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Beiträge von tantejutta80

    Oh, da hab ich gut geschätzt. Ich hatte auch gerade überlegt wie groß der Miniquilt wohl ist und so um die 50cm getippt.


    Sieht übrigens ganz klasse aus. 🤩

    Wofür wird der letztendlich zum Einsatz kommen? Wäre ja perfekte Kissengröße.

    Aber wie ich Sich kenne, hast Du bestimmt einen viel originelleren Einsatzzweck im Hinterkopf.

    Heute muss ich nochmal den Thread aufleben lassen.


    Nachdem ich vom Nähergebnis der Singer 237 nach einer Reparatur nicht so richtig glücklich war, würde ich es gern mal mit neuer Nadel probieren.

    Normalerweise ja eine der ersten Maßnahmen bei Problemen mit dem Stichbild.

    Allerdings weiß ich nicht, welche Nadeln ich für die Maschine brauche.

    War Singer nicht immer etwas speziell in der Hinsicht?

    Oh je, das klingt ja nicht gerade nach Freude am Nähen. 😢


    Ist Dein Händler eigentlich ausschließlich Händler oder auch Mechaniker?

    Mich würde ja mal interessieren, ob es da innen vielleicht irgendein Gegenstück gibt. 🤔


    Ich wollte ja schon längst mal meine Enspire zur Inspektion bringen, nur wird das wohl dieses Jahr nichts mehr. Ich hätte sonst dort mal anfragen können, ob ihm derartige Problematik schon begegnet ist.

    So, heute möchte ich mich mal zur Maschine äußern.

    Ich habe diese Maschine seit etwa 2,5 Jahren.

    Ich habe keinen Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Modellen aber sie tut, was sie soll und es macht mit Spaß, mit ihr zu nähen.


    Nun gab es aber eine Situation, wo ich zwischenzeitlich an unserer Zusammenarbeit, Beziehung - oder wie auch immer man das zwischen Frau und Nähmaschine nennt - gezweifelt habe.


    Irgendwann fing es an, dass das Pedal eigenartig, irgendwie ungleichmäßig und nicht synchron zur Belastung durch den Fuß reagierte.

    Am nervigsten war dieses Stoppen aus dem „Vollgasmodus“ bei nur geringer Druckentlastung des Fußpedals.

    Nach Rücksprache mit dem Fachhandel wurde zum Probieren ein neues Pedal geschickt.

    Das brachte keine Besserung.

    Nochmal an der alten Maschine verglichen, wie sich es sich bei dieser mit der Geschwindigkeitsregelung durchs Pedal verhält.

    Dort war es genauso, wie es meiner Meinung nach sein müsste.

    Nun hatte ich mich tatsächlich mit dem Gedanken arrangiert, mal zum Vergleich wenigstens eine andere vergleichbare Maschine kennenzulernen.

    (Größere Händler mit reichlich Auswahl sind von mir leider meilenweit entfernt.)

    Allerdings merkte ich, dass ich mich schwer tat, mich für einen potentiellen Nachfolger der Bernette zu entscheiden, weil ich ja sonst nix zu mäkeln habe.

    Na gut ok, zwei drei minimale Kleinigkeiten, aber die würde ich sicher auch bei jeder anderen Maschine finden.


    Ach ich schreib mal wieder viel zu viel drumherum.

    Am Ende konnte die Maschine garnichts dafür.

    Mit Blick auf den Abstand zur letzten Inspektion (Huch, doch nicht erst ein paar Wochen her! 😱) und dem Wissen im Hinterkopf, dass auch meine Stickmaschine (auch Bernette 7er Serie) ihren Ölbedarf mit eigenwilligem Verhalten gemeldet hat, dachte ich, nochmal ölen wäre vielleicht nicht schlecht. Und tatsächlich. Jetzt läuft es wieder so geschmeidig, wie ich es brauche. Allen, die regelmäßig ölen, wird dieses „Symptom“ wohl nie begegnen.

    Allen anderen, die mit dem Problem konfrontiert werden, sollten schnellstens das Ölen nachholen.


    Mir ist das schon ein bisschen peinlich, andererseits scheint gerade das Ölen bei den Maschinen so unterschiedlich (im Bedarf) zu sein.

    Ich dachte eigentlich, die Umgewöhnung wäre abgeschlossen. 🤷‍♀️

    Nach nun inzwischen 2,5 Jahren und etlichen kleineren und größeren Projekten.


    Aber egal, es ging ja um das Thema der Inzahlungnahme und dieser Thread ist ja einer ganz anderen Maschine gewidmet.


    Ich erwarte jetzt erstmal sehnsüchtig das Eintreffen des neuen Pedals.

    Falls es von Interesse ist, kann ich gern kurze Rückmeldung zum Ergebnis geben.

    Ausführliche Berichterstattung bei Bedarf im Thread zu meiner Maschine.

    Was meinst du mit Eigenheiten? Wegen dem Pedal? Das ist doch sicherlich weg wenn man das Pedal austauscht. Oder hast du das Vertrauen in die Maschine verloren?

    Kann ich jetzt nicht so sagen. Eher zweifele ich an meiner Wahrnehmung. 🤔


    In der ersten Zeit nach dem Kauf hatte ich nicht das Bedürfnis „Vollgas“ zu nähen.

    Das kam irgendwie erst, nachdem ich mit dem Kniehebel, Pedal usw. eine geschmeidige Routine hatte. (Mit der vorherigen Maschine hab ich jahrelang über die Start-Stopp-Taste genäht). Von daher kann ich irgendwie garnicht sagen, ob das mit dem Pedal schon immer so war und so sein soll oder ob es sich um einen Defekt handelt. 🤷‍♀️

    Bei den anderen Maschinen wie Overlock oder Cover habe ich dieses eigenartige Verhalten beim Fußpedal bisher nicht feststellen können.

    Allerdings habe ich keinen Vergleich wie es bei anderen Nähmaschinen mit vergleichbarer Ausstattung ist.

    Von daher ist das Bedürfnis stärker geworden, einfach mal an anderen Maschine zu nähen. Einen klaren Favoriten hätte ich jedoch derzeit nicht.

    Die Idee erst die 6700 zu nehmen ist natürlich auch gut, aberbekommt man das ganze Geld dann gutgeschrieben wenn man eine andere nimmt?

    Das würde mich grad auch interessieren, da ja das Pedal meiner Maschine spinnt (Oder die Maschine? Oder ich?)

    Maschine ist zwar anderes Fabrikat, aber es kam natürlich auch der Gedanke über einen Wechsel auf.

    Da ich aber ansonsten mit meiner Maschine zufrieden bin, wäre es blöd, die Maschine herzugeben und dann festzustellen, dass man mit der Neuen nicht glücklich ist.


    Inzahlungnahme oder privat verkaufen?

    Ich glaube das kommt drauf an.

    Klar kann man privat oft mehr bekommen.

    Die Frage ist dabei: Wieviel?

    Und ein Privatverkauf kann zähflüssig sein.

    Wenn dann die Maschine auch noch bestimmte Eigenheiten hat, macht sich das auch nochmal am Preis bemerkbar.

    Es sei denn, man ist so abgebrüht, dass man einfach so tut, als hätte man davon nichts mitbekommen.

    Am besten mal erkundigen, was beim Händler für die „alte“ Maschine drin ist und parallel dazu schauen, wie die Maschinen gehandelt werden. Dann kann man für sich selber immer noch entscheiden, ob die Differenz groß genug ist, um mehr Aufwand zu betreiben oder ob in dem Fall auch der kleinere Betrag auf schnellem, unkomplizierten Weg in Ordnung ist.

    Da kam ich mir dann doch verarscht vor und ich hätte auch die 2-3 Dateien, die mich wirklich interessiert haben, auch kaufen können und wäre viel günstiger dran gewesen.

    Kann ich verstehen. Würde mir genauso gehen


    Wobei ich von Haus aus schon so mäkelig bin, dass ich bei sämtlichen Zusammenstellungen wohl zusetzen würde, weil mir immer nur so 2-3 Artikel tatsächlich zusagen. 🤷🏼‍♀️

    Im letzten Jahr hatte ich mir mit einer Nähfreundin, gegenseitig einen Weihnachtskalender mit Nähkram gepackt.

    Wir hatten vorher einen Wert (in etwa) festgelegt und jeder durfte seine Vorlieben sowie besondere Wünsche äußern. So ein bisschen wussten wir ja im Laufe der Zeit auch schon, was der andere gebrauchen könnte.

    Im Kalender waren dann Garne, Stoffstücken, Tüddelkram und ein paar andere praktische Dinge zum Thema nähen.

    Wenn sich bei der weiteren Verarbeitung keine Probleme ergeben haben, würde ich die Knipse auch weiter mit dem Plotter schneiden lassen. Oder hast du einen Unterschied feststellen können? Hatten die mit dem Plotter geschnittenen irgendeinen Nachteil?

    In meinem Fall konnte ich keinen Nachteil bei den geschnittenen Knipsen feststellen.

    Wobei ich auch den Ansatz von Tanja gut finde, den Plotter nur „Striche“ schneiden zu lassen. Da ich eh noch kleine Anpassungen vor dem nächsten Zuschnitt vornehmen möchte, werde ich mich damit nochmal beschäftigen.

    Das ist ein interessanter Hinweis mit dem Wasser.

    Ich werde das zu gegebener Zeit sicherlich probieren.

    In meinem Fall war die Sprühstärke vorhanden.

    Ich hatte die mir mal irgendwann mitbestellt.


    Das Schnittmuster lag in dem Fall nicht fertig zum Plotten vor.

    Ich hab das normale SM konvertiert, die PDF dann „geteilt“ und dann bearbeitet.

    Zuerst ging es schleppend, muss ich ehrlich zugeben.

    Als ich den Dreh raus hatte und wusste, was ich tat (worauf ich achten muss),

    kam ich schneller voran.

    Übrigens hab ich die komplette Vorarbeit dieses Mal mit Canvas gemacht.

    Ausnahme war das Trennen der einzelnen Seiten der PDF des Schnittmusters.


    Übrigens handelt es sich um die „Fanny Pack“.


    Das SM vorzubereiten hat zwar ein wenig Zeit in Anspruch genommen.

    Ich bin mir aber sicher, dass ich das SM noch weitere Male nähen werde.

    Zumal ich, nachdem ich festgestellt hatte, dass ich eine Seite der Nähanleitung falsch zusammengeheftet hatte, diese auch garnicht mehr kompliziert finde. 😂


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    Übrigens hier mal zum Vergleich der normale und der schmale Stifthalter.

    Der schmalere ist ein Segen für mich.

    Die Auswahl der passenden Stifte (in meinem Haushalt) erscheint mir viel größer.

    Meist sind die dickeren Stifte nämlich irgendwie ergonomisch statt zylindrisch.


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    Diese beiden zählen seit einiger Zeit zu meinen besten Freunden.


    Ich hatte vor Plottix Freshmat einen anderen Sprühkleber, mit dem ich nicht so zufrieden war. Mit der Sprühstärke behandele ich Stoffe, die leicht ausfransen vor dem Zuschnitt.

    Das macht das ablösen des Zuschnittes von der Matte einfacher und verhindert meines Erachtens auch ein Großteil des Fadenrückstandes auf der Schneidematte.

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    Gezeichnete Linie der Nahtzugabe

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    Der Schnitt war so fein, dass ich zuerst dachte, es wäre nicht ausreichend tief geschnitten.

    Nach Anheben konnte ich feststellen, dass perfekt geschnitten war.


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    Ja, meine Schneidematte hab ich leider mit selbst beschrifteter Flexfolie versaut.

    Funktioniert aber trotzdem.


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    Die Farbe ist übrigens grau.


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    Wenn ihr genau hinseht, könnt ihr erkennen, dass der rechte Zuschnitt die kleinen Markierungen als Ausschnitt hat, während sie links nur eingezeichnet sind.

    Das war kein Versehen, sondern ich konnte mich beim Erstellen der Plottdatei nicht entscheiden, was besser ist. Da hab ich kurzerhand beide Varianten probiert.

    Welche würdet ihr wählen?


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    Zuschnitt des hellblauen Futterstoffes.

    Hab mich schwer getan bei dessen Auswahl.

    Ich hätte lieber was kräftig buntes dafür genommen, aber das schimmerte durch.


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    Hier wieder die verschiedenen Methoden.


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    Die eingezeichneten Markierungen mit dem Fadenschneider geknipst.


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    Alle zugeschnittenen Teile.


    Das Endergebnis habt ihr ja bereits gesehen. Als Verschluss musste ein von einer ausrangierten defekten Matschhose herhalten, damit muss ich mich erst noch eindecken.

    Ach herrje, vor lauter Schreck über meinen „Bock des Tages“ hab ich doch glatt mein Versprechen vergessen.


    Ich hab mich ja nun gestern Abend endlich mal auf die bereits vor einiger Zeit zum Schneiden vorbereitete Gürteltasche/Bauchtasche gestürzt.


    Das Schneiden lief super. Eine Einschränkung war einem Fehler bei der Vorbereitung zu verdanken. Da hatte ich leider übersehen, dass nicht alle Teile je 1x aus Oberstoff und 1x aus Futterstoff brauche. hobbyschneiderin.de/attachment/64370/

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