Beiträge von tantejutta80

    Also zum Beispiel die Flachnaht gefällt mir, mit 2 Fäden genäht, besser.
    Kommt halt drauf an, ob man dafür Verwendung hat. 🤷🏼‍♀️


    Ansonsten gibt’s ja mittlerweile online die Möglichkeit sich zu den unterschiedlichsten Maschinen jeglicher Preisklasse zu informieren und da findet man mitunter auch die „Stichübersicht“.
    (4fädig als „klassische Ovinaht“, 3fädig breit oder schmal z.B. zum Versäubern , Rollsaum mit 2 oder 3Fäden, Flachnaht mit 2 oder 3 Fäden, ...)

    Vielleicht hilft das vorher schon eine engere Auswahl zu treffen.

    Anderenfalls, wenn ein guter Händler vor Ort ist, vielleicht einfach ganz unbefangen dort Maschinen zeigen und das Gefühl entscheiden lassen.


    Wenn das Budget natürlich etwas höher ist, könnte man auch über zusätzlichen Comfort wie Nadeleinfädler, Kniehebel, Unterstützung bei der Fadenspannung (Bernina MTC, BabyLock ATC) und/oder Lufteinfädelung nachdenken.
    Für die einen ist das überflüssiger „Schnickschnack“ für andere wiederum ist es einfach erforderlich, weil z.B. das Einfädeln per Hand aufgrund der Feinmotorik oder eingeschränktem Sehens nur schwer machbar ist.
    Andere(wie ich) freuen sich einfach nur über ein paar Annehmlichkeiten. ☺️


    Wünsche Dir auf jeden Fall viel Freude und ein gutes Händchen bei der Suche nach der Neuen. 👍🏻

    Da hab ich leider noch keine Ahnung 😔. Nachdem ich keine wesentliche Erfahrung habe, weiß ich überhaupt nicht worauf ich achten soll. Außer der Wendigkeit vielleicht 😉

    Na das ist doch schon mal was.
    Wenn sich die Möglichkeit bietet, würde ich Probenähen vor Ort empfehlen.

    Bei mir ist die Versorgung mit Händlern vor Ort unterirdisch und ich habe deshalb einige Maschinen per Versand gekauft aber bei der Ovi brauchte ich das Anfühlen vor Ort.


    Erwähnenswert ist vielleicht, dass es vor allem unter den günstigen Maschinen viele gibt(nicht alle!), die nicht 2-fädig nähen können.
    Mir war das 2-fädig nähen wichtig, weil es mir mehr Möglichkeiten bietet.
    Das muss für Dich nicht zutreffen, aber ich denke, es ist trotzdem gut zu wissen, dass es da Unterschiede gibt.

    Sorry, ich muss jetzt mal einen Einwurf zum Thema Plastik loswerden.
    Plastik bzw. Kunststoff ist nicht immer gleich minderwertig.
    Es gibt Kunststoffe, die haltbarer und belastbarer sind als manches Metall.
    Ich denke, je hochwertiger eine Maschine ist, desto hochwertiger sollte in der Regel auch das Material und dessen Verarbeitung sein, egal ob Metall oder Kunststoff.


    Zur horizontalen Spulenkapsel im Vergleich zur Vertikalen: Zum Wechseln der Spulen, empfinde ich persönlich bei der horizontalen das als schneller und einfacher. Sollte sich mal etwas verheddern, muss dann mitunter auch mal die Stichplatte abgenommen werden. Das funktioniert bei den meisten Maschinen mit Schrauben, bei einigen Maschinen gibt’s auch ein Klick-System. Da ich allerdings wesentlich öfter einfach nur eine andere Spule einlege und eher selten irgendwelches Fadengewirr entfernen muss, hat sich die liegende Spule für mich als durchaus sehr praktisch erwiesen. ☺️

    So ihr lieben, ein bisschen „spielen“ mit der Janome konnte ich in den letzten Tagen schon.


    An Probeläppchen habe ich mich dabei nicht lange aufgehalten.
    Ein Kleid fürs Töchterlein durfte ich fertigstellen und ein Shirt für Sohni ist in Arbeit.


    Im Moment kann ich sagen, mir macht es Spaß mit der Janome. 🥰🥳🤩


    Für uneingeschränkte Empfehlung und absolute Euphorie ist es aber wohl noch zu früh.


    So gab es durchaus die ein oder andere Naht, die ich zweimal ansetzen musste.

    Ich denke aber, dass diese auch dem Umstand der Umgewöhnung geschuldet sind.
    Die geringere Auflagefläche vor den Nadeln hatte ich ja bereits erwähnt und diese kann durch den Anschiebetisch ausgeglichen werden.
    Den werde ich mir wohl zeitnah zulegen.

    Ansonsten seh ich‘s wie mit den Autos.
    Jedes Auto fährt sich ein wenig anders. Die Kupplung reagiert manchmal stark unterschiedlich.

    Das heißt aber nicht, dass ein Auto, welches mir beim ersten Anfahren „absäuft“ (nachdem ich lange Zeit ein und das selbe Auto gefahren habe) automatisch eine „Scheißkarre“ ist.


    Wenn mir jemand verrät, wie ich beim iPhone die Bilder passend machen kann, dürft ihr gern auch Bilder sehen.

    Ich meine, schon mal gelesen zu haben, dass es da Unterschiede gibt.


    Nun hab ich grad als „Ferienkind“ meine alte Ovi da(W6 454, gehört inzwischen meiner Schwester) und hab mal mit meiner (BL Enspire) verglichen.
    Da scheint der Abstand gleich zu sein.
    Maximal minimal unterschiedlich. Ich meine allerdings, dass ich mit der Enspire leichter um die Kurven komme(obwohl ich auch da selten Schwierigkeiten hatte). Allerdings ist bei der Enspire der Fuß etwas kürzer und die Nadeln der Enspire stehen gerade, während die der W6 schräg stehen. Ob es jetzt wirklich an der Maschine liegt oder einfach an der persönlichen Weiterentwicklung, vermag ich nicht zu sagen.

    LG Katja

    Ich seh nix und ich schau mir das auch nicht nochmal an. Ich mag diese "Teleshopping-Videos" nicht, in denen immer nur alles tolltolltoll ist und huschhusch genäht wird.

    Mit Deckstich kettelt man raus (gut, in der Runde muss man dann erst den Deckstich abtrennen, dann normal beenden), ohne Deckstich beendet man klassisch oder wer mag, kettelt auch da.

    Wie gut das Beenden mit Fuß hoch, Fäden unterm Fuß nach vorn holen, durchtrennen, wegziehen geht, hängt auch immer von Garn und Stoff an, da ja die Nadelfäden vom Greiferfaden durch den Stoff gezogen werden.

    Ok das Video ging schon eine Weile, ganz so huschhusch war es dann doch nicht. 😄
    Allerdings kenne ich es auch von anderen (Anleitungs)-Videos schon, dass Arbeitsschritte schlecht erkennbar oder ganz und gar falsch waren.
    Da bin ich froh, wenn es Leute wie Tanja (und weitere) gibt, die sich mit den Maschinen richtig beschäftigen und dann wertvolle Tipps geben können.
    Wo wir einmal dabei sind, ich ziehe immer nach hinten raus. Goerkel schreibt, sie zieht bei ihrer Janome zur Seite raus. Vielleicht sollte ich das mal versuchen?

    Neee, „einfach rausziehen“ hab ich auch gar nicht erst versucht.

    Hab erst die Nadeln und den Nähfuß hoch. Dann die oberen Fäden nach vorn rausziehen und durchtrennen. Danach das Nähgut nach hinten rausziehen.
    Die Janome wollte es aber nicht so recht loslassen.

    Ich meine aber, mich zu erinnern, dass das am Anfang bei der BLCS auch schwergängig war. 🤔

    Kleine Zwischenstandsmeldung:

    Hab tatsächlich noch einen ruhigen Moment gefunden, während die Kinder spielen.
    Nach längerer Einfädelabstinenz (BabyLock Pustefix) war natürlich klar, dass ich beim Einfädeln 2 Anläufe brauchte. 😂

    Fehler: Irgendwie hab ich den Greiferfaden nicht ganz richtig in der ersten Vorrichtung hinter der Greiferabdeckung gehabt. (dieses Spannungsplättchen)

    Dadurch war das Garn zu straff.

    Zum Glück hatte ich vor dem ersten Losnähen das Bedürfnis den Greiferfaden hochzuholen. Da das nicht funktionierte, war schnell klar, dass es irgendwo hängen muss.
    Der Rest ist nahezu selbsterklärend.
    Ich hatte ja bereits Begegnungen mit der Brother-Cover und der neueren W6 Ovi, dort waren die Greifereinfädelhilfen ähnlich.


    Das Nähen:

    Erstmal zwei kurze Stücken auf Jersey - aber auf Anhieb fehlstichfrei.

    Immerhin, dafür hab ich ja damals mit der Brother eine Weile gebraucht. An der Optik der Naht gilt es wohl auch noch zu feilen, aber damit hab ich gerechnet.
    Das Nähgeräusch gefällt mir. Gleichmäßig kraftvoll würde ich sagen. Das Herausziehen des Nähgut am Ende ist recht schwergängig. Ich meine allerdings, das war am Anfang mit der BLCS auch so.


    Ich muss mich jetzt ums Abendessen kümmern.


    Um Lob oder Tadel auszusprechen ist es natürlich noch zu früh, allerdings gilt für mich die erste Hürde als genommen. Und DIE stimmt mich erstmal sehr optimistisch auf das was noch kommt.
    Wenn wieder etwas Ruhe ist, teste ich weiter. Nur nichts überstürzen. ☺️

    Also viel Aufschlussreiches kann ich erstmal noch nicht berichten.

    Sie steht jetzt am vorgesehenen Platz und das ehrfürchtige Anstarren kann beginnen. 😂

    Ne Quatsch, aber da mir jetzt erstmal die Zeit zu knapp ist, muss das Probieren warten.


    Erster Eindruck nach dem Auspacken:

    Also (soweit ich es beurteilen kann) macht sie einen stabilen Eindruck.
    Das Licht ist mega.
    Etwas irritiert war ich, dass vor der Nadel relativ wenig Auflagefläche ist. Das war mir auf Bildern bzw. im Video garnicht aufgefallen.
    Falls mich das beim Nähen stört, müsste ich mal schauen ob der Anschiebetisch da Abhilfe schafft.
    Angenehm fällt hier das Zubehör auf.

    Im Vergleich zu BabyLock gibt’s eine stabile Abdeckhaube und eine Zubehör-Box. Wobei das für mich kein vorrangiges Merkmal wäre.
    5 „Könchen“ mit weißem Garn waren auch dabei.
    Ich denke aber, ich werde erstmal mit „meinem“ Garn testen.

    Reichlich Madeira Aerolock ist vorhanden und das wird ja offensichtlich von den meisten Ovis und Coverstitches gern genommen.


    Für den Rest müsst ihr Euch noch gedulden. Aber vielleicht ist ja Tanja schneller und füttert Euch inzwischen mit den ersten Testergebnissen. 😀

    Das fällt mir auch immer wieder auf, dass es mit der zweiten besser klappt als mit der ersten. Aber wenn ich das sage, heißt es immer, nein, das liegt nur an der Babylock. :D

    Da könntest Du recht haben! 😂


    Aus eigener Erfahrung, ja klar, vor der ersten Nähmaschine, Ovi, Sticki, Plotter... was weiß ich, sitzt man natürlich anders als bei der 2., 3. oder 100sten.

    Die Cover ist allerdings die einzige Maschine, wo ich relativ hoch eingestiegen bin.
    Bei Nähmaschine und Ovi hab ich hingegen erstmal mit günstigen Modellen gestartet, da war dann eben nur „Luft nach oben“. 😉

    Ich habe ja die Babylock Euphoria, habe aber auch noch die Janome und Brother, mit denen ich trotz Videos irgendwie nie so ganz zurecht kam.

    Als ich dann eine Zeitlang mit der Babylock gecovert hatte, habe ich mich wieder an die beiden anderen gesetzt und plötzlich kam ich auch mit denen zurecht, ich weiß nicht was ich vorher falsch gemacht hatte dass es nicht so klappte wie es sollte. 🤷‍♀️
    Ich gehe jetzt auch irgendwie lockerer ans covern.


    Vllt geht es dir ja genauso, setze dich einfach locker an Janome und covere so wie du auch mit der Babylock coverst, das wird schon.

    Danke!!! 😘

    Bei mir steht, noch 5 Stopps. Aber ich bekomme zwei Pakete vom Nähpark, es kann also gut sein, dass es meine Garne sind.


    Ich habe bis jetzt die beste Erfahrung gemacht, dass alle Alternativen weit weg geräumt werden, wenn ich also eine Test-Overlock da habe, wird die L850 verpackt. Und in der Regel kommt immer mal der Punkt, wo ich mir eine andere Maschine herwünsche, aber das geht meist auch immer vorbei.

    Am besten packst du die Babylock weg, bis du dich eingearbeitet hast. Und dann machst du den direkten Vergleich, also gleicher Stoff, gleiches Garn, gleiche Naht.

    Danke Dir, den Rat werde ich beherzigen.
    Ich hatte die Überlegung zwar auch schon aber dann noch mal zum Lesen schwarz auf weiß.... 😂


    Bei der Nähmaschine hab ich ja zwischenzeitlich mal gehadert, dass ich sie nicht gleich als Kombivariante gekauft habe.
    Allerdings denke ich inzwischen, dass mir dann der Umstieg von der kleinen zur größeren Nähmaschine viel schwerer gefallen wär, weil ich dann wahrscheinlich die Kombi überwiegend zum Sticken eingesetzt hätte und weiterhin zum Nähen überwiegend die Alte genutzt hätte.

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