- 8D der Jeansfuß näht in Verbindung mit der Gradstichplatte super dickere Stoffe und auch über dicke Nähte hinweg
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- 10D Schmalkantenfuß - durch die Führung kann man sehr sicher und schmalkantig absteppen - die Entfernung zum Rand kann, da die "Lippe" in der Mitte ist maximal 4,5 mm vom Rand entfernt sein
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- 34D der normale Fuß 1D mit Klarsichtsohle zum besseren Sehen
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- 38 Paspelfuß - unterschiedlich hoch für Kappnähte und das Annähen von Paspeln - noch nicht verwendet, aber schon mal da
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- 51 Rollenfuß für Leder u.ä. - dito
- 23 Applikationsfuß für Schmuckelemente, er ist wirklich extrem wendig
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mit dem Bestand kannst Du fast alles nähen.
Der Knopfannähfuss ist sehr von Vorteil, nimm den mit Steg, der ist höhenverstellbar.
Der Reissverschlussannähfuss ist eigentlich ein Muss, achte darauf, dass Du den mit Quersteg nimmst. Der normale ist eigentlich nur ein sehr schmales Füßchen, der mit Quersteg ist besser, Du hast mit dem Steg eine deutlich bessere Führung über verschiedene RV-Bandbreiten. Die Fußnummern weiß ich nicht, bei den neueren Füssen ist die Nummerierung gegenüber den alten Füsschen geändert worden.
Alles weitere an Füsschen-Bedarf ergibt sich im Lauf der Zeit und je nach bevorzugten Projekten.
Der Rollenfuß für Leder ist nicht wirklich ein Muss, außer Du vernähst sehr viel Leder, aber auch dann nur bedingt. Sinnvoller wäre für gelegentliches Ledernähen ein teflonbeschichteter Fuß, gibt's als Standardnähfuß (Zickzackbreite) und als RV-Fuß (allerdings m.W. ohne Quersteg).