Beiträge von tantejutta80

    Sorry, verschrieben. Es gibt keinen Bordürenrahmen. Der wäre zum Ansetzen bei Schriften nämlich sehr praktisch, weil man ihn aufklappen kann zum weiterschieben. Aber da siehst du mal wieder, wie verwirrend das mit den Methoden sein kann.


    Aber was mir grad einfällt: Du hast doch die Bernette, wie oft wünschst du dir da einen größeren Stickbereich?

    Und: Es könnte ja sein, dass 770 jetzt noch weiter im Preis fällt, da sie einen Nachfolger hat. Ich wollte damals auch die 590, weil mir die 790 zu wuchtig erschien, aber hab mich überzeugen lassen. Und es nicht bereut.

    Ja, im Prinzip hat es wirklich Seltensheitwert, dass ich mit der Rahmrengröße der Bernette an Grenzen stoße, vielleicht 1-2x im Vierteljahr. 🤷‍♀️


    Ich glaube, ich habe mich hier an etwas festgebissen, was man wahrscheinlich einfach vor Ort erleben muss. Aber ich glaube, das liegt auch einfach daran, weil ich das ganze Thema spannend finde. 😌

    Wahrscheinlich trifft auch das gleiche auf die Größe der Maschinen zu.

    Ich finde ja meine Bernette schon gigantisch im Ausmaß, da scheint mir so eine Bernina aus der 700er Reihe schon ein richtiges „Schlachtschiff“ zu sein. 🙈😄


    Ich glaube, ich muss mal wieder ne Tasse Gelassenheitstee trinken und mich dann weiter gedulden. Ein Kurztripp zum Nähpark steht definitiv auf meiner To-Do-Liste, ist aber dieses Jahr nicht mehr machbar. Wahrscheinlich werde ich eher im nächsten Frühjahr einfallen.

    Diese Vielfalt an Maschinen wird mich wahrscheinlich überwältigen.

    Aber ich finde das auch sehr angenehm, Alternativen zum direkten Vergleich vor Ort zu haben.

    Und vielleicht gehe ich ja auch schon als Stammkunde durch. 😜

    Als Applikation weiterverarbeiten? Je nach Motiv und Weiterverwendung einen mehr oder weniger großen Rand um das Motiv schneiden, den Rand umschlagen und aufnähen - per Hand oder Maschine. Oder mit einem eckigen Rahmen drumherum als "Bild" - den Rahmen genäht mit Satin- oder Dekorstich oder eingefasst mit Stoffstreifen.

    Ja, in der Theorie ist mir das schon klar. Aber dann muss ich trotzdem erst einen Zweck dafür finden. 😂


    Ich sammle die dann und hoffe, dass sich mit der Zeit was findet.
    Wegwerfen tu ich die nicht.

    Da kommt es wirklich auf das Modell an. Bernina zum Beispiel bietet keine Versatzrahmen an. In der Software kannst du aber Multi-Hooping machen, mit Markierungen zum Ansetzen. Brother hätte einen tollen Bordürenrahmen, das geht dann aber wieder anders als ein Versatzrahmen. Der größte Unterschied besteht wohl darin, ob du ein flächiges Motiv zerlegen musst, oder nur mehrere kleine Dateien (dazu zählen auch Buchstaben) aneinander fügen willst. Das ginge nämlich auch super mit einer App-Positionierung.

    Da hilft wohl nur eine Beratung, wenn du ein paar Modelle in der engeren Auswahl hast.

    Vielen Dank Tanja, das werde ich mit Sicherheit tun!

    Bin nur, was Informationen angeht so ungeduldig. 🙈


    Ja, Favorit für meine spätere Weiterentwicklung ist tatsächlich eine Bernina Näh- und Stickkombi. Dabei stehen im engen Konkurrenzkampf dieBernina B770 mit der B570.

    Vom Nähen her wäre tatsächlich eher die 570er mein Favorit. Auch von den Größenverhältnissen. Aber die Stickfläche.

    Da wäre eventuell so ein Versatzrahmen der entscheidende gute Kompromiss… oder auch nicht.

    Was mich jetzt etwas irritiert:

    Im Nähpark-Shop wird doch aber für die Berninas der Mega-Hoop (40x15) als Versatzrahmen angeboten. 🤷‍♀️

    Ich dachte ja schon, ich hab. da vielleicht was durcheinander gebracht, aber wird direkt als Versatzrahmen bezeichnet. 🤔


    LG Katja

    Nun ja, ob ich improvisiere oder es mir von vornherein versuche, so einfach wie möglich zu machen hängt von vielen Faktoren ab.

    Und ich denke, man kann auch einschätzen, ob einem der ein oder andere Handgriff mehr oder weniger liegt.


    Bei Handgriffen, die häufig getan werden, hat man natürlich eher schneller Routine.

    Und wenn es dann trotzdem noch fummelig ist, wird überlegt, wie es einfacher geht.


    Bei sehr selten benötigten bzw. einmaligen Handgriffen lohnt sich für mich eher nicht, irgendwelche Erleichterungen anzuschaffen.


    Schwierig sind die Tätigkeiten, die gelegentlich mal erforderlich sind.

    Zu selten, um routiniert zu sein aber zu oft, um sich zu quälen.


    Gerade beim Sticken bin ich da auch etwas eigen. Also ich stick auch mal zwischendurch rein zu Übungszwecken aber ich hadere jedesmal mit mir, wenn ich dann so ein gut gewordenes Motiv liegen habe und keine Verwendung dafür. 🙈🤷‍♀️


    Oft denke ich auch, ok das übe ich mal, damit’s beim nächsten Mal einfacher geht und dann komm ich nicht dazu oder ich vergesse es schlichtweg.

    Wenn ich’s dann wieder brauche, steh ich wieder vor der gleichen Problematik.

    Und es gibt Situationen, da kann man es nicht gebrauchen, dass es fummelig und kniffllig ist. 😬


    Deshalb mein Interesse am Versatzrahmen und die vielleicht etwas albern wirkende Frage. 🤔

    Einfach nur die Überlegungen, ob das für mich ein geeigneter Kompromiss wäre zu einer Maschine mit generell großer Stickfläche, die dann wohl aber nur selten ausgenutzt wird.


    Im Moment übe ich selbstverständlich beim Sticken auf den vorhandenen Maschinen und ein Wechsel ist auch nicht heute oder morgen geplant.

    Langfristig fasziniert mich allerdings die Möglichkeit mit Freiarm auch geschlossene Teile besticken zu können und für gelegentliche Zwecke mehr Stickfläche haben für Schriften.

    Und ja, manchmal träum ich halt schon jetzt davon. 🙈


    Einen Versatzrahmen gäbe es übrigens auch für meine kleine Brother. Allein deshalb hatte ich recherchiert, wie das funktioniert, bin aber lediglich auf Anleitungen zum Sticken mit Versatzrahmen gekommen.

    Ich weiß ja nicht, ob das eine Option wär:

    Ich habe mich eine Zeit lang bei FB von einer IKEA-Nähzimmer-Gruppe inspirieren lassen.

    Da wurde oft gezeigt, dass die PAX-Schränke als „Im-Schrank-Nähzimmer“ gestaltet wurden. Da war dann auf Tischhöhe eine ausziehbare Platte eingebaut und der Platz über und unter der Platte war als Stauraum gestaltet.

    Zum Nähen werden die Türen geöffnet und man sitzt dann vor dem Schrank.

    Außerhalb der Nähzeit, wird die Tür des Schrankes geschlossen und das Zimmer ist aufgeräumt. So zumindest die Theorie.

    Vom Prinzip her finde ich diese Idee für Räume mit „Publikumsverkehr“, wie es Z.B. Wohnstube, Gästezimmer und Flur ja sind, ganz praktisch.

    Inwiefern es sich wirklich gut darin nähen lässt, kann ich nicht beurteilen.

    Das ist sicher auch eine Typfrage. Da ticken wir ja alle ein wenig unterschiedlich.

    Preislich ist das vielleicht auch nicht ganz billig, aber wohl insgesamt günstiger als spezielle „Nähschrank-Wunder“ und - so mein Eindruck - auch platzsparender

    Falls Du die Möglichkeit hast, dann schau dir doch einfach mal diese Nähschränke an.

    Ob die nun komplett so nachgebaut werden müssen, sei dahingestellt.

    Bestimmt muss dafür auch nicht zwangsläufig Pax zum Einsatz kommen.

    Aber vielleicht bringt das ja die ein oder andere Anregung.


    Für mich selber käme die PAX-Lösung nicht in Frage. Wir haben in der oberen Etage niedrige Räume (knapp 2m) und da scheidet das PAX-System aufgrund der Höhe aus. 🙈

    Also ich habe nicht vor Freiarm und Versatzrahmen gleichzeitig zu nutzen.

    Den Freiarm würde ich wahrscheinlich eher in Verbindung mit den kleineren Motiven nutzen und den Versatzrahmen, wenn es dann im Ausnahmefall doch mal größer sein muss. So stelle ich mir das zumindest vor. 🤷🏼‍♀️


    Ich hatte gehofft, dass es einfacher ist, den Schriftzug im Versatzrahmen zu sticken, den ich dann nur versetzen muss, und nicht umspannen.

    Vielleicht fehlt mir ja einfach die Übung aber im Moment ist Umspannen mit einer Prise Nervenkitzel verbunden, ob es denn auch wirklich genau passt. 😔


    Das Beste wird wohl wirklich sein, wenn ich mich gedulde bis sich irgendwann mal die Möglichkeit ergibt,

    einen Händler aufzusuchen, bei dem ich mir die Maschine(n) vor Ort ansehen kann und dort meine Fragen kläre. 🙈

    Beim Nähen bin ich geduldig aber hier fällt es mir schwer, weil ich es sooooo viel schöner finde, genau zu wissen worauf ich sparen muss.
    (Ja ja, eigentlich albern. ich weiß, denn irgendwas kann immer dazwischen kommen und wenn es nur ein Modellwechsel ist.) 🤦‍♀️

    Danke fürs Antworten.
    Also genau genommen geht’s mir darum, dass ich ganz angetan bin von den Bernina-Maschinen und der Möglichkeit des Stickens mit Freiarm.
    Bei der Motivauswahl tendiere ich doch eher zu kleineren Stickereien, so dass bei meiner derzeitigen Stickmaschine den größten Rahmen mit 16x26 selten nutze.
    Anders sieht’s da mit Schriften(Name etc.) aus. Da kann auch der 16x26er Rahmen schon zu klein sein.


    Also geht’s mir eigentlich tatsächlich eher um Schriftzüge.

    Bei Bernina gibt’s ja für die 500er Serie den Versatzrahmen und ich frage mich, ob die Variante für gelegentliche Schriftzüge nicht ausreichend wär.
    Ich weiß, dass ab der 700er—Serie die Stickfläche größer ist, aber aus verschiedenen Gründen tendiere ich eher zur kleineren Maschine. 🤷🏼‍♀️

    Ich bin schon öfter auf des Thema Versatzrahmen gestoßen


    Wie der Stickvorgang mit Versatzrahmen funktioniert konnte ich inzwischen herausbekommen.


    Allerdings wie funktioniert die „Vorbereitung“ der Datei?

    Hab mehfavch gelesen, dass das über die Software funktioniert.

    Nur, welche Sofrware kann das? Derzeit nutze ich „nur“ die Bernina Toolbox und die scheint so etwas nicht zu können.


    Irgendwo hab ich auch gelesen, es gibt auch Maschinen, welche das können. Stimmt das, wenn ja, welche?


    LG Katja

    Da finde ich bei normalem Nagellack ja auch die Inhaltsstoffe eher bedenklich. Aber es gibt inzwischen auch tatsächlich Kindernagellack, der sich mit Wasser und Seife wieder entfernen lässt und von den Inhaltsstoffen her vertretbar ist.

    Ich bin jedenfalls froh, dass sich die Begeisterung dafür quasi von alleine erledigt hat. 😌

    Hmm... das Thema Kinderschminke hat hier die Verwandtschaft übernommen.
    Während ich dem eher ablehnend gegenüberstehe und so etwas nicht kaufe, bekam sie es prompt von der Verwandtschaft zum Geburtstag.
    Letztendlich hat ist davon mehr auf dem Teppich als in ihrem Gesicht gelandet, weil Tochter es spannender fand das auseinander zu popeln und mit Wasser zu mischen. 🙈


    Was aber super bei dem Kind ankam und womit ich kein Problem habe, sind die Lippenpflegestifte mit Färbeffekt.

    Ach ja, Nagellack beim Kind wollte ich auch nicht. Hat die Oma trotzdem eingeführt. Endeffekt: Das Kind hat mehr Nagellackfarben als ich, aber nach einem gelackten Sommer mit bunten Zehen eigentlich kein Interesse mehr. 😬


    Vielleicht ist das alles wirklich nur so lange interessant, wie es den Reiz des verbotenen innehat? 🤷🏼‍♀️

    Ich kann Deinen Ärger schon sehr gut nachvollziehen, vor allem, wenn Sie das - wie ich herauslese - nicht das erste Mal gemacht hat.
    Zum einen natürlich überhaupt, weil sie etwas getan hat, von dem Du sie (wahrscheinlich) schon ausdrücklich in Kenntnis gesetzt hast, dass sie es nicht darf.
    Zum anderen, weil es auch noch um etwas geht, was Dir sehr am Herzen liegt.
    Ich versuche hier auch immer wieder herauszustellen, dass es Dinge von hohem materiellen Wert gibt und Dinge, die einen besonderen persönlichen Wert haben und dass beides nicht unbedingt voneinander abhängig sein muss.
    Bei der Großen habe ich den Eindruck, dass da schon das Verständnis da ist. (Denke aber, das hängt auch immer von der Situation ab.)

    Tipps habe ich keine, bei 2 Kindern, von denen das älteste wohl so alt ist, wie dein jüngstes von 4, könnte ich mir wahrscheinlich auch eher Tipps holen. 🙈

    Dazu kommt, dass oft ähnliche Situationen trotzdem aus unterschiedlicher Ursache entstehen und unterschiedliche Vorgehensweisen erfordern.


    Ich habe nur auch den Eindruck, dass nicht reine Langeweile oder pure Boshaftigkeit dahinter steckt, sondern eher eine Art Eifersucht gegenüber irgendwas/irgendjemandem oder Unzufriedenheit bzw. irgendeine Angst.

    Die Amerika-Variante finde ich nicht abwegig.


    LG

    Antwort: Schulterzucken


    Scheiß Phase. Hatten die anderen leider auch. Wird rumgehen. Ich ärger mich trotzdem sehr. Weil es einfach nicht "den Blumenteppich gießen" war, sondern meine persönlichen Sachen.

    Ich wunder mich hier manchmal. Meine Große hatte echt schon einige „gute Ideen“, an meine Nähmaschinen hat sie sich aber bei all dem Blödsinn nie rangetraut…. also mit Ausnahme dieses einen Teils der Nähmaschine aus Schaumstoff.

    Da war ich aber im Raum und grad kurzzeitig konzentriert. 🙈

    Aber ins Nähzimmer gehen, an die Maschinen, während ich anderswo im Haus bin, dass scheint für sie offensichtlich tabu zu sein… auf Holz Klopf… einzig das Klebeband mit Abroller, was ich zum Schnittmusterkleben immer parat halte, muss ich des öfteren aus ihrem Zimmer holen. Naja, wenn’s nichts schlimmeres ist.


    CharmingQuilts, ist eigentlich deine Industrie-Overlock inzwischen repariert?

    Oh weh, ich hoffe Dir geht’s wenigstens gesundheitlich besser.


    Das mit den blöden Ideen aus Langeweile bei den Kindern, kenne ich auch zu gut.
    Meine Große hat da auch schon Sachen fabriziert, mit der ich ab einem gewissen Alter eigentlich nicht gerechnet hätte. 🤷🏼‍♀️
    So zum Beispiel Möbel und Wände beschmiert mit irgendwelchem Glitzer und Schminkkram.
    War zwar ihr Zimmer und ihre Möbel, ärgerlich fand ich es trotzdem.
    Oder ein Teil von einer Nähmaschine zerpflückt, bei der eigentlich noch nicht sicher war, ob ich die behalte.
    Sie dachte, es wär Müll. 🙈


    Fühl dich gedrückt!

    LG Katja

    Zu den Namen, ich habe sowohl Melco als auch Tajima in Verbindung mit gewerblichen Stickmaschinen schon öfter gehört bzw. gelesen.
    Erfahrungen dazu kann ich jedoch nicht liefern.
    Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass bei den gewerblichen Stickmaschinen die Original-Verpackung vielleicht nicht zwangsläufig aufgehoben wird, weil diese dann vielleicht doch eher vom Service-Techniker besucht werden statt eingeschickt. (nur meine Vermutung, zumindest bei den großen Maschinen)


    Zur Rahmengröße:

    In der ersten Zeit mit der Stickmaschine lag der größte Rahmen meiner Maschine überwiegend nutzlos herum. Motive waren bei mir maximal ca 13x18. Größere Motive reizen mich nicht und ich konnte den Hype um den größtmöglichen Rahmen nie nachvollziehen.

    Irgendwann wollte ich dann aber mal einen Schriftzug(Namen) sticken und merkte, wie schnell ich dabei selbst mit den größten Rahmen(26x16cm) an Grenzen stieß. 🙈

    Fazit: Selbst wenn die Motive nicht so groß sein werden, bei Schrift, kann ein größerer Rahmen von Vorteil sein.

    Ältere (mechanische) Nähmaschinen kann man aber oft ganz gut selbst "bearbeiten".

    Ich habe seinerzeit mal eine völlig verharzte und falsch eingestellte Pfaff 260 erfolgreich reanimiert.

    Dazu muss man natürlich auch Lust haben, und Spaß, sich einzufuchsen. Dafür kennt man die Maschine dann wie seine Westentasche.

    Meine Grundkenntnisse vorher waren quasi null, aber ich erhielt viel Rat und Hilfe dazu im Nähmaschinentechnikforum, wo sich etliche Leute tummeln, die sich mit den Innereien mechanischer Nähmaschinen bestens auskennen.

    Wahrscheinlich wird mir am Ende nichts anderes übrig bleiben, als mich selber (auf einem mir völlig fremden Gebiet) selber zu probieren und hoffen, dass es gelingt.
    Ich hätte die Mission „Veritas retten“ aber auch gern abgegeben um meine To-Do-Liste etwas überschaubarer zu halten. 🙈


    Aber im Moment eilt es ja noch nicht.
    Zum einen hat Mutti noch nichts von „muss unbedingt weg“ erwähnt und zum anderen fehlt mir derzeit NOCH der Platz, um der Veritas Asyl zu bieten. ☺️

    Erstmal noch Danke für Eure Antworten. 🙏


    Im Nähmaschinenverzeichnis habe ich gleich mal geschmökert, demnach könnte die Maschine nochmal gut 10Jahre älter sein, als ich geschätzt habe. So genau konnte ich sie aber nicht identifizieren.


    In den nächsten Tagen komm ich wahrscheinlich nicht dazu, an der Maschine den Garn- und Nadeltest zu machen.


    Bin mal gespannt, wie der ausfällt, befürchte inzwischen aber, nach dem Lesen eurer Beiträge, dass doch irgendwas verstellt ist oder es der Maschine an Pflege fehlte.

    Dann könnte es schwierig werden.
    Hier in der Region ist mir weit und breit niemand bekannt, dem ich die Nähmaschine zu Reparaturzwecken geben/bringen könnte.
    Noch dazu ist die Maschine ja im Schrank eingebaut.

    Wahrscheinlich kann man sie zu Transportzwecken ausbauen, allerdings vermute ich mal, dass die ein ordentliches Gewicht hat.


    Interessant wäre aus meiner Sicht die zu erwartende Durchstichkraft.
    Ich lese öfter, dass die älteren Maschinen da besser aufgestellt sind als neuere Modelle.
    Nach Aussage meiner Mutti, war die Durchstichkraft aber wohl nicht überragend.


    Sobald ich die Gelegenheit finde, werde ich die genaue Typbezeichnung von Muttis Veritas ermitteln.
    Derzeit kränkelt Mutti etwas, da lass ich sie mit sowas natürlich in Ruhe. 😌


    LG Katja

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