Der Fischkörper ist zusammengenäht, die Flossen bestehen aus zwei Teilen und wurden teilweise mit eingenäht und teilweise beim Applizieren mit angenäht.
Hoffentlich ist es verständlich ausgedrückt.
Der Fischkörper ist zusammengenäht, die Flossen bestehen aus zwei Teilen und wurden teilweise mit eingenäht und teilweise beim Applizieren mit angenäht.
Hoffentlich ist es verständlich ausgedrückt.
Haushalt flott erledigen - das ist nicht meine Kernkompetenz und die von meinem Mann auch nicht. Motto: So schnell wie möglich mit möglichst wenig Zeitaufwand.
Ehrlich gesagt, ich hätte nix dagegen, wenn es Heinzelmännchen wirklich geben würde .....
Zwei Stoffe werden übereinander gelegt und die gebogene Linie durch beide geschnitten. So passt es dann beim Zusammennähen.
So zwischen Physio, neuem Yogaprogramm, Garten, Hundebespaßung .......
..... hab ich versucht, heute mal was auszuprobieren - Fische in Freihandkurven und Applikationstechnik. Noch ist der einzelne Blauheimer noch kein Schwarm und nicht aufgenäht, aber ich glaube, er bleibt nicht allein.
Das sind schon mächtig viele Fizelteile, Whow!
So ziemlich jedes Spinnrad eignet sich zum Verzwirnen. Wer den Faden rechtsrum spinnt, verzwirnt die Fäden linksrum und umgekehrt.
Schau doch mal bei der Spinngilde nach, es gibt inzwischen überall in Deutschland Spinngruppen, die einem weiterhelfen können. Kleine Spulen und ein Leinenrad sind für Wolle eher ungünstig. Bei alten Rädern besteht immer das Problem der Spulen. Man muss einen Drechsler an der Hand haben, der sie nachfertigt. Gebraucht würde ich nur ein Spinnrad kaufen, wo noch Ersatzteile lieferbar sind.
Aus meiner Erfahrung mit Uromas Spinnrad kann ich dir sagen, dass die alten Räder für Einsteiger meist eine schwere Lernkurve erfordern, moderne kugelgelagerte Räder sind viel leichter zu bespinnen. Ein Doppeltritt Rad sorgt dafür, dass man nicht schräg davor sitzt und beide Beine in den Genuss der Venenpumpe kommen. Ab einem gewissen Alter wie bei mir eine Überlegung wert.
Ich spinne auch sehr gerne Wolle! Herzlich Willkommen!
Der Rock ist soooo schön geworden. Mir gefällt -vom Schnitt her - am besten die olive Bluse und das rote Oberteil. Beide Farben sind dagegen in meinen Augen nicht ganz optimal, aber du möchtest ja was helleres nähen, das kann ich mir gut vorstellen.
Auch die Länge ist sehr chic und die Falten strecken. Gratuliere!
Whow! Super! Unglaublich!
Da ich mir so einen taillienbetonten Rock nur mit Bluse - Pulli - usw innen vorstellen konnte, hab ich dir auch keine anderen Vorschläge geschickt. Ich bin froh, dass dir die Blusenvariante innen nun doch gefällt. Das sieht einfach chic aus.
Wunderbar finde ich, dass du uns an deiner Nähreise so detailliert teilnehmen lässt. Und es ist klasse, wie viele hier mitdenken und so praktische Vorschläge machen.
Das Ergebnis, wenn vielleicht auch noch nicht absolut perfekt, überzeugt absolut. Ich mag den Stoff - so schöne Herbstfarben.
Genau! Ein individueller Farbklecks, der die einheitliche Fläche um die Schmetterlinge aufpeppt?
Schau es dir nochmal in aller Ruhe an, vielleicht hat es diese Wirkung?
Wenn nicht - tiiiiiief durchatmen und bei schöner Musik, Keksen und einem guten Getränk medidativ entnähen. Fehler passieren uns allen!
Schnittmuster anpassen ist auch mein persönlicher Horror. Ich hab vor zirka 8 Jahren gottseidank sehr viel abgenommen und das einzige daran, was mir wirklich leid tat, war das Entsorgen meiner Basisschnittmuster, die ich zusammen mit einer Schneidermeisterin entwickelt hatte.
Denen trauere ich heute noch nach. Und weiß, wie lange ich Probe genäht, Schnitte neu gezeichnet und neu genäht habe bis die Schnitte bei meiner damaligen Figur perfekt gepasst haben.
Obwohl ich im Prinzip die Änderung verstehe, alleine erst mal zu sehen wo es zwickt und dann richtig zu ändern .... uff!
Da Lob ich mir Quilten - da ist das einzige Ziel, dass das ganze Flach liegen muss
Einfach Suuuuuuper! Unglaublich!
So tolle Taschen, echt unglaublich!
Danke für deine Erklärungen, da juckt es mich direkt in den Fingern
Eigentlich wollte ich ja schon letzte Woche, aber die war so hektisch ....
Hier mal ein paar Ergebnisse
Als erstes hat mich genervt, dass ich keinen "Marker" für die Nadeln setzen konnte, also hab ich ein schnelles Improteil genäht und dabei schon einige Füße ausprobiert (Nein, es ist nicht exakt, aber so tut es mir nicht leid, wenn es einmal gehen muss)
Hier hab ich verschiedene Keder- und Abstandsfüße ausprobiert. Das Samtbändchen hab ich mit einem Fuß angenäht, den ich zuerst für einen Bandaufnähfuß hielt, aber das ist er wohl nicht. Als Keder kann man selbst für den kleinsten Fuß nur ziemlich dicke Schnüre verwenden.
Ganz links war wieder der Nicht-Bandaufnähfuß, der dafür echt nicht geeignet ist, der Rest bis auf die Spitze wurde mit verschiedenen Abstandsfüßen genäht. Bei dünnen Bänder rutscht man leicht mal ab. Die Spitze wurde zuerst mit einem Fuß, denn ich für einen Rafffuß halte aufgenäht, der untere Teil wurde zuerst damit gerafft und dann aufgenäht. Naja, da gibt es bessere Methoden.
Insgesamt bin ich aber begeistert. Was bei der Berni ein Füßchen mit der verstellbaren Nadelposition macht, erledigen hier immer mehrere Füßchen mit verschiedenen Abständen zur Nadel, aber der Preis für alle ist enorm günstig.
Was schief ging, war der Versuch Leder mit einem alten, sehr festen, aber gar nicht sooo dicken Leinengarn zu nähen. Das war aber jetzt ganz am Schluss, vielleicht hab ich auch einen Fehler begangen? Der Einfädelweg für feste Garne hat das Garn zu stark zurückgehalten, aber auch Versuche zum Einstellen der Fadenspannung oben und unten führten zu keinem vorzeigbaren Ergebnis. Mit einem Polyestergarn ging es nach zwei kleinen Veränderungen anstandslos.
Du hast recht, die Spitze ist über dem Band. Das hab ich verwechselt.
Über die Qualität deiner Arbeit kann ich mir kein Urteil erlauben. Erstens hab ich von der Schnittführung historischer Kostüme keine Ahnung ( ich liebe nur antike Textilen und ihre Herstellung), zweitens kann ich keine Details auf dem Foto erkennen.
Wenn ich von mir ausgehe und ich Neues ausprobiere nehm ich erst mal einen einfacheren Stoff und schau wie ich zurechtkomme. Meist lernt man ja sehr viel dazu. Ich denke, dass du mit Baumwolle arbeitest? Da würde ich keine Spitze draufsetzen. Soweit ich das gesehen habe, waren nur die mit Seide bzw. bunten Stoffen damit verziert.
Aber ich habe großen Respekt vor deiner Arbeit, das Nähen ist bestimmt nicht einfach.
Gut, dass du bald beim Arzt bist. Die von dir beschriebenen Symtome und Auswirkungen haben mir beim Lesen richtig Angst gemacht.
Ich drück die Daumen, dass sich das nie mehr wiederholt!
Ich glaube, es ist eine Bändchenspitze mit Löchern zum Durchziehen von Bändchen. Diese Spitzen haben normalerweise rechts und links keine Bögen, sondern sind gerade. Oft werden dann 'richtige' Spitzen ein- oder beidseitig angenäht. So entstehen aus schmalen, eher günstigen Spitzen breitere Spitzen, die nach 'mehr' aussehen.