Die Socken mit dem Waffelmuster sind fertig geworden - Gr 34-35.
Ich bin zufrieden.
Noch ca 40g Wolle sind übrig geblieben - damit habe ich Stinos angeschlagen und daher kein extra Startfoto gemacht. Könnte für ca Gr 27 reichen. Mal sehen. Ich stricke beide Socken parallel, 52 Maschen angeschlagen - dann kann ich die Fußlänge je nach Materialrest entscheiden.
Viele Grüße,
Margit
Das Binding liegt vorbereitet im Werkelzimmer.
Aber ich habe noch kurz am Wochenende ein anderes Projekt eingeschoben:
Ein Badeponcho für das Töchterchen einer Kollegin:
Ganz ohne Schnittmuster - nur aufgrund von gewünschter Spannweite und Länge und einem Kurzcheck auf Youtube. Den Schnitt für die Kapuze hat die Mutter von einer passenden Jacke abgenommen.
In den Seitennähten und am Saum sind noch einige cm Reserve versteckt. Damit kann der Poncho bei Bedarf noch mitwachsen.
Das Material ist ein heller einfacher Frottee, ein Reststück den mal Bekannte mitgebracht haben. Die Applikationen sind Reste vom Patchworken. Die Vorlage der Applikationen sind aus einem Quiltbuch (Segelboot) bzw aus einem alten Tschibo-Geschenkebuch (Häschen).
Morgen ist die Übergabe geplant, da der Poncho nächste Woche mit in den Urlaub soll.
Viele Grüße,
Margit
Die Entscheidung fiel zugunsten des nächsten Paars Socken - wieder Wolle ohne Banderole aus Rufis Restekiste, Da wechseln sich die Farben so alle 20 oder 25 cm. "Beerentöne" fasst es vielleicht am besten zsuammen.
Hier das Startfoto:
Waffelmuster-Socken_2024_start.JPG
Angeschlagen habe ich 56 Maschen und mich für ein einfaches Waffelmuster für den Schaft entschieden.
Viele Grüße,
Margit
Nun sind die letzten Socken aus dem Wollpaket "Louisville" von Butinette fertig geworden:
Der Farbverlauf-Rapport ist ziemlich lang, habe gerade so zwei quasi identische Socken aus einem Knäul geschafft. Nur ein kleiner Rest ist übrig - nicht mal für Babysöckchen geeignet.
Das elastische Bündchen hat sich wieder bewährt.
Was mach ich nun: das nächste Paar Socken für den Adventsverkauf? Oder noch mal ein paar Quadrate an der Double-Decrease-Restedecke? Oder Häkeln? Mmh 
Erst mal 
, dann sehen wir weiter.
Viele Grüße,
Margit
Mir hat gut gefallen, dass 2017 bei dem Sampler immer auch ein bisschen zur Geschichte des jeweiligen Blocks erklärt wurde.
Ich hab mit den Versionen von 2017 und 2018 wirklich viel gelernt.
Viele Grüße,
Margit
Mhm, ich häkel selten nach Anleitungen. Aber das hört sich so an, als ob Du eine Art Oval häkeln sollst.
Mit meinen Worten:
7 Luftmaschen
1 M überschlagen (also quasi die Wendemasche)
5 feste M
in die letzte verbleibende Luftmasche 8 feste Maschen
das sind dann zusammen 13 Maschen, und am Ende bildet sich ein un vollständiger Kreise.
Jetzt drehst Du das Ganze und häkelst quasi "von unten" wieder in die ehemaligen Luftmaschen.
zunächst 4 feste Maschen, und dann in die letzte verbleibende M 7 feste M auf einmal.
13+4+7=24.
Dein Oval besteht also aus 24 M.
In Runde 2 häkelst Du quasi an der Längsseite des Ovals einfache feste Maschen, und wenn es zur Runding kommt insgesamt 7mal 2 feste M in eine vorige Maschen.
Viele Grüße,
Margit
(Ich hab hier mal ein Zebra "frei Schnauze" geäkelt, aber noch kein Nilpferd)
Von einem weiteren neuen Langzeitpojekt muss ich noch berichten.
Als Handnähprojekt für den Urlaub hatte ich mir vorgenommen, einen Quilt aus Hexis zu starten. Ja ja - vor zwei Jahren hab ich nach dem Ausprobieren noch gesagt "das ist nichts für mich". Aber es sollte eine zweite Chance sein.
In einem Thread der Patchworkgilde hatte jemand eine Variante gezeigt, in der immer 3er Sets aus Hexis zusammen gesetzt wurden. Das hat mir gefallen. Keine Ahnung, ob das Muster einen bestimmten Namen hat.
Auf jeden Fall lag hier noch ein Quiltpaket von Butinette herum aus pastellfarbigen Unis, für die mir die Idee fehlte. Hatte ich mal zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Nun reichte diesmal die Zeit im Wohnwagen nicht, um das Ganze in Angriff zu nehmen - aber die letzten Tage zu Hause.
Hier das Startset, um mal alle Farben zu zeigen:
Ich könnte mir vorstellen, das Reihen aus je einer Farbe gut aussehen könnten. Mal sehen.
Inzwischen habe ich mir die bisher gedruckten Hexis aus Pappe alle ausgeschnitten, und ungefähr die Häfte der Stoffhexis (mithilfe einer Schablone Hexi 1 inch + NZ).
Das Projekt hat aber keine hohe Prio, darf aber sicher mit in den geplanten Campingurlaub 2 Ende August.
Viele Grüße,
Margit
Der Campingurlaub war kürzer als geplant (wegen des Wetters), aber es reichte, die Rippensocken (Gr 38-39) zu beenden und aus dem Restgran noch ein Paar Babysöckchen zu stricken.
Hier, beim Start-blick auf die Knäul, war mir nicht klar, dass so ein nettes Tigermuster entstehen würde.
Und dann habe ich zumindest noch ein weiteres Paar Stinos begonnen. Das letzte Knäul aus dem Sockenpaket "Louisville" von Butinette sollte endlich dran glauben:
Das Orange drängt sich schon ganz schön auf. 
Das Knäul lag schon eine Weile, und es fühlt sich bereits bei der Verarbeitung etwas filzig an. Mal schauen.
Viele Grüße,
Margit
HuHu - bin wieder im Lande. Wir haben den Urlaub nach 10 Tagen abgebrochen und sind seit heute Nachmittag wieder zu Hause.
Der Campingplatz in St Jean de Centenier (Region Ardeche) ist toll, abr der Dauerregen hat uns mürbe gemacht. Gut, Wohnwagen und Vorzelt sind zwar dicht, aber die Nässe "diffundiert" seitlich über den Boden rein, und es wurde richtig matschig auf dem Vorzeltteppich. Gut, nicht so schlimm wie man es schon mal auf Bildern aus Wacken sieht, aber halt doof.
Und eine wirkliche Alternative mit mehr Wärme und weniger Regen nicht so weit weg, gab es auch nicht.
Jetzt haben wir den Regen zu Hause, aber viel mehr Optionen. Z.B. kann ich an dem Color Weave weiter arbeiten.
Ins Büro brauche ich erst am 3.6. wieder. 
Viele Grüße,
Margit
Das ist ja quasi dann meine Lieblingsmethode, nur mehrfach "hintereinander" - durch den Streifen.
, Das ist dann aber nicht to "flutschig", oder?
Viele Grüße,
Margit
Liebe Baerle-S : HST sind wirklich vielseitig und können tolle Muster ergeben. Dein Läufer sieht richtig gut aus.
Allerdings wurde mir aus Deiner Erklärung nicht ganz klar, wie Du die einzelnen HST genäht hast. 2 Dreiecke zugeschnitten und zusammen genäht?
Je nach vorhandenen Stoffresten ist das vielleicht die einzige Möglichkeit. Aber genau wie Du sagst: flutschig.
Meine Lieblingsmethode ist die, 2 Quadrate aufeinander zu legen, Diagonale markieren, jeweils 1/4 auf beiden Seiten der Diagonale nähen, dann entlang der Diagonale schneiden.
Das verhindert nicht, dass man noch trimmen muss, aber ich finde es einfacher zu nähen als mit 2 Dreiecken.
(Klar, es gibt auch Methoden 4 HST auf einmal, oder gar 16 - aber das ist was, wenn man gaaaaaaaaaaaaaanz viele braucht und ausreichend große Ausgangsquadrate Stoff hat.)
Viele Grüße,
Margit
...Was meinst ihr?
Als ebenfalls ausgewiesener Blaufan - wirkt sehr stimmig. Gefällt mir.
Nur oben rechts in der Ecke, da erscheint mir der Übergang vom hell/mittelblau uni auf die hellbau/dunkelblau gemusterten Quadrate etwas hart. Habe aber keine Idee, was man noch tauschen könnte.
Und wenn der weiße "Rahmen" noch dazu kommt, wird es sowieso noch wieder anders wirken.
Viele Grüße,
Margit
...Nun stehe ich vor der Entscheidung, stellenweise noch mal zu trennen oder es gut sein zu lassen...
Ui, da möchte ich nicht in Deiner Haut stecken. So was ist ja sooooooo schwierig, und manchmal - finde ich - tagesformabhängig.
Da treffen die Perfektionistin und die Pragmatikerin aufeinander.
Manchmal hift:
mit etwas Abstand betrachten - räumlich und zeitlich.
Bin gespannt.
Viele Grüße,
Margit
Auch auf die Gefahr hin Euch zu nerven.
....
Die Gefahr besteht, zumindest bei mir, nicht. Ich schaue gerne Deinem Findungsprozess zu.
Ich kenne ja von mir selbst, wie schwierig das sein kann - und wie spannend außerdem.
Nur weiter so!
Viele Grüße,
Margit
schnuffilein76 Die sind wirklich schön geworden. Die zarten Fraben, das zarte Muster. Fast zu schade, um sie unter einer Hose zu tragen.
Für die Höhe der Fersenwand habe ich einen Standard, der bisher bei allen Größen und "Kunden" funktioniert hat:
(Anzahl Maschen pro Nadel beim Anschlag x 2)+2 = Anzahl Reihen der Fernsewand.
Seitlich an der Fersenwand heraus stricke ich jeweils (Anzahl Maschen pro Nadel beim Anschlag +1).
Dann jede zweite Reihe abnehmen, bis die Ausgangszahl Maschen pro Nadel wieder erreicht ist.
Liebe Grüße,
Margit
Oh ne, Dolce vita, das braucht kein Mensch.
Bleib geduldig während des Heilingsprozeses. Auch so ein bisserl Schwund braucht seine Zeit.
Viele Grüße,
Margit
Letzten Sonntag war die Nichte bei uns. Sie durfte aussuchen: schon mal das Top anschauen oder sich mit fertigem Quilt überraschen lassen. Sie hat sich für anschauen entschieden, und es war so schön zu sehen, wie sich ihr Gesicht richtig aufgehellt hat und sich das Lächeln breit machte (sie ist nicht so die extrovertierte Person).
Sie hat sich dann entschieden, dass die Rückseite aus dem hellen Grau sein soll (mit einem kleineren Farbakzent), weil das am besten zu den Farben in ihrem neuen Zimmer passen wird.
Heute werde ich mal rechnen und die Bestellung raus schicken.
In der Zwischenzeit hatte ich noch ein paar "diagonal string"-Blöcke für das Langzeitprojekt genäht, und die Rest vom Trimmen nebst anderen Mini-Resten zu neuen Crumb-Blöcken (Langzeitprojekt 2) verarbeitet. Ich liebe diese Art des Puzzles.
So langsam muss ich mal überlegen, was außer dem Strickzeug mit in die Urlaubs-Handarbeits-Tasche darf. Nächste Woche am Feiertag soll es los gehen. Der Wohnwagen steht zum Putzen und Packen schon vor der Tür.
Viele Grüße,
Margit
MarieCurie : wirklich toll geworden.
Ich finde es bei solchen Mustern immer wieder faszinierend, wie Blöcke mit geraden Linien bei der richtigen Zusammenstellung einen kurvigen Eindruck erzielen.
Viele Grüße,
Margit
CharmingQuilts Oh ja, das kann ich mir vorstellen. Bei meinen vergleichsweise kleinen Kissen mit Weboptik habe ich das ja auch probiert. Toller Effekt, aber aufwändig. Allerdings habe ich gefuscht. Ein paar Rückstiche jeweils am Anfang und Ende, dann den Faden zum nächsten Ansatz gezogen, und die Zwischen-Fadenstücke später rausgeschnitten.
Das ist aber für den großen Quilt keine Option.
Viele Grüße,
Margit
