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Beiträge von Hummelbrummel

    Mit dem Zoom hat das nichts zu tun.

    Ich habe nur mein Bild aus dem Screenshot ausgeschnitten, damit man es mit Rufes Bild oben vergleichen kann.

    Durch irgendwelche Bildergrößen-Synchroniationen erscheint es im Beitrag oben größer, als auf Pinterest.


    Wenn ich den Zoom runtersetze, werden die vielen Bildchen kleiner und es passen noch mehr Bilder auf eine Seite.

    Hallo Ihr alle,


    vielen Dank für Eure Mühe.

    Ich arbeite mit ein einem relativ neuen Mac mit Sierra und Safari 10.1.2.

    Und das Problem besteht nach wie vor wie oben beschrieben.

    Ich kann mit "Merken" ein Bild auf eine meiner Pinnwände pinnen.

    Dann gibt es diesen "Pfeil aus der Kiste", mit dem ich ein Bild teilen könnte.

    Und wo auch immer auf den Bild ich hinblicke, öffne ich damit eine nur Seite mit 1000 ähnlichen Bildern, aber keinen Link dahinter....


    Bei mir sieht das so aus (ich habe ein eigenes Bild gewählt, wegen Urheberrecht und so):

    Bildschirmfoto 2018-05-01 um 13.02.49.png

    Und wenn ich wo auch immer hinklicke, komme ich auf unzählige Patchworkdeckenbilder...

    Danke für Eure Antworten.


    Dann stimmt wohl bei mir was nicht. Was auch immer.


    Wenn ich auf ein Bild klicke, z.B. mit einer Patchworkdecke, z.B. auf meiner Pinnwand, erscheinen postwendend 100erte ähnliche Patchworkdecken, unter denen ich dann diejenige, die ich angeklickt habe, suchen gehen könnte. Aber auch diese Patchworkdecken führen nur wieder zu weiteren Patchworkdecken..... Sonst komme ich nirgends mehr hin.

    Blöd.


    Ich hoffe nicht, dass das jetzt der ultimative Hinweis ist, dass ich ein neues Betriebssystem brauche.

    Auf dem laufen dann nämlich meine altgewohnten Arbeits-Programme nicht mehr, die ich mal gekauft habe und von denen man die neuesten Versionen leasen muss.

    Oh mann.... Fortschritt ist nicht immer lustig.

    Ich bin so frei und kehre mal zurück zurAusgangsfrage:

    Pinterest - wer, wie, wo, wann, was?


    Bisher war es so:

    Wenn ich auf ein Bild bei Pinterest geklickt habe, kam ich auf die "dahinterliegende" Seite, sei es ein Blog, eine Website oder ein Online-Katalog. Das fand ich durchaus praktisch.


    Jetzt ist das so:

    Wenn ich auf ein Bild klicke, komme ich auf eine Pinterest-Seite, auf der es unzählige Bilder mit ähnlichem Aussehen/Inhalt gibt, aber nicht mehr auf die dahinterliegenden Informationen, wegen denen ich mir das Bild gepinnt hatte.

    Das ist unpraktisch.

    Ist das bei Euch auch so? Kann man das irgendwo ändern?

    Leute, das hat akobu doch mittlerweile hinreichend ausführlich und umfassend erkannt, ihre Erkenntnis hier bekanntgegeben und den betreffenden Link schon lange gelöscht.

    Diese Angelegenheit ist also faktisch erledigt und Schnee von gestern.


    Nehmt's mit nicht über, aber bestimmte Beiträge erinnern mich an einen Satz von Karl Valentin, der sinngemäß so geht:

    Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von jedem.


    Ich freu mich auf die Kaffee-Säcke und bin sicher, dass es eine unkomplizierte Lösung gibt.8)

    Ich ziehe in Erwägung, blogtechnisch umzuziehen und bin gerade dabei, mich umzusehen.


    Beim deutsch-stämmigen Website-Anbieter Jimdo fand ich (im Gegensatz zu google) immerhin das Bemühen, seine Nutzer in vernünftigen Deutsch und mit sinnvollen Links aufzuklären.


    Falls die Infos auch für andere von Interesse sind:

    https://de.jimdo.com/magazin/gdpr-dsgvo-website-jimdo/


    Ich habe aber noch keinen Blog finden können, der über Jimdo läuft (also kein Beispiel, um mir anzusehen, wie das so aussieht, auch mit der Kommentarfunktion und so. Das würde mich schon interessieren. Mal sehen, was sich noch findet. )


    Blogs scheinen hier eher so am Rand von Websites zu stehen, also nicht als Hauptinhalt.


    Dass man dabei für wenig Geld die Möglichkeit mitkauft, einen kleinen Laden zu betreiben - und in diesem Bereich Jimdo für seine rechtlichen Einhaltungen nur Lob erntet, eröffnet nebenbei auch noch ganz neue Perspektiven....



    anderes Thema: Zum Bezahlen von Dienstleistungen etc.

    Es gibt auch Leute, die bezahlen z.B. Eintritt ins Kino, oder für Filmdownloads, oder ein Konzert oder für die Benutzung eines Golfplatzes oder Schwimmbades oder Kurstrandes ... auch alles Dinge, die nichts bringen ... oder für Nähkurse, wo man auch nur lernt, was man auch hätte nachlesen könnte oder für den Friseur, obwohl die Frisur sowieso nur ganz kurz hält...

    So, mittlerweile gibt es die erste Ankündigung von "Blogschließung" in meinem Blogroll (also unter jenen Blogs auf meiner Blog-Seitenleiste, die ich am liebsten lese.)


    Nach wie vor beschäftigt mich das Thema, denn ich blogge gerne und fände es schade, aufzuhören.


    Noch ein paar Gedanken:

    • Da ich mich als Bloggerin als Anwenderin/Nutzerin eines Google-Angebotes sehe, finde ich, dass Google das so gestalten muss (müsste), dass ich die betreffenden Einstellungen ohne vorheriges mehrsemestriges Studium vornehmen kann.


    • Bislang finde ich keinerlei erhellende Anregungen dafür im Netz.

    Also kam ich auf die Idee, den Google-Support wegen dieses Problems direkt anzuschreiben.

    Und fand nach laaaaangem Suchen tatsächlich eine entsprechende E-Mail-Adresse.

    Aber - Satz mit X: Die automatische Antwort erfolgte sofort:

    "... vielen Dank, dass Sie sich an die Google Inc. wenden. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Vielzahl von Anfragen, E-Mails, die unter dieser E-Mail-Adresse support-de@google.com eingehen, nicht gelesen und zur Kenntnis genommen werden können.... "


    Immerhin enthielt die Mail unter vielen anderen Links den Direktzugang zur Datenschutzerklärung von Google: Ich hoffe, es ist ok, den Link hier zu posten, denke mir aber, das ist auch für andere interessant:

    https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de


    Wenn man das liest, wird einem schwindelig und man möchte sch am liebsten komplett bei Google abmelden.

    Sollte man vielleicht sogar tun.


    Oder den Computer nur noch als Schreibmaschine nutzen und das Smartphone gegen ein Telefon vertauschen.

    Oder beides aus dem Fenster schmeißen.


    • Denn eines ist klar: Zumindest was meine eigenen Daten betrifft nützt es nichts, meinen Blog zu schließen. Meine Daten werden sowieso überall gesammelt, wahrscheinlich noch am wenigsten beim Bloggen.

    Ob jetzt zum Beispiel Instagram (oder Pinterest) als Facebook-Bestandteile da irgendwie bessere Alternativen sind, wage ich zu bezweifeln.

    Aber es geht ja bei dem neuen Gesetz auch nicht unbedingt darum, keine Daten zu sammeln, sondern darum (in jedem einzelnen Fall) transparent zu machen, wo welche Daten von wem gesammelt werden.


    Auch bin ich mir nicht sicher, dass ich z.B. als Instagram-Nutzerin rechtlich mehr auf der sichereren Seite wäre, als als Blogspot-Nutzerin, was das neue Datenschutzgesetz betrifft. Weiß das jemand?

    Da werden ja genauso fröhlich Daten gesammelt und als Poster oder Betrachter der Bilder weiß ich nicht, wo und bei wem die landen, ebensowenig wie als Schreiber, Leser oder Kommentierender auf einem Blog.

    (Bin allerdings nicht bei Instagram).


    Bleibt mein Wunsch ans große Google-Universum, Blogspot so zu gestalten, dass man seinen Blog unkompliziert auf "gesetzeskonform" einstellen kann. Da das ja wirklich unzählige Leute betrifft, kann ich mir eigentlich auch gut vorstellen, dass da noch was kommt. Also ich warte mal weiterhin ab.


    Oder sehe ich das alles ganz falsch?

    Hummelbrummel,


    Und ja man muss damit rechnen auf öffentlichen Veranstaltungen fotografiert zu werden, was aber niemanden das Recht gibt, mich als Einzelperson erkennbar zu veröffentlichen. Also auch da muss man mein Einverständnis einholen.

    Absolut einverstanden und m.E. auch sinnvoll.

    Aber wenn Du zufällig unter den 50-1000 Leuten stehst, die da drauf sind, dann nicht.

    Hummelbrummel, das mit dem vor dem veröffentlichen stimmt so nicht. Ich hatte eine Fobi zu dem Thema. Du müsstest wirklich vor dem Fotografieren ein Einverständnis einholen. Es geht sogar soweit, dass du das Recht am eigenen Werk beachten musst.

    Ja.

    Dann, wenn Du was fotografierst, um es zu veröffentlichen.

    Oder wenn Du fremde Bilder fremder Kinder fotografierst.

    Oder auch wenn du auf Märkten die tollen Sachen fotografierst, die andere gemacht haben, ist das mitunter nicht o.k.


    Aber wenn ich auf einer Hochzeit in meinem Bekanntenkreis für mein privates Fotoalbum (oder das der Brautleute) fotografiere, muss ich keine Genehmigung einholen. (Hoffe ich jedenfalls sehr!)


    Und ich selbst würde definitiv nicht wollen, dass irgendwo in der Öffentlichkeit Fotos weiterverteilt werden, wo ich z.B, auf einer Hochzeit mit XY tanze, die dann aus dem Zusammenhang gerissen weiter verbreitet werden. (auf FB z.B.)

    Da würde ich mich auch aufregen. Finde ich auch nicht o.k - also ungefragt auf FB -Bildern aufzutauchen, bei welchen Freizeitaktivitäten auch immer.

    Der Post einer befreundeten Fotografin gestern bei Facebook hat mich echt extrem wütend gemacht.

    Anscheinend werden auch Bilder als persönliche Daten angesehen. Wenn sie z. B. Hochzeiten fotografiert, müsste Sie sich zuerst tausende Formulare unterzeichnen lassen (von allen Gästen....) bevor sie das erste mal auf den Auslöser drückt.....


    Ich weiß ja nicht, wo das noch hinführen soll...

    Ich kenne den Post nicht und bin auch nicht bei Facebook, aber das ist schon lange so, jedenfalls ist es mir schon lange bekannt.


    Gilt aber nur dann, wenn das Foto nicht nur für das eigene private Fotoalbum fotografiert wird, sondern Bilder von

    Leuten in der Öffentlichkeit gezeigt werden, in der Zeitung oder eben auf FB o.ä.


    Sie braucht die Unterschrift nicht, bevor sie auf den Auslöser drückt.

    Sie braucht die Unterschrift, bevor sie Fotos veröffentlicht.


    Deshalb müssen ja die Eltern jedes Schülers und Kindergartenkindes und Sportvereinsmitgliedes schon lange unterschreiben, ob Fotos ihres Kindes in den Jahresbericht oder die Pressemitteilung über die Sieger von was was auch immer oder die Theatergruppe dürfen. Und Lehrer und Kindergärtner usw. müssen auf die Einhaltung achten.....


    Bei öffentlichen Veranstaltungen ist das nicht so. Wenn jemand auf's Oktoberfest geht, muss er auch damit rechnen, dass er zufällig mit auf dem Zeitungsfoto sein könnte, das am Samstag die Titelseite mit Herbsttimmung verziert.

    Eine normale Hochzeit ist aber keine öffentliche Veranstaltung und ich wüsste auch nicht, warum irgendwer auf FB ein Foto von mir posten muss, während ich gerade auf einer Hochzeit in welchen Zustand auch immer was auch immer tue.

    Das würde ich auch nicht wollen.


    Das hat halt alles immer zwei Seiten. Weiß man, was im Einzelfall dahintersteckt?


    Ich war mal an einer Schule tätig, da war ein Kind, das vor einem kriminellen Vater "versteckt" werden musste, nach dem gefahndet wurde. Das Kind war akut gefährdet. Ein harmloses Klassenfoto/Sportfestfoto auf FB oder in der Zeitung mit dem Kind drauf hätte fatale Folgen haben können.

    Das ist jetzt ein Extremfall, aber z.B. Frauen, die von Ihren Ex-Männern oder Stalkern nicht gefunden werden wollen und ähnliches gibt es mehr, als man denkt.


    (Es gibt z.B. auch neurotische Chefs, die ihren Untergebenen kein Hobby gönnen.... und verletzende Kommentare reißen, wenn sie z.B. herausfinden, dass eine Mitarbeitern strickt. Das ist zwar an sich nicht schlimm, aber völlig überflüssig und der Grund dafür, warum mein Blog kein Impressum hat. Diese Lebensphase ist aber vorbei und ich hol das mit dem Impressum demnächst nach.)


    Zurück zum Datenschutzgesetz:

    Ich bin im Prinzip absolut dafür, dass Daten geschützt werden.

    Das Problem ist m.E. auch nicht das Gesetz an sich, sondern die Tatsache, dass es oft genug die Falschen erwischt.


    Wenn mich jemand anschreibt, dass ich seinen Kommentar auf meinem Blog löschen soll, mache ich das natürlich.

    Wenn ich das nicht mache, verstehe ich seinen Ärger und fände es o.k, wenn man da gesetzlich rechtliche Konsequenzen gegen mich vorsehen würde.

    (Was allerdings Blogspot/Google mit dem Kommentar macht, weiß ich mangels Transparenz nicht – was Tanja auch angesprochen hat.)

    Aber es besteht die Gefahr, mich juristisch zu belangen, weil ich einen Blog betreibe, in dem man Kommentare schreiben kann, die möglicherweise von mir nicht gelöscht werden würden, falls man mich darum bitten würde, sie zu löschen. Das finde ich nicht ok.


    Das ist so, als würde man mich dafür bestrafen, ein Auto zu haben, weil es ja sein könnte, dass ich damit mal zu schnell fähre. Dass mein Auto zum TÜV und versichert sein muss, finde ich hingegen völlig in Ordnung - sprich, dass man sich an vernünftige Regeln hält. Dass es Strafe gibt, wenn ich zu schnell fahre, ist auch ok.


    Das ganz große Problem sind m.E. diese Abmahnfritzen, siehe Dellis Beitrag #29.


    Ich bin absoluter Befürworter eines Gesetzes, dass dazu dient, Daten (und Privatsphäre) zu schützen.


    Leider muss man damit rechnen, dass es Leute gibt, die aus diesem Gesetz eine Geschäftsidee entwickeln um sich an anderen zu bereichern.

    Da geht es nicht um die Einhaltung und Einforderung eines sinnvollen Gesetzes, das der Gesellschaft und letztlich uns allen nützen soll.


    Da verdienen sich Rechtsverdreher eine goldenen Nase, indem sie ganze Unternehmen und Firmen (oder kleine Blogger), die aufrichtig nach bestem Wissen und Gewissen ihren Job machen, wegen ein paar Formulierungen abmahnen und unter Umständen zugrunde richten, während jene Firmen, die wirklich Schindluder treiben, oft genug ungeschoren davon kommen, weil sie genug Geld für Anwälte haben oder eben wissen, wie sie sich bewegen müssen, um sich durchzuwurschteln.


    Das ist letztlich gesellschatsschädigend, eine moderne Form von Wegelagerei.

    Und ein trauriges Bild auf einen Teil unserer Rechtsanwälte, die sich für sowas nicht zu schade sind.


    Naja, genug für heute. Eine Lösung weiß ich nicht.


    Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.

    Das Problem ist, dass ich das alles, was da gefordert ist, doch gar nicht weiß.

    Meine Blogadresse beginnt mit https.

    Das kann ich sehen und das ist wohl schon mal gut. Aber dann hört's auch schon auf.


    ICH (!!!) sammle und horte überhaupt keine Daten!

    Ich schreibe und ich lese. Fertig.


    Aber mein Blog-Anbieter tut das mit Sicherheit (sammeln und horten).

    Das ist Google, was kein EU-Unternehmen ist.

    Und bisher habe ich noch nicht herausgefunden, wie sich Bloggen bei Blogspot mit der neuen Verordnung verträgt bzw. wie das überhaupt zusammengeht.


    Diese ganzen Empfehlungen, die man da so liest, kann ich nicht nur nicht umsetzen, ich weiß noch gar nicht mal, wo ich danach suchen müsste. (Bzw. habe ich nichts dazu gefunden, als ich in Blogspot/Blogger danach suchte.)


    Diese Empfehlungen scheinen mir vorwiegend für Computer-Cracks und Freaks zu gelten, die eigene Websites haben und gestalten. Wordpress scheint da auch völlig anders strukturiert zu sein als Blogspot.


    Eigentlich sehe ich mich als Blogspot-Blogger als Anwender dieser Option.

    Jetzt muss ich plötzlich Informatik- und Rechtsexpertin werden.


    Ist vielleicht wie beim Nähen.

    Die meisten Leute wollen ihre Nähmaschine als Werkzeug nutzen. Man stellt sie an Knöpfen oder Rädern laut BDA ein und los geht's.


    So nutze ich bisher Blogspot.


    Jetzt kommt plötzlich eine Verordnung, die sagt: Du musst das ganze Werkzeug jetzt einmal komplett zerlegen und nachgucken, ob die Schräubchen und Drähte auch wirklich alle an der richtigen Stelle sind. Und dieses und jenes Teil auf der Platine lötest Du mal eben um und dann tauschst Du noch ein rotes Kabel gegen ein blaues, das muss aber genau 2,456mm lang sein. Dann baust Du alles wieder zusammen.

    Und dann darfst Du wieder eine gerade Naht nähen, ohne dass Du ins Gefängnis kommst.


    Es gibt ja auch Leute, die gerne mal eine Nähmaschine zerlegen (mich zum Beispiel, aber ich zerlege nur alte mechanische, und nur dann, wenn sie kaputt sind und nur solche, bei denen kein Strom im Spiel ist, erst recht keine Elektronik.)


    Aber für den normalen Nähmaschinen-Nutzer ist es grundsätzlich nicht notwendig, erst mal die Nähmaschine zu zerlegen, bevor er autorisiert ist, eine gerade Naht damit zu nähen.


    Und es gibt Leute, die fuhrwerken gerne mal in den Eingeweiden von Software herum.

    Aber das bin ich nicht!

    Das kann ich nicht und damit will ich meine Zeit auch nicht verbringen!


    Eigentlich finde ich, dass Blogspot als breitflächige Bloggerplattform es seinen Nutzern möglich machen müsste, die Einstellungen, die die neue Datenschutzverordnung fordert, relativ einfach vorzunehmen.


    Durch entsprechende, einfach auffindbare Einstellmöglichkeiten zum Beispiel.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass das noch kommt, denn es sind ja doch Tausende davon betroffen.

    Aber langsam würde es Zeit, dass man mal was erfährt, zumindest, ob so was geplant ist.


    Ich nehme mir mal für nächste Woche vor, nach einem Ansprechpartner bei Google zum suchen, den ich danach fragen kann. Mal sehen, ob sich wer findet....

    Gleichzeitig werden doch Steuern fällig in dem Land, in dem die Kunden sind und das Geld verdient wird. Kommt das nicht uns allen wieder zu Gute?

    Es ist doch genauso wie mit Dawanda...da muss man erst mal einen Gewerbeschein haben bevor man da was verkauft. Und wenn man noch nicht sicher ist, ob man mit seiner Idee erfolgreich ist, ist das vorab eine Investition auch wenn es eine kleine ist. Nennt sich sowas nicht unternehmerisches Risiko? ;)

    Nur bloß: Mein Blog hat keine Kunden. Nur Leser.


    Und ich bekomme kein Geld über oder aus meinen Blog.

    Das ganze ist quasi nur zum Vergnügen. Ein Hobby.


    Ich schreibe gerne. Ich fotografiere gerne. Ich tüftle gerne. Warum soll das in der Schulbade vergammeln?

    Klar, man kann dann auch in Foren veröffentlichen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich da oft sehr lange und umständlich suchen muss, um meine eigenen Sachen wiederzufinden. Mein Blog ist für mich viel praktischer.


    Ich habe und nutze meinen Blog als "Kreativtagebuch" und andere können davon profitieren, wenn sie von meinen Erfahrungen lesen. Wenn sie Lust haben. Oder auch nicht.

    Oder einfach nur die Bilder angucken, so wie man beim Zahnarzt im Wartezimmer eine Zeitschrift durchblättert.

    Vor allem liebe ich meinen Blogroll, denn da bekomme ich meine Portion "individuelle Zeitschrift" aus liebevoller, überwiegend umkommerzieller Feder täglich freihaus. Von Leuten, die für mich schreiben, so sie wie ich für sie schreibe.

    Für mich ist das auch eine Art von Community.


    Klar: Blogger ist kostenlos – und das nur, weil Google von unseren Daten lebt. Auf diesen Deal habe ich mich beim Bloggen mow bewusst eingelassen.


    Vielleicht müsste man dann anders argumentieren: Ein Hobby kostet halt nunmal Geld - also warum sollte es kostenlos sein, zu bloggen. Das wäre - in einem gewissen finanziellen Rahmen für mich auch ok.


    Aber ich habe so überhaupt keine Lust, mich durch diesen ganzen Rechtsdschungel zu arbeiten und am Ende trotzdem nicht zu wissen, ob irgendein Rechtsverdreher, der sich auf Beutefang bei Naiven wie mit im Internet tummelt, mich auszunehmen wird. Juristerei ist nämlich nicht mein Hobby.


    Ich weiß noch nicht, was ich mache und wie ich mit der neuen Verordnung umgehe. Ich werde noch ein wenig lesen, was es da so zu lesen gibt und dann sehen wir weiter.


    Das wäre doch mal eine echte Startup-Idee für einen Computer- und Rechtskundigen:

    Eine geringfügig kostenpflichtige Bloggerplattform für Hobby-Blogger, die alle Rechte berücksichtigt und wo so jemand wie ich weiterhin sorglos und ohne vorheriges Informatik- und Jurastudium bloggen kann, wie sie/er will.


    Oder gibt's das schon irgendwo?

    Ich hatte mal eine Küchentuchrolle, die hatte ein echt schönes Muster, da dachte ich auch, das Muster müsste man doch quilten können. Aber es als Vorlage zu nehmen, daran hatte ich nicht gedacht! Tolle Idee!


    LG, Steffi

    Wobei TP extra so "gebaut" ist, dass es sich in Kontakt mit Wasser möglichst schnell auflöst, um die Kläranlage wenig zu belasten, wohingegen Küchenrolle und Papiertaschentücher extra so gebaut sind, dass sie viel sich bei Kontakt mit Feuchtigkeit nicht (!) auflösen und notfalls auch schon mal eine Waschmaschine halbwegs überstehen. (z.B. in der Hosentasche verknäult.)

    Von daher wäre TP besser geeignet.....

    Das hab ich vielleicht falsch geschrieben. Die Positionen sind alle wählbar wie bei der Performance.

    Ich nutze eigentlich auch die zwei ersten Stellungen zum drehen. Aber kommt man mit dem Bein nur ein bisschen zu weit nach rechts, hat man schon Position drei. Ich löse sie also nur aus Versehen während des Nähens aus.

    Am Nahtanfang ist das klasse, ja. Aber mit Nadelstopp unten lässt sich das nicht deaktivieren. Genau das wäre nämlich mein Wunsch.

    Ach so.

    Ja, das ist natürlich sehr unpraktisch und würde mich auch stören.

    An dieser Stelle finde ich das dann an der Performance mal besser gelöst, weil der Kniehebel die allerhöchste Stellung nicht auslöst, so dass dieser Effekt da nicht auftritt.

    Bzw. fände ich es bei der Luxus-Icon auch angemessen, wenn man es deaktivieren oder einstellen könnte, wie man es braucht.

    Da kam dann schon der erste Schreck.... Der Kniehebel hat drei Stufen. Leichtes Anheben, mittlerese Anheben und ganz hoch. Bei ganz hoch versenkt sich auch der Transporteur. Das ist klasse und hat mir bei der Juki damals sehr gefehlt. ABER: dann geht auch die Nadel mit hoch. Und das ist echt mies. Wenn man doch anhält, um zu drehen, sollte wenigstens die Nadel im Stoff bleiben. Zum einen kann jetzt der Stoff verrutschen, zum anderen entsteht dann unten eine Schlaufe.

    Dazu kommen mir spontan zwei Fragen:


    Braucht man denn die Extra-Hochstellung zum Stoff-Drehen?

    Vielleicht ist die Nadel-Tief - Einstellmöglichkeit im Menü versteckt?


    Meine Pfaff Performance 5.0 hat die Extrahochstellung auch (mitsamt dem versenkten Transporteur) und ich nutze die Funktion gerne, wenn ich z.B. Stoff mit Vlies drunterlege, das sich sonst manchmal in den scharfen Zähnen verfängt.

    Aber eigentlich nutze ich diese Extra-Hoch-Position nur zum ersten Platzieren des Stoffes.

    Und sie lässt sich nur per Knopfdruck erreichen, nicht per Kniehebel wie die anderen beiden Hochpositionen ("Normales Füßchen-oben" und "tiefes Füßchen-oben") .


    Zum Nähen und Drehen reichen mir die beiden anderen Füßchen-Hoch-Positionen für meine bisherigen Bedürfnisse völlig aus, zum Stoff-Drehen nehme ich eigentlich nur die niedrigste Hochstellung.


    Mit dem "Nadel-Tief-Knopf" kann ich dann sehr komfortabel einstellen, dass die Nadel immer unten bleiben soll (oder dass nicht), wenn ich das Füßchen anhebe, egal ob mit Kniehebel oder per Knopfdruck und egal in welche Höhe der Fuß kommt. Perfekt zum Drehen (oder sonst am Stoff rumwurschteln, ohne dass er verrutscht.)


    Oder ich kann im Menü einstellen, dass jedes Mal, wenn ich beim Nähen stoppe, der Fuß in die Drehstellung (=niedrigste Hochstellung) geht und die Nadel unten bleibt, wenn ich das möchte. (Sehr praktisch für eckenreiche Nähte.)


    Diese Einstell-Möglichkeiten mag ich an der P5 sehr und es wundert mich, dass die Icon an dieser Stelle weniger komfortabel sein soll als ihre kleine Schwester. Vielleicht ist irgendwo im Menü noch eine Programmiermöglichkeit versteckt?

    Wahrscheinlich kannst Du auch ohne Knopflochfuß die Knopflochretoure auslösen, jedenfalls geht das bei meiner Janome, die das gleiche Knopflochprinzip hat.


    Also, Du zieht diesen Schieber runter und wenn das Knopfloch lang genug ist, tippst Du ihn leicht an, dann bekommt die Maschine das Signal, anzuhalten und den Rest zu nähen.

    Würde ich mit normalem Fuß oder Satinstichfuß mal ausprobieren. Für die jeweils richtige Länge muss man natürlich mehr tüfteln/aufpassen.

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