Wat bin ich froh, dass ich nähen kann! Reine Baumwolle gibt's immer seltener ausserhalb der Stoffgeschäfte!!!
Beiträge von Caleteu
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"Klamm" , den Begriff gibts glaube ich überall.
Meines Wissens ist eine Klamm eigentlich eine tiefe schmale Schlucht. Macht schon Sinn, daß es da drin nicht nur etwas feuchtkalt, sondern auch beklemmend ist.Hat schon jemand in einem abgerockten Landgasthof eklig modrig-klamme Betten erlebt? In denen man nie nicht warm wird? Bäh!
Es gibt übrigens in Englisch den BEgriff "clammy" -- feuchtkalt und beklemmend -- wie zum Beispiel die tote Hand in einem Horrorfilm.
Zu feucht fürs Bügeln
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Und den Rest des Tages grübele ich jetzt, wie ich klamm angemessen ins Hochdeutsche übersetze.
Was klamm ist, weiß ich ganz genau.
Passt da Nebelfeucht?
Damp
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OHne Hilfe: Das Teil flachlegen, den Stoff zu einer Seite, die Naht öffnen, eine Seite zum Stoff hin, eine nach aussen. Erst eine Nahtzugabe, dann die andere. Klar wie Koßbruhe?
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So instinktiv würde ich sagen, müsste gehen, da ja French Terry (lt. meiner Erfahrung) eigentlich nicht weniger dehnbar ist als Fleece. 🤔
Allerdings hängt das meines Erachtens in allerersterLinie vom Schnittmuster selber ab.
Vielleicht magst du uns ja mal wissen, um welches Schnittmuster es geht, vielleicht hat ja der/die ein oder andere bereits Erfahrungen damit gemacht.
Die Fleece-Pulli No 12 . Woman. Es fällt tatsächlich klein aus. Ich habe Größe 42 gewählt, das Teil entspricht jetzt Größe 38!
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Lillesol und Pelle haben einen schönen Schnittmuser für einen Pulli aus Fleece. Die Verkäuferin versichterte mir, dass er auch für French Terry geeignet wäre und ich habe die Maße der fertigen Schmittmusters wie in der Anleitung mit einem ähnlichen Teil vor mir. Aus ERfahrung Vorsichtig, gab ich eine breitere Nahtzugabe hinzu und fügte auch eine an die Vordere Kante, obwohl keine vorgesehen wurde. Das Teil war zu eng, die Seitennähte mußten enger genäht werden, dann paßte zwar die Weite aber der Halsausschnitt saß zu tief. Jetzt werde die Schulternähte schräg nähen, damit der Halsausschnitt stimmt und hoffen, dass die Jacke sitzt!
Frage ist, kann ich einen Schnittmuster für Fleece für French Terry benutzen oder nicht?
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Ich habe jetzt French Terry entdeckt, und möchte meiner Schwester einen Oberteil daraus nähen. Die Frage ist, was für Schnittmuster sind für den Stoff geeignet? Ist es dehnbar genug für Jersey Shirts? oder sollte man lockerere Schnittmuster nehmen?
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Auf jeden Fall die Möglichkeit, die Maschine zu testen! Eine computergesteuerte Maschine hat mir fast die Freude am Nähen verdorben... .
Wenn Deine Frau und die Maschine sich einigen können, was sie machen wollen, spart eine Computermaschine einige Entscheidungen. Ich ärgerte mich aber über die festgelegten Einstellungen (ich wollte z. B eine längere Stich, aber die Maschine liess es für den gewählten Stich nicht zu), Und manche Funktionen habe ich nie hingekriegt. Vielleicht hatte ich ein Montagsmodell, vielleicht bin ich zu doof, aber ich habe nie eine Computermaschine benutzt, die mir gefiel
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Wie heißen die Geschäfte? Kann man das bei Kopierladen machen lassen?
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Ich zeichne die Schablonen auf Karopapier, bei manchen gleich mit NZG, schreibe darauf die Maße sowie welches Muster, laminiere sie und schneide sie dann aus.
An denen habe ich relativ lange, ich habe noch welche die ich vor ca 10 Jahren gemacht habe und immer noch nutzbar sind. 😊
Die Idee kann man auch für andere Zwecke einsetzten, z. B. ein Maß, um die Dehnbarkeit von Jersey zu prüfen. Ich habe die Schablone im Computer gespeichert -- weil ich nie weiß, wo ich das gute Stück hingelegt habe ....
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Ich habe ein bissel Erfahrung mit Färben von Kleidung. Für die Waschmaschine war es nie ein Problem.
Das Endergebenis von der Aktion hängt von der Farbe des Stoffes natürlich, aber auch von dem Faser. Zwei Teile wurden im gleichen Farbbad gefärbt. Der Baumwolljacke wurde ein sehr klares LIndengrün, die Bluse aus Viskose eine weiche fast grau-grün
Und Dunkelblau wird schnell wieder ausgewaschen
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Ich habe keine Erfahrung damit, aber ich meine, ich hätte sowas bei einem Schnittmuster von Puppenmutter's Nähschule aus den 1890'ern gesehen. Der Vorderteil des Kleides wurde über einem Futter genäht
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Danke für Eure Hilfe! Ich habe es dann so gemacht
- Beide Ärmellschnitteile kopieren. Den Saumbreite beider Teile messen. Dabei den Fadenlauf und alle Markierungen übertragen. Dann an dem unteren Ärmelteil parallel zum Fadenlauf eine Linie von der Markierung für die Naht bis zum Handgekenk zeichnen, und dann an dieser Linie den Ärmel durchschneiden. Alle 3 Schnittteile mit Nahtzugabe ausschneiden, und die 2 Unterarmteile an den Oberärmel kleben. Dabei muß der Fadenlauf an allen Teilen parallel zueinanderlaufen. Nun den unteren Teil des Schnittmusters kurz unter den unteren Nahtzugaben abschneiden, den Armkugelteil kopieren.
- Messen Sie sich vom Schulterpunkt bis Handgelenk=Ärmellänge. Eine Linie mit dieser Länge, parallel zum Fadenlauf, vom Schulterpunkt zeichnen. Senkrecht zu der Linie den Saumlinie zeichnen, Saumweite/2cm auf beiden Seiten.
- Dann auf beiden Seiten eine Linie vom unteren Ende des Ärmellochs bis zur Saumlinie zeichnen. Saumzugabe dazuzeichnen.
Klingt kompliziert, aber es funktionierte. Wenn ich es kann, könnt Ihr es auch
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Um das Auftrennen des Bundes zu umgehen, könnte ich ja einen Tunnel aufnähen, oder?
Mir gefällt diese Idee so gut, weil ich dann bei weiterer Abnahme nur ein Knopfloch weiter nehmen muss und erst dann alles auftrenne, wenn es wirklich nicht mehr anders geht.
Mache ich immer (wegen Hohlkreuz), mit Knopflochgummi.
Gratuliere zum Abnehmen!
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die beiden Ärmelschnittteile oben an der Naht des Armlochs und unten am Handgelenk zusammenlegen, am besten mit einem Tesastreifchen nebeneinander kleben (wenn Du hier steckst, kann u.U. Weite fehlen). So liegt der mittlere Ärmelteil übereinander und Du kannst den Ärmel dann entweder am Umriss neu zeichnen oder Du steckst/ klebst den Mittelteil übereinander. Unbedingt vor dem Stoff zuschneiden anprobieren, ob die gesamte Ärmelweite passt.
Danke! Das werde ich ausprobieren. Wenn mir das nicht gelingt, werde ich es versuchen, den Schulterteil des Ärmels zu übernehmen und den Rest so machen, wie man einen Ärmel entwirft.
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Bei einer Jeansjacke mit Armelbündchen finde ich einen 2-teiligen Ärmel sehr viel praktischer. Da sparst Du Dir das aufwändige Nähen des Schlitzes.
Gestern beim Hofflohmarkt in Rheinbreitbach habe ich ein paar Jeansjacken mit geraden 1-Teiligen Ärmeln, ohne Bündchen und Schlitz wie ich es mir vorstelle.
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... sorry, aber ich verstehe nicht ganz:
Dein Schnittmuster hat einen einteiligen Ärmel, aber du möchtest einen 2teiligen, ja?
Nee, umgekehrt. ein 2teiliger Ärmel sieht so elegant aus. Ich habe noch nie eine Jeansjacke mit 2teiligem Ärmel gesehen. Und der Internet bietet mehrere Anleitungen, um einteiligen in zweiteiligen zu ändertn
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