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Beiträge von tantejutta80

    Nein, ich habe gemeint, dass ich nicht den Platz für einen ganzen Maschinenpark habe, wie das in einer Werkstatt der Fall ist. Schon aus diesem Grund muss ich überlegen wie ich den besten Kompromiss zu mehren Maschinen finde.

    Ich hab selber auch keine Werkstatt. Allerdings haben wir ein Allzweck-Zimmer, welches als Nähzimmer, Wäschezimmer, Büro und Basteltimmer genutzt wird.

    Bietet sich einfach an, diese Bereiche zu vereinen, weil das Bügelbrett auch zum Stofffe bügeln verwendet wird und der Rechner auch zum Vorbereiten fürs Plotten und Sticken….


    Deine häusliche und familiäre Situation kenne ich nicht.

    Daher kann und möchte ich nicht beurteilen, wieviele Maschinen Du tatsächlich beherbergen könntest.


    Ich habe übrigens die ein oder andere weitere Maschine nicht, weil es nicht mit einer einzigen machbar wäre.

    Ich habe auch etliche Jahre alles auf einer normalen Nähmaschine genäht. Zuerst mit einem sogenannten „Gemüsehobel“, dann mit der W6.

    Als ich aber damit einige Teile Kinderkleidung genäht hatte, kam der Wunsch auf, Arbeitsschritte einzusparen. Mit der Overlock konnte ich dann ja zusammennähen und versäubern in einem Schritt. Dadurch hatte ich in der oft knapp bemessenen Nähzeit wieder mehr Zeit über für Sorgfalt bei den einzelnen Schritten.

    Die Cover zog aus einem ähnlichen Grund ein. Mal davon abgesehen, dass ich es reizvoll fand, die Cover als Ziernaht zu nutzen, sparte ich mir den Umbau zur Zwillinsnadel.

    Ja, ich stimme allen zu, die sagen so ein Nadelwechsel ist doch kein Akt.

    Wenn man aber an der Maschine sitzt, weil man denkt, man hat jetzt mal ne halbe bis ganze Stunde Ruhe und wird dann doch unterbrochen.

    Geht wieder an die Maschine, will den nächsten Schritt nähen, wechselt die Nadel, näht, stellt im Nachhinein fest, dass ein Schritt vergessen wurde, trennt, näht, wechselt die Nadel wieder, wird wieder unterbrochen, will weiternähen, merkt dass doch eigentlich für den Schritt eine andere Garnfarbe eingeplant war, trennt wieder, fädelt um, näht weiter, wird wieder unterbrochen, geht wieder zur Maschine, hört die Kinder streiten und verliert in dem Moment einfach mal die Lust weiterzumachen, weil man eigentlich schon wieder umfädeln müsste… 🙈😂

    Klar muss man auch bei mehreren Maschinen mal zwischendurch umfädeln, oft reicht aber ein eleganter Seitwärtsschwung zur anderen Maschine (die man zu Beginnen vorbereitet hat).

    Es sind also garnicht unbedingt die Profis, welche sich mehrere ergänzende Maschinen zulegen.


    Wenn Du Dich gern allgemein informieren möchtest, ist ja vielleicht die Hausmesse vom Nähpark eine Option. Diese findet jetzt am Sonntag statt.

    Dort werden zwar eigentlich Neuerungen vorgestellt, aber es wird ja auch insgesamt über die Möglichkeiten der jeweiligen Maschinen-Modelle gesprochen.

    Du könntest also, wenn Dir eine Funktion interessant erscheint, bei welchen Maschinen Du das eventuell noch findest.

    Auch den „Nähratgeber“, das ist - ich nenn es mal so - die INFO-Website des Nähparks.

    Ist für mich tatsächlich die am häufigsten genutzte Informationensquelle zum Thema Maschinen und Zubehör.

    Und nebenbei der Grund, weshalb ich von dort fast alle Maschinen habe.

    Wer sich die Mühe macht, mir so viele wertvolle Informationen zur Verfügung zu stellen, bei dem kauf ich natürlich auch gern ein. ☺️

    Das habe ich ganz zu Anfang gepostet. Ich habe 1 einzige Nähmaschine, die 40 Jahre alt ist. Weil ich eben schon länger verfolge welche Möglichkeiten die aktuelle Technik heute bietet, bin ich schon länger am überlegen. Ich möchte mir aber auch nichts unnötiges anschaffen, was dann nur Platz wegnimmt

    Weg soll die Elna tx nicht, sie ist sie eine Maschine mit einer Mechanik aus solider Fertigung. So etwas findet man heute nur in den oberen Preisklassen.

    Sie würde noch gut als Reserve taugen und auch als kompakte leichte Maschine zum mitnehmen. Ich werfe selten etwas unüberlegt weg. Mich reizen aber die Möglichkeiten neuer Technik. Overlock, Coverstitch mit Bandeinfasser, Geradnäher mit besonders sauberen Nahtbild bei dicken Stoffen, eventuell echtes Leder uvm. . Ich kann mir nicht mehrere Maschinen nebeneinander anschaffen, da ich keine Werkstatt habe.

    Ah ja ok, ich musste mich etwas beeilen und war mir nicht mehr ganz sicher. 🙈

    Wenn Du Deine Elna behältst, hättest Du ja dann notfalls an Ihr noch den Freiarm für den Fall der Fälle und müsstest den nicht unbedingt an der neuen Maschine haben.

    Mir gehts übrigens mit dem Freiarm genauso, ich nutze den ganz gern mal an Hosen oder anderen röhrenförmigen Teilen.


    Meinst Du keine Werkstatt zur Reparatur?

    Ich habe nur eine Maschine beim Händler in der „Nähe“ gekauft und mehrere Maschinen vom Nähpark. Bis jetzt musste ich 2 Maschinen einschicken.

    Einmal Wartung und einmal Reparatur (wegen eigener Unachtsamkeit) und es hat beide Male super funktioniert.

    Beim „nahen“ Händler hab ich das Problem, dass ich in der Richtung sonst nie zu tun habe und eigentlich schon seit längerem plane, die Maschine zur Inspektion zu geben... 😬


    Natürlich lohnt es sich mit den heutigen Möglichkeiten zu beschäftigen.

    Viele Funktionen und Zubehörteile können durchaus mangelnde Übung ersetzen.

    Gerade wenn jemand beim Nähen sehr vielseitig interessiert ist, wird es wohl eher so sein, dass manche Handgriffe nicht so oft gemacht werden um dafür eine Routine zu entwickeln. Da kann man schon von kleinen Helferlein profitieren.


    Insgesamt hab ich dennoch den Eindruck, du setzt Dich ein wenig zu sehr unter Druck.


    Ich bekomme das aber öfter mit, dass viel zu oft Überlegungen eine Rolle spielen, wie „Aber wenn ich dann doch vielleicht mal irgendwann Projekt x oder y umsetzen will, dann brauche ich das vielleicht.“

    Wenn ich mich bei dem Gedanken ertappe, frage ich mich, wie wahrscheinlich es ist, dass ich das in absehbarer Zeit brauche und wie oft und welche Möglichkeiten es gibt, diese Funktion zu „ersetzen“.


    Ich glaube beim Autokauf tun sich die Leute leichter damit, Kompromisse zu machen und auf hätte, wäre, könnte zu verzichten.

    Da entscheidet man sich doch letztendlich auch meist für EINE Lösung, wahrscheinlich für diejenige, welche entweder dem Herzen am meisten zusagt und nimmt dann gern die Nachteile im Alltag in Kauf.

    Noch häufiger wählt man wahrscheinlich das Modell, welches am besten in den Alltag passt.

    Dann wird die Familienkutsche gekauft, obwohl man ja auch schon gern mal bei netten Wetter im Cabrio unterwegs wär.

    Oder es wird dann doch nur ein Kleinwagen, weil Parkplätze knapp sind…. obwohl man eigentlich von einem ein Camping-Bus für spontane Urlaube träumt.


    Ja gut, es gibt natürlich auch Familien, die eh zwei Autos (oder mehr) brauchen und dann damit mindestens zwei Wunschkriterien abdecken können.

    Ich hoffe aber, es ist ersichtlich worauf ich hinaus will?

    Mach es Dir nicht unnötig schwer! 😏


    Du wirst, wenn Du eh nicht Deine komplette Freizeit zum Nähen nutzt höchstwahrscheinlich nicht alle Vorhaben innerhalb kurzer Zeit umsetzen. 😉


    Bei den wenigsten, die viele Maschinen ihr eigen nennen, zogen diese auf einmal ein, sondern oft über Jahre verteilt.


    Ich bin sicher, auch Du wirst DEINE Maschine finden.



    Ich versuche eine Kombination zu finden, die meiner Vorstellung am nähesten kommt. Was die eine kann, kann die andere wieder nicht so gut, und umgekehrt. Es gibt auch viele wunderbare Versprechen, die dann doch nicht so gut sind. Deshalb muss man sich heutzutage technische Geräte immer ganz genau anschauen, sonst ist man hinterher x-mal am umtauschen oder ein leben lang unzufrieden, weil man zu unbekümmert gesucht hat. Man hätte vielleicht bei einer anderen Auswahl eine bessere Kombination von Funktionen haben können, oder mit Fokus auf ein anderes Feature. Alles hat 2 Seiten. Große Auswahl - die Gefahr, man wählt die für einen weniger brauchbare Funktionen. Kleine Auswahl - die Gefahr, man wählt das falsche, bevor man gar nichts hat.

    Ich hoffe ihr versteht mein Anliegen.

    Ich seh das andersrum. Genau weil wir uns immer wieder dem Druck aussetzen, ja keine falsche Entscheidung zu treffen, laufen wir Gefahr ständig unzufrieden zu sein!


    Wenn man keine so richtige Vorstellung hat, was man letztendlich tatsächlich braucht, muss man mitunter auch einfach mal das Risiko eingehen, eine Fehlentscheidung zu treffen.

    Deshalb gab es hier ja mehrfach den Rat, erstmal an ein paar Projekten ein Vorstellung zu bekommen, was dem eigenen Nähverhalten am nächsten kommt.


    Wenn Du gern jetzt eine neue Nähmaschine haben möchtest, was ich als Anreiz wieder mehr zu nähen sogar gut verstehen kann, dann wirst Du wohl mutig sein müssen und nach dem entscheiden, was in Deiner Vorstellung Sinn macht oder einfach eine Herzensentscheidung treffen und dann beschließen damit glücklich zu sein.

    Übrigens kann man sich auch irren bei der Wahl der Nähmaschine, wenn man denkt, genau zu wissen was man braucht.


    Meine Nähmaschine hat einen Freiarm und es gibt Situationen wo ich den Nutze, aus Bequemlichkeit statt umzudenken.

    Das Fehlen wäre aber kein absolutes k.o.-Kriterium, wenn mich eine Maschine ansonsten anspricht.

    Allerdings hab ich auch meine kleinere alte Maschine als Ersatz und könnte notfalls drauf zurückgreifen.

    Würde auch, nachdem ich einmal die Maschine zum ungünstigen Zeitpunkt einschicken musste, immer eine Ersatzmaschine haben wollen.

    Hast Du derzeit eine Maschine? Soll die weg?

    Taugt die noch als Reserve?

    Ich war heute fleißig…. und erfolgreich. 😂


    Der „Auftrag“ lautete: Einladungskarten für den Kindergeburtstag der Großen.

    Im Sommerurlaub waren wir mit den Kindern in einer Höhle, davon war sie so fasziniert, dass sie sich gewünscht hat, mit ihrer Geburtstagsrunde einen Höhlenbesuch zu erleben.

    Da die nächste Höhle für solch eine Aktion m.E. zu weit entfernt ist, das nächste Schaubergwerk jedoch nur einen Katzensprung entfernt, geht es zu einer „Kinderführung“ dorthin.


    Zum Thema „Ist das sinnvoll derartiges Programm zu bieten?“

    Wird es sicherlich nicht jedes Jahr geben und das ist mit dem Kind auch so besprochen.

    Das Gegenseitige Überbieten an Highlights für Geburtstagspartys liegt mir eigentlich nicht, nur hier fand ich die Idee echt gut und freue mich über ihr Interesse.

    Hoffe natürlich, dass es auch den anderen Kindern gefällt.

    Fairerweise wird es auf der Einladung bereits angekündigt.

    Bin gespannt wie es wird.


    Nun wieder zu den Motiven... ich habe natürlich ein wenig probiert

    und dabei auch wieder hinzugelernt. ☺️


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    Das waren die ersten 3 Versuche, in der Reihenfolge von links nach rechts.


    Beim ersten Versuch dachte ich, dass die Gitterstruktur eine geeignete Alternative zum vollflächigen Ausmalen wären. Leider hatte ich wohl kurz mein Hirn ausgeschaltet und nicht weiter über die Abstandsangabe von 4mm nachgedacht.

    Auf dem Bildschirm sah es schön gefüllt aus in der verkleinerten Darstellung.

    Das tatsächliche Ergebnis sieht irgendwie ulkig aus.

    Die Tochter fand das Ergebnis übrigens prima.


    Beim zweiten Versuch, war der Plan, die Schrift komplett auszumalen und das Gitter etwas zu verkleinern. Jedoch wurde alles ausgefüllt.

    Unterschiedliche Füllungen hab ich die ganze Zeit nicht hinbekommen.

    Ich konnte am Plotter entweder nur beides mit dem gleichen Füllmuster oder aber ein Motiv mit und eines ohne Füllung auswählen. (ON/OFF)

    Die Schrift habe ich übrigens am Plotter dem Motiv hinzugefügt.

    Wem es aufgefallen ist: Ja, das Bild ist etwas verschoben.

    Zuerst hatte ich eine nicht mehr ausreichend klebende Matte in Verdacht.

    Nach dem 3. Motiv habe ich festgestellt, dass sich der Stift gelockert hatte.

    Vermutlich nicht richtig festgedreht, denn nach neuem Ausrichten, blieb der Stift an Ort und Stelle.

    Mir persönlich gefällt das Motiv so wie es ist trotzdem, hat irgendwie was von handgemalt.


    Im dritten Motiv das verkleinerte Muster, immer noch mit wackeligem Stift. 🙈


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    Ab hier hatte ich dann die Technik verstanden. 😂


    Im Versuch Nr. 4 (oben links) hatte ich mich für ein anderes Füllmuster entschieden und nochmals den Abstand der Linien verkleinert. Schrift ohne Füllmuster.


    5. (oben rechts)Linienabstand weiter verkleinert. Schrift ohne Füllmuster.


    Die untere Reihe unter gleichen Einstellungen, beim letzten Motiv hatte ich das Gitter um 0,1mm vergrößert.

    Sodele, der Tag ist zu Ende und ich musste doch heute tatsächlich einen Abstecher ins nächstgelegene Schreibwarenabteil machen.

    Meine Ausbeute: STIFTEEEEE…..

    Tolle Stifte für Zeichenprojekte mit dem Plotter! Sogar welche mit Glitzer. 🥳

    Und etwas stärkeres Bastelpapier. 🤩


    Auch wenn es nicht bei allen so angekommen ist, ich bin vom Ergebnis am Ende des gestrigen Tages wirklich begeistert.

    Nun gut, es war ein langer Weg, der mich knapp an der Verzweiflung vorbei führte. 🙈

    Auch Wut war im Spiel, warum zum Teufel ich für etwas, das andere mal eben nebenbei machen, eine halbe Ewigkeit brauche. Warum erschließt sich mir die ein oder andere Funktion einfach nicht?

    Und doch hatte mich der Ehrgeiz gepackt, dass es doch irgendwie gehen muss!!!

    Und am Ende sollte ich Recht behalten, ich bin vielleicht sinnbildlich einen riesen Umweg gegangen, hab mich wohl zig mal verlaufen, aber am Ende ein herrlicher Ausblick auf ein (meines Erachtens) gelungenes Übungs-Ergebnis.


    Nun dürfte der Weg zum endgültigen Ergebnis ja weit einfacher werden.

    Ich hoffe, dass ich Euch das und auch noch weitere Ergebnisse bald präsentieren kann.


    Wer noch einen Tip für mich hat, was die Ursache für das Übertragungsproblem sein könnte und wie sich das beheben lässt, dann gern her damit.


    Für heute wird die Nachtruhe eingeläutet, morgen ist mein freier Tag und da wollte ich wieder dem Plotter etwas Zeit widmen.

    Es lief irgendwie alles blöd!

    Vielleicht hab ich mich blöd ausgedrückt. 🤷🏼‍♀️


    Ich habe mehrere Wege im Canvas versucht.

    1. Als SVG-Datei bearbeiten - kein zufriedenstellendes Ergebnis

    2. Ausdrucken und über den Scanner - noch schlechter


    Zu guter Letzt konnte ich dann keine Dateien mehr aus dem per W-LAN zum Plotter senden.

    Andersherum konnte ich die ganze Zeit die Scans vom Plotter am Rechner ansehen. 🤔

    Beim Nachzeichnen eines Bildes hat Canvas sich schwer getan. Teilweise ganze Passagen einfach weggelassen.

    Trotz Herumprobieren habe ich es nicht so hinbekommen wie es sein sollte.

    Im Silhouette Studio hingegen wie von Zauberhand mit einem Klick alles prima. 🤷🏼‍♀️

    Vielleicht gibt’s ja irgendwo nen Trick, dieser hat sich mir aber nicht erschlossen.

    Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass ich in der Online-Version bin.

    Sämtliche Übertragungen hatten ja einwandfrei funktioniert.


    Silhouette Studio ist als Business Version vorhanden.

    Dass die in vielen Bereichen besser ist, habe ich ja schon oft gehört/gelesen.

    Aber das war gestern ein himmelweiter Unterschied in der Umsetzung gleicher Funktionen.

    Über den Stick funktioniert es übrigens auch nur wenn ich Schnittdateien habe.

    Zum Zeichnen erkennt der Plotter die Datei garnicht. 🤷‍♀️

    Das kann ich revidieren. Hier lag der Fehler bei mir.

    Ich hatte es falsch abgespeichert. 🙈


    JETZT kann ich endlich vermelden, dass ich nach reichlich Blut, Schweiß und Tränen genau da angelangt bin, wo ich hin will. 🎉🎊🥳

    Ein thematisch ausgewähltes Bild/Motiv aus dem WWW so zu bearbeiten, dass ich’s vom Plotter zeichnen lassen kann.

    Über CANVAS wollte es jedoch partout nicht gelingen.

    Beim Versuch das Motiv nachzuzeichnen, bekam ich mit CANVAS einfach kein akzeptables Bild hin.

    Die Rettung kam aus der Silhouette-Software.

    Da funktionierte das gleiche Unterfangen fast wie von Zauberhand. 🤷‍♀️


    Übrigens hatte ich mir kürzlich noch den Stiftehalter für dünne Stifte bestellt und darin passen offensichtlich wesentlich mehr Stifte aus unserem heimischen Stiftebestand. 🤩


    Weiterhin hab ich mich für mein heutiges Vorhaben des SVG-Converters bedient.

    Das war ein Tipp, den Tanja kürzlich im LIVE ums Plotten gegeben hatte.

    DANKE DAFÜR!

    Nu hab ich heute den ganzen Nachmittag mit dem Plotter gekämpft.

    Ein simples Motiv wollte ich gern gezeichnet haben.


    Am Ende des Tages stelle ich fest, dass mein Plotter plötzlich keine vom Canvas am Rechner gesendeten Plottdateien erkennt.

    Über den Stick gehts. Gescannte Dateien vom Plotter zum Rechner funktionieren auch.

    Was hat er? Den Speicher vom Plotter hab ich auch schon bereinigt. 🤷‍♀️

    Alsooooo....


    Ich glaube einen konkreten Plan gibt’s nicht.

    Gibt ja zig Wege und Möglichkeiten zum Ziel.


    Ich behaupte mal, jemand der von der Statur her gut „Stangenkleidung“ tragen kann, hat wahrscheinlich auch kaum Probleme mit den unzähligen verfügbaren Fertigschnittmustern.

    Ich würde mich - mit einigen Einschränkungen - dazu zählen.

    Hab aber das Problem, dass ich nicht so trendaffin bin. Mal finde ich die gerade modernen Farben furchtbar und ich schätze das schnelllebige nicht.

    Mein Favorit zur Schnittrecherche ist tatsächlich Makerist.


    Außerdem kannst Du selbstverständlich gut sitzende Kleidungsstücke als Vorlage nehmen. Mit dem Zerschnippeln hätte ich da aber Bedenken. Was wird denn zerschnippel? Klamotten die nicht mehr taugen. Wenn aber der Stoff zu sehr gelitten hat(ausgeleiert etc.) dann ist möglicherweise keine brauchbare Schnittform mehr auszumachen.


    Oder Du wagst Dich an Kurse zur Schnittkonstruktion.


    Mit dem Nähmaterial handhabt das auch jeder anders.

    Genau das was Du beschreibst, ist der Grund, weshalb ich NICHT projektbezogen kaufe. Eh ich dann alles zusammen habe, was ich brauche...

    Dann lieber auf Vorräte setzen und nur besondere Materialien bei Bedarf zusätzlich besorgen.


    Für den Anfang lohnt sich natürlich schon eher erstmal projektbezogen zu kaufen. Vielleicht solltest Du es garnicht so theoretisch angehen? Oder doch?

    Wenn Du so viele Pläne hast, was Du nähen möchtest, dann mach doch mal ähnlich wie beim Packen für den Urlaub eine Liste und dann picke Dir ein Projekt raus, dass Dir entweder persönlich besonders am Herzen liegt oder jenes welches den geringsten Materialbedarf hat. Gibt ja zum Beispiel auch Pullover ohne Bündchen.

    Auch die Entscheidung für ein Teil, wo das Schnittmuster wenig genaue Passform benötigt erscheint sinnvoll.

    Damit könntest Du einfach mal testen, ob Dir gekaufte Schnittmuster liegen.

    Zu manchen Schnittmustern ist übrigens auch das ganze benötigte Zubehör aufgelistet.


    Viel Freude beim Loslegen!

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