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Beiträge von zuckerpuppe

    ich nehme die Kartons, die bei normalen Käufen anfallen. Z.B. ist Bettwäsche meist in größeren flächigen Karton eingeschlagen, dessen Stärke/ Gewicht reicht vollkommen aus, für Hosen in Gesamtlänge lassen sich 2 St. zusammenkleben. Ich benutze aber genauso gern stabiles Packpapier, große Rollen sind ziemlich günstig zu haben. Am liebsten ist mir aber stabile transparente Folie - aus dem Gartencenter/ Baumarkt, meist 4x5 m, zum abdecken von Gartenmöbeln u.ä., keinesfalls diese dünne flutschige Malerabdeckfolie. Transparente Folie hat für mich den Vorteil, daß ich beim Schnitte kopieren Muster, Rapporte und alle Paßmarken/ Markierungen sehen und so gut übertragen kann. Außerdem lässt sich Folie sehr platzsparend aufbewahren und potentielle Knicke kann ich mit schwacher Temperatur ausbügeln

    Karton verwende ich überwiegend, wenn es um Schnittteile geht, die angepasst werden wie z.B. der Bogen der Schrittnaht, Taschenansatz u.ä.

    ich hatte vor Jahren dieses Ding gekauft mit dem Hintergedanken: ideal zum exakten abformen der Schrittnaht bei Hosen. Satz mit x ...

    Ich kann der Mehrheit nur zustimmen: es gehört zu den Sachen, die man keinesfalls braucht. Ich arbeite mit dem ganz normalen Kurvenlineal, wenn Kurven zu korrigieren sind, für die anfangs erwähnte Schrittnaht hab ich bei einer gut sitzenden Hose/ Jeans den oberen Hosenteil einschl. der Schrittnaht auf stabilen Karton abgenommen und diese Schablone ist seitdem ausschließlich in Gebrauch. Abnahme des oberen Hosenteils deshalb, weil es ja doch unterschiedliche Hosenformen gibt und das obere Schnittteil mir dann als Markierung der Passmarken dient (z.B. Taschenansatznähte). Die Schrittnaht alleine würde reichen, wenn man ausschließlich eine Hosenform näht.

    Zum Stuhl: ich hab einen vernünftigen Bürostuhl. Höhe und Neigung von Sitzfläche und Rückenlehne sind verstellbar, beides kann festgestellt, aber auch auf "kippeln" eingestellt werden; 5 Rollen, keine Armlehnen. Der Nähtisch ist etwas niedriger als ein Esstisch, viele Esstisch-Modelle sind aber auch höhenverstellbar, guck Deinen mal genauer an. Die Nähmaschine steht auf halber Unterarmlänge von der Kante weg, so sitze ich gerade. Neben, hinter und unter der Maschine (Freiarm mit angeschobener Platte) ist Platz genug für größere Stoffmengen. Zum Licht: ich hab eine Architektenlampe mit mehreren Gelenken am Tisch angeklemmt - die Birne/ LED: helles Tageslicht - und durch die Gelenke in jede Position - Höhe, Neigung - zur Nähfläche einstellbar.

    Weder Stuhl noch Lampe haben ein Vermögen gekostet, sind seit Jahren im Gebrauch und ich hab keine Rückenschmerzen oder andere Beschwerden, die durch falsche Haltung und/ oder unzureichende Beleuchtung verursacht werden

    bei sauberer BW-Spitze oder - borte reicht's auch, wenn Du sie mit kochendem Wasser übergiesst (hitzefeste Schüssel + Wasserkocher) und 'ne Weile drin liegen lässt. Sollte aber 100 % BW sein. Bei Mischgewebe besser nur 60°C oder wie bereits erwähnt: in ein Säckchen geben und bei der nächsten passenden Wäsche mit in die Maschine

    ich kenne zwar keine "Streberstreifen", aber richtig: du steppst die umgeschlagene Nahtzugabe noch mal fest. Von rechts ist dann eine mehr (bei glattem Gewebe) oder weniger sichtbare (bei Frottee z.B.) Steppnaht neben der eigentlichen Naht vorhanden. Da auf dieser Stepplinie kein Zug ist, kannst Du eine große Stichlänge und je nach Geschmack farblich kontrastierendes Garn nehmen.

    Du kannst die eigentliche Naht inkl. des Schrägbands gemeinsam mit der Overlock zusammennähen, die ist aber durch das gleichzeitig mit aufgenähte und dann umgeschlagene Schrägband eh schon versäubert, eine schlichte Steppnaht ist vollkommen ausreichend.

    ist zwar nicht mehr brandneu, aber vielleicht doch noch ein weiterer Hinweis:

    beim zusammennähen der Nähte farblich passendes (oder kontrastierendes) längs gefaltetes Schrägband an dessen Schnittkante gleich mitfassen, dann den Schrägbandbruch mit der Frotteenaht umlegen/ umbügeln - die Frotteenaht eventuell etwas zurückschneiden - und mit größerer Stichlänge (hat manche Maschine einprogrammiert) feststeppen. Eine simple Ausführung einer Hongkongversäuberung, schnell und effektiv.

    Ich sehe schnitttechnisch eigentlich nur einen schlichten Rock in leichter A-Linie mit Hüftpasse. Mir scheint die Stoffe sind mit etwas Abstand zur Nahtzugabe aufeinander gesteppt, dadurch entsteht die Optik eines Doppelrocks. Ich würde im Vorderteil bei beiden Stofflagen mit reichlich Nahtzugabe arbeiten, nach heften und Anprobe lässt sich das Zuviel immer noch wegschneiden. Die Riegel scheinen mir fest aufgesteppt, da reicht eine Stofflage, keine doppelte oder mit Futterbesatz, eventuell mit leichter Verstärkung durch Einlage, abhängig vom Zuschnitt (fadengerade oder schräg) und entsprechendem Arbeiten des Riegelstoffes. Eine etwas breitere Nahtzugabe, versäubert, umgelegt, aufgesteppt.

    Eine raffinierte Abwandlung eines schlichten A-Linie Stoffes - gefällt mir :)

    ...

    (Und spätestens, wenn Du mal Muster incl. Karos exakt treffend haben willst, ist Transparenz was geniales.)

    ich kopiere auf stabile transparente Folie. Ich notiere darauf mit Folienschreiber die Modell-Nr. aus Heft xyz, Größe, sämtliche Passmarken und Musterrapporte (z.B. Karos). Dazu ein Reststück vom Stoff getackert und ich hab alle wichtigen Angaben beieinander. Anproben sind kein Problem, Knickfalten vom aufbewahren kann ich mit schwacher Temperatur ausbügeln. Papier ist mir zu oft gerissen, wenn ich den Schnitt später nochmal verwendet habe.

    Ich hab die meisten noch: Schnittbögen, Arbeitshefte, die wichtigsten Modellfotos. In A4 Prospekthüllen nach Jahrgang sortiert und für die schnelle Übersicht Kopien im separaten Ordner nach Bereich bechriftet und sortiert z.B. Jacken/ Mäntel BuMo bzw. BuMo Intl. 12/2000 oder Röcke/ Hosen 08/1985


    Kerstin

    Ich vermisse die Schnitte für Zierliche. Aber es gibt wohl nicht so viele Frauen unter 164 cm in Deutschland :(

    doch, gibt es: 1,60 cm mit altersbedingtem Schrumpfprozess :)

    Allerdings haben die Kurzgrössen mir nie richtig gepasst, ich hab Normalgrösse nur an Ärmel- und Beinlänge ändern müssen, alle anderen Längenmaße waren okay mit minimalen Änderungen bei Anpassung der Nahtzugabe.

    Zur aktuellen Änderung der Hefte - Curvy raus und allgemeine Schnitte - seit die "alten" Damen raus sind, hat mir fast kein Heft mehr gefallen und ich hab seit Jahren keines mehr gekauft. Die früheren Hefte bieten mir genügend an brauchbaren, chicen Schnitten, die ich mit wenig Aufwand an modischen Chic anpassen kann.


    Übrigens, allen ein gutes, erfolgreiches und hoffentlich gesundes Neues Jahr.

    Meines fing etwas weniger gut an: beim Stöffchen streicheln hab ich mir eine Fingersehne gerissen. Wie blöd kann der Mensch sein ...


    Kerstin

    ..hab einen Moment gebraucht, aber jetzt wohl verstanden:
    du meinst mit der Bernina :)

    bei Bernina Nähmaschinen gibt's als Zubehör sowohl das Kreisstick-Set wie auch eines zum Ösen sticken. Für den Kreissticker hab ich die Mindestgröße jetzt nicht im Kopf; mit Heftzwecke und Klebestreifen funktioniert das so, indem Du eine Heftzwecke mit Dorn nach oben per Klebestreifen auf dem Maschine-Bett fixierst (rechts von der Nadel). Die Heftzwecke, auf deren Dorn der Stoff aufgesteckt wird, ist der Mittelpunkt des Kreises, der Radius zur Nadelposition bestimmt die Größe/ den Umfang des Kreises. Funktioniert für Nutzstich und Zierstiche. Bei den letzteren muß man am Ende des Kreises gut aufpassen oder anhand der Zierstichlänge den Kreisumfang anpassen, sonst passt der Musterrapport am Ende nicht aneinander. Oder man kaschiert ihn durch irgendein aufgenähtes Deko-Element.

    Beim Ösensticken braucht's (bei Bernina) eine andere Stichplatte, auf den ein Propfen in Größe der Öse aufgesteckt wird. Um diesen Pfropfen herum wird dann die vorher aufgeschnittene/ ausgestanzte Öse genäht. Im Set ist die Stichplatte und alles nötige Werkzeug enthalten. Ich hatte beide Zubehör-Sets damals gebraucht und günstig bei meinem Händler gekauft. Aber ich denke mit ein bisschen Tüftelei lassen sich auch per Kreisstickerei kleine Kreise für Ösen erstellen, Minimum-Radius ist hier halt der Abstand von Heftzwecke zum Aussenrand des Nähfüsschens und der ist etwas größer als es beim Ösenset möglich ist, da sind auch sehr kleine Ösen nähbar.

    ...
    :D Aber es hat sich schon gelohnt ihn zu verwenden, denn es macht Spaß damit zu spielen.

    Das macht's immer beim Zubehör der Maschinen.


    Du hast nicht zufällig ein Ösensticken- bzw. Kreissticken-Zubhör für Deine Nähmaschine? Blöde Frage, sonst würdest Du ja kaum fragen, aber manchmal ist das Zubehör, weil selten gebraucht, aus dem Gedächtnis und/ oder in die hinterste Aufräumecke verschwunden.

    Auf jeden Fall: Vlies unterlegen, die Mitte der Öse/ des Kreises markieren und einmal im Geradstich um den äußeren Rand rundherum (zum fixieren) und nochmal mit eng und kurz eingestellten Zickzack drüber. Unbedingt den Anfangsstich exakt markieren, dort einstechen mit Nadel unten und ggfs neu positionieren, nach dem Geradstich die Öse vorsichtig aufschneiden, dann den Zickzackring nähen. Langsam bei reduziertem Nähtempo.

    Ich hatte irgendwann mal im Zusammenhang mit brother Maschinen hier geschrieben, wie man mithilfe einer Heftzwecke sich den Kreissticker selber machen kann. Vielleicht ist der Beitrag hier noch zu finden, kann aber auch im Vorgänger forum gewesen sein.

    ...

    Mit bernina kann man genauso gut ins Klo greifen, und deren Service ist auch nicht besser als der von Medion.

    meine bernette funlock habe ich seit 1994, sie näht einwandfrei (und häufig) und ich sehe keinen Grund sie gegen ein moderneres Modell auszutauschen. Alle zig Jahre geht sie zum Händler/ Mechaniker zurück: zum durchgucken, durchputzen, gelegentlich Messer schleifen oder bisher 2x austauschen. Sie hatte damals kein Vermögen gekostet, wenn ich auch drauf sparen musste, war allerdings auch kein Billigmodell, aber eine preiswertere Sonderedition, baugleich mit der 334D. Der Service kommt vom Händler, nicht vom Hersteller: auspacken, kontrollieren, einnähen und mehr oder weniger regelmäßige Inspektion im Lauf der Jahre.

    Ein Discountermodell kommt mir bei keinem Haushaltsgerät in's Haus und dazu zählen auch die Nähmaschinen - ich kann kaum feststellen, welcher Produzent dahinter steckt, noch habe ich einen Ansprechpartner für Reparatur oder Fragen zur Bedienbarkeit, wenn was nicht so funktionieren sollte wie erhofft.

    ich amüsier mich: BuMo Archiv ab Anfang der 1980er, die 70er hab ich irgendwann vermüllt. Außerdem hab ich vereinzelt Hefte aus den 1950ern, die Größen und Proportionen stimmen mit den heutigen nicht überein, vergleicht die Maße und nicht die angegebenen Größen. Die Hängerchen der Mitte bis Ende 1960er fand ich damals und heute hübsch, haben aber weder damals noch heute zu meiner Körpergröße und Figur gepaßt, ich sehe wie in einem hübsch dekorierten Sack verpackt darin aus.

    Ich hatte einige dieser auch themenbezogenen Spezialausgaben in der Hand und habe eigentlich alle wieder zurückgelegt, mehrmals den gleichen Schnitt brauche ich nicht, in den älteren Heften sind alle drin und werden sowieso angewandelt, angepasst und mit anderen Schnittteilen kombiniert.

    ersetz den Fusselrasierer durch einen Fusselkamm, der Rasierer macht oft mehr kaputt als daß er hilft. Ansonsten wie Nanne meint: flicken üben. Lässt sich die geflickte Stelle eventuell durch eine Miniapplikation aus einem Reststück kaschieren? Falls das geflickte doch nicht so ausfällt wie gewünscht. Die Applikation mit etwas Rand zuschneiden, die Ränder umlegen und von Hand aufnähen.

    Alternativ durch irgendein Deko-Element kaschieren, das an anderen Stellen wiederholt wird.

    Das hängt weniger von dem Maschinenmodell ab als von den Stich-Einstellungen, der verwendeten Nadel, deren Stärke und dem zum Stoff und der Nadel passenden Garn.

    Mit einer Maschine, die ausschliesslich Gerad- und Zickzackstich anbietet, kannst Du alles nähen. Du arbeitest bei Jersey/Wirkware mit einer Kugelspitze-Nadel, ist als Jerseynadel ausgewiesen, je nach Dicke des Stoffs bzw. der jeweiligen Nadel überwiegend mit 70er oder 80er Nadeln. Für sehr feine, dünne Wirkware kann das auch mal eine 60er sein.

    Baumwoll-Viscose-Mix näht sich gut mit Standard-Nadeln, bei sehr dicht geschlagenen (= gewebten) Stoffen bist Du mit einer Microtex-Nadel gut bedient, hier auch wieder je nach Dicke der Lagen meist 70er bis 80er.

    Jeans mit einer Jeansnadel, hier braucht's meist ab 90er, teils bis 110. Die Jeansnadel haben eine Spitze, die schneidet, ähnlich wie ein Stichel.

    Wichtig ist, das passende Garn in der richtigen Stärke zu nehmen, das meiste geht mit gutem Standard-Nähgarn.

    Wichtig sind aber auch die Einstellungen zu Stichlänge und -breite (bei Zickzack)

    Bei Geradstich solltest Du auf eine Länge von 3 gehen - bei einer Skala von 1 bis 5.

    Standardeinstellung ist meist 2, brauchst Du aber selten, höchstens an Stellen, die starkem Zug ausgesetzt sind wie z.B. Schrittnaht bei Hosen, rückwärtige (über die Schulterblätter) und eventuell untere Ärmelnaht (Achsel).

    Bei Zickzack, mit dem Du fast alle Wirkware nähen kannst, veränderst Du die Stichbreite auf 1 bis 1,5 und die Stichlänge auf 3 bis 4. Teste immer vor dem eigentlichen Nähbeginn auf einem Stoffrest, welche Sticheinstellungen passend sind und ob auch das Garn passt. Und zwar immer in der passenden Nährichtung. Das heißt, wenn Du Stoff in Längsrichtung nähst, näh auch dein Probestück in Längsrichtung. Bei Querrichtung dann quer und ebenso bei Rundungen. Notier Deine Einstellungen auf einem Zettelchen, so mußt Du nicht bei jedem Einzelteil des Projekts neu testen.

    es gibt Händlerlisten. Eventuell, je nach Deinem Hintergrund, gibt's Bestellmöglichkeiten über's (Schneider-) Gewerbe. Oder über Schule, Kunstakademie, Textilkünstler. Oder setz Dich mit Amann direkt in Verbinderung, schildere Dein Problem, frage nach Lösungsmöglichkeiten. Die meisten Hersteller sind hilfsbereit, ich habe nach Schilderungen meines "Problems" und angefragten Lösungsvorschlägen hin und wieder ein kostenloses Produkt - auch Garne zum testen bekommen. Es gibt für vieles eine Lösung

    ich hab raumhohe Samtvorhänge (BW), die regelmäßig gewaschen werden. Im Trockner auf bügelfeucht eingestellt und über weiche, dicke Rollen auf der Leine durchgetrocknet oder an den Enden mit sehr vielen Wäscheklammern fixiert. Die dicken Rollen sind zusammengerollte Frotteehandtücher.


    Zum Mantel: ich würde, wie schon vorgeschlagen, an einem Reststück den Schrumpf testen.

    Die jeweiligen Längen großzügig zuschneiden, nicht die Einzelteile wie Ärmel, Kragen etc, sondern wie vom Ballen geschnitten, die Schnittkanten gut versäubern (Overlock, falls vorhanden) und die Bahnen einzeln in die Waschmaschine (Schonwaschgang, durchaus bei 60°, niedriger Schleudergang) und den Trockner geben. Falls möglich: Programm antrocknen wie Wolle oder Leinen, das Programm glättet eher als das es trocknet. Den Mantel dann auf einem stabilen Bügel, eventuell mit Polsterung (Gästetücher drumwickeln und die am unteren Ende mit Wäscheklammern fixieren) durchtrocknen lassen.

    Oder wie ebenfalls schon vorgeschlagen: Eine Wäsche vor'm zuschneiden, später in die Reinigung geben. Die Ärmel bei Samt ausbügeln ist eine "Schweine"arbeit. Und wie oft trägt man einen Samtmantel oder je nach Farbe: wie oft ist Verschmutzung mit anschließender Reinigung gegeben? Einzelne Flecken lassen sich recht gut punktuell entfernen, ohne daß das gute Stück gleich komplett gewaschen/ gereinigt werden muß

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