Kann mich allen nur anschließen. Es ist wie ein Wunder.
Beiträge von Azawakhine
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Ich bin auch eine notorische Schürzenträgerin in der Küche. NUR EINMAL AUSNAHMSWEISE keine Schürze an und zack: FLECK.
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Ich hatte kürzlich ja erst meine erste Jeans Recycling-Phase. Ich habe verschiedenes ausprobiert und gespielt. Vom Landscape Quiltchen, über Applikationen und Täschchen und auch eine richtige Alltags-Handtasche. Meine Erkenntnis: mit ungeplanter Vorarbeit zerstört man sich gegebenenfalls Details, macht sich womöglich mehr Arbeit als nötig. Die Innen und Aussenbeinnähte habe ich einfach abgeschnitten, nicht getrennt. Aber Achtung, manche Projekte behalten besser eine Bein-Naht und Du nutzt das daraus resultierende, große Stück. Beim Taschenabtrennen lohnt sich sauberes Arbeiten - auch beim Bund und Gürtelschlaufen-Abtrennen. Zum Trennen ist eine Rasierklinge oft besser geeignet, bzw. geht schneller als die gängigen, kleinen Nahttrenner. -Schaue Dir auch beispielsweise die Videos von Don Kim an. Durch Devil's Dance bin ich auf diese lehrreichen Videos aufmerksam geworden. Ich hatte -nur als Beispiel- schon vorab immer die Saumnähte ganz knapp abgeschnitten. Er aber schneidet sie für ein Projekt viel höher ab und macht dann noch was interessantes daraus,
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…Du benähst ihn…. 😃
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Achsooooooo 😊 da stand ich auf dem Schlauch…. Jo, brechen wir es darauf herunter: „stilvoll Kartoffeln kaufen“. 😂. - Das überhaupt beste Motto für Hobbyschneiderinnen. 👍🏻 😅
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….ich nähe doch nicht nur für besondere Gelegenheiten (?) Habt Ihr dahingehend den Eindruck? - Mmmh, einfache Shirts, habe ich momentan genug, Jeans kaufe ich… Und meine genähten Unterhöschen zeig ich nicht… 😜
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Achso. - Eigentlich reibe ich nur bei Bedarf die Nadel mit Waschbenzin ab. Ich sticke aber auch nur ab und zu mal ein Projekt mit filmoplast. Sollte tatsächlich irgendwo im Bereich der Spulenkapsel Kleber zu fühlen sein, so würde ich auch einfach mit Waschbenzin abreiben
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Da muss man doch gar nichts reinigen…..(?)
Einfach filmoplast, so wie es aus der Packung kommt, in den Rahmen spannen und ANSCHLIESSEND im INNEREN des Stickrahmens das gewünschte Klebefenster öffnen: Also Deckpapier einritzen, abziehen u. Stoff aufkleben. Der Rahmen bleibt dabei jvöllig unbeklebt. Das ist ein Vorteil gegenüber Sprühkleber. - An manchen Stoffen haftet das filmoplast allerdings stark und man könnte Mühe haben, es anschließend vom STOFF abzufriemeln.
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Sehr schöne Auswahl. 👍🏻 Ich schaue viel zu selten bei Buttinette rein. Ich habe einige Newsletter von verschiedenen Shops abbestellt. Es wurde mir einfach zu viel und ich bin dann oft erschlagen. Aber manches fällt dann eben auch hinten runter.
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Dass auch Bernina mittlerweile gemerkt hat, dass er sich zum Sticken eignet, merkt man daran, dass man ihn in der Nähfußauswahl beim Sticken aktivieren kann und auch in der Software ist er anwählbar.
Aber dadurch verkleinert sich dann auch der Stickbereich.
Wieder mal viel Wissen u. Infos auf einmal. Dankeschön, liebe Tanja711
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Super sehen die aus. Das ist immer ein gutes Gefühl, wenn man in die Kiste greifen kann und etwa selbst genähtes als Geschenk greifbar hat. - Jede dieser Kosmetiktaschen ist ein Hingucker.
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Sehr interessant. Vielen lieben Dank für diese detaillierten Messergebenisse. - Ja, das ist wirklich eine Hilfe. - Bei meiner 790 pro habe ich den vollautomatischen Nadeleinfädler. Vielleicht weiß Tanja711 ob es damit Probleme geben könnte? Ob der 72 s den 26 komplett ersetzen kann, wird sie auch wissen. (?) Ich glaube, es könnte Fälle geben, wo der hohe Füßchenrand doch mal Probleme bereiten könnte. Dieser Fuß ist jedenfalls mal auf meiner Wunschliste. Aber vorher liebäugele ich eher mit speziellen Nähfüßen, die auch eine Menge Geld kosten. 😊
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Azawakhine Darf ich erwähnen, dass ich Deine Frisur toll finde?
Aber selbstverständlich! 🥰 Und das ganz besonders, da ich mir erst vor gut einem halben Jahr, die bis zu den Schulterblättern reichenden Haare, habe abschneiden lassen. Ich hatte bis dahin einen seitlichen, geflochtenen Zopf, einen Pferdeschwanz, einen Messie-Dutt, oder eine elegante Hochsteckfrisur getragen. - Plötzlich hatte ich aber die immer wieder folgenden Reinigungs-Orgien des Staubsaugers über. Und nun fühle ich mich wie befreit. Mein Lebensmotto hat sich wieder erfüllt: Bibel, Pred. 3.: Ein jegliches unter dem Himmel hat seine Zeit….. Danke für das Kompliment. 🙂
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Da ich eine Kombi habe, sticke ich über Stufen auch gern mit Pedal und Kniehebel. Mit dem Pedal kann ich schön langsam sticken, wenn die Stufe kommt, halte ich an, hebe mit dem Kniehebel den Nähfuß an, richte den Stoff aus und sticke langsam weiter. Ist die Stufe erst mal festgestickt, geht es in der Regel ja mit der normalen Höhe problemlos weiter.
Ach guck! Ja, natürlich, ja, so wird ein Schuh draus! Irgendwie hatte ich diese Möglichkeit gar nicht auf dem Schirm. Für mich war Sticken immer mit der Start-Stopp-Taste verbunden. Aber klar, so könnte man das auch vorsichtig bewerkstelligen. Vielen Dank, Tanja711 ❣️ und Du meinst tatsächlich, dass es nach einer Stufe auch mit der normalen Stickfußhöhe weiter gehen kann? - Auch wenn es mittlerweile viele Lagen sind? Dass Du eher schrauben als tippen würdest ist für mich auch interessant. Wenn ich mit Bernina voluminöse ITH sticken möchte, als Beispiel nehme ich mal meinen geliebten Fischotter; - welchen verstellbaren Fuß würdest Du empfehlen? 72,73 oder 74?
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So ein Stickfuss macht eigentlich schon einen Unterschied, finde ich. Auch beim automatischen Fadenabschneiden. Ich merke ausserdem einen Unterschied zwischen meiner Brother, wo ich die Stickfusshöhe einstellen kann, und der Bernina, wo das leider nicht möglich ist. - Man könnte bei Bernina einen verstellbaren Stickfuss für teuer Geld kaufen. Aber trotzdem ist das bei Brother, meiner Meinung nach, besser gelöst. Gerade bei ITH‘s fange ich mit normaler Stickfußhöhe an und je mehr sich ein Projekt dann lagenmässig aufplustert, genügen zwei, drei Klicks um die Stickfusshöhe anzupassen. Das geschräubele an einem optionalen, verstellbaren Stickfuss v. Bernina, stelle ich mir dagegen eher unhandlich vor. Ich habe mir auch noch keinen gekauft, weil ich mir so unsicher bin, welcher der vielen, am besten für meine Zwecke geeignet wäre. Noch quilte ich ja nicht und daher sind die verstellbaren Stippling- u. Stickfüsse, die ja eher dafür konzipiert wurden, zu überdimensioniert für mich. Es gibt nach wie vor Dinge, die ich lieber mit der Brother erledige: ITH und kleine Schriften sind hier als allerstes zu nennen. Trotzdem: Sticken mit Bernina mag ich mittlerweile fast lieber als mit Brother. Hat man die Menuführung mal verstanden, finde ich diese tatsächlich intuitiver als bei Brother. Noch vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht, dass ich einmal diese Meinung vertreten würde.
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Würde ich eher nicht empfehlen beim Sticken --- beim Verriegeln würde die Ledernadel auch die Verriegelung wieder durchschneiden....
Vielen Dank, liebe Liane. Siehst Du, daran hätte ich jetzt nicht gedacht. - Deine Erfahrung im Sticken, ist mal wieder äußerst aufschlussreich u. hilfreich.
Auch eine sehr hilfreiche Info.
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Ja. - Aber das war z. B. Frottee. Zwei mal dicker Filz ist da wohl schon was anderes…. Würde ich erstmal im Nähmodus ausprobieren.
Ich nähte vor ein paar Jahren viel Filz. Es kann helfen, beim Nähen eine Ledernadel zu verwenden. (Vielleicht dann auch beim Sticken?) Die schneidet den Filz sozusagen vor. Seit es die Superuniversal gibt, war das nicht mehr notwendig
Zwei mal 3 mm Filz würde ich persönlich jetzt eher mit meiner Pfaff 335 nähen. Daher kann ich hier nicht wirklich etwas raten.
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Oh, oh. Da bist Du sehr experimentierfreudig. 😃
Ich glaube, das würde ich mich nicht trauen. Nadel auf Gegenstand: krachbumm!
Nadel im Finger: aua, aua, aua!
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Ich nähe und sticke mittlerweile fast alles mit der dunklen, 80er Super-Universal v. Schmetz.
Ausser natürlich, bei besonders dünnen, empfindlichen Stöffchen…..
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Ich bin mir nicht 100% sicher, aber so wie ich mir das zusammenreime, ist für Bernina eine Jerseynadel gleichbedeutend einer Sticknadel.
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