abstand nehme ist bei Marken, die viel Bohei um sich machen, wie der Hersteller mit der Tatse auf allen Bekleidungsstücken. Den boykottiere ich bewusst, es gibt ausreichend Alternativen.
    Bei Lebensmitteln achte ich schon immer auch auf einen gewissen Standard, wobei es nicht immer Bio sein muss, da es auch noch etwas dazwischen gibt. Gleiches gilt bei Bekleidung/Stoffen. Dieses Einkaufsverhalten habe ich von meiner Mutter übernommen.

    ich habe auch nicht daran gedacht. Und ich habe es auch am Anfang nicht gewusst, aber vergessen, dass man es tut. Aber es stimmt, als ich die Hosen noch irgendwie zusammen nähte, schnitt ich wohl entweder das zu viel ab oder setzte sie so weit runter und wunderte mich, dass ich das mit der exakten Markierung nicht hin bekomme. Zusammensetzen auf dem Schoß halt.


    Jetzt wird immer plan auf den Tisch gelegt. In die Eingriffskante ein Feuerzeug gelegt und es passt. Bei weichem dehnbarem Stoff kommt zwar immer noch eine Kantenverstärkung hin, aber so stimmt der Eingriff.


    Freut mich, dass ich mit der Herangehensweise nicht alleine bin, inzwischen war. Wenn ich jetzt so daran zurückdenke, wie viele Hosen, auch für mich, ich immer falsch genäht habe. :o
    Gestern hab ich eine Hose für mich genäht, die ich sonst auch immer nähe und immer viel ändern musste, die passt jetzt plötzlich, ohne viele Änderungen. :daumen:

    Durch Zufall hab ich gestern selbst herausgefunden, weshalb die Hosentascheneingriffe oft zu eng sind. Es liegt weniger am Schnittmuster, sondern am mir und dem wie ich die Taschen einsetze. Herausgefunden habe ich es über einen Link zu Burde und dem Bereich Anleitungen - Hosentaschen einnähen. Ich habe immer alles schön plan gelegt und mich darüber gewundert, weshalb die Taschenbeutel irgendwie immer zu groß waren. Klar, die Tasche muss etwas weiter sein, defacto "eine Falte werfen" um die Bequemlichkeit beim Eingriff zu gewährleisten. :doh:
    Jahrelang hab ich ich auch schon bei meinen Hosen immer über die etwas engeren Eingiffe im Vergleich zu Kaufhosen gewundert, jetzt bin ich klüger.

    Eigentlich ja, aber bei dem Schnitt war es wohl für meinen Mann ausreichend.
    Mein Sohn findet, dass an dem 46 Schnitt zu viel Stoff im Vorderbereich ist, wobei ich nicht genau weiß, ob es für ihn auch einfach nur ungewohnt ist, da er jedesmal wenn er wieder einen Schuss gemacht hat über zu viel Stoff um ihn herum klagt und irgendwann füllt er es doch sehr gut aus. Ihn stört der ca. 16 cm lange Hosenschlitz.

    Meinem Mann hatte ich vor einiger Zeit kurze Hosen nach einem Schnitt aus einer alten Burda genäht. Eigentlich trägt er Gr. 98, die gibt es leider nicht in den Heften und hab Gr. 48 genommen. Meinem Sohn habe ich jetzt auch eine kurze Hose genäht, er trägt eigentlich inzwischen Gr. 176/180 (sehr schlank, ganz der Vater) und habe aus Mangel an entsprechenden Schnittmustern Gr. 46 (Männer) genommen und etwas angepasst. Beide (mein Mann und Sohn) finden jedoch die Eingriffschlitze/-bereiche (bei meinem Mann ein schräger Eingriff, bei meinem Sohn ein Tascheneingriff, wie bei einer Jeans), sehr eng. Liegt da an evt. überproportional größeren Händern meiner beiden Männer, oder sind die Eingriffsbereiche der Hosentaschen vorne wirklich so klein.
    Wie sieht es bei anderen Herstellern, wie Vogue, Mccalls, .... aus. Würde mich über Empfehlungen freuen.

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