Beiträge von Hummelbrummel

    kleiner Zwischenstand:

    Nach intensiven Bemühungen, unter anderem einer kompletten Neuinstallation von Inkscape und Inkstitch kann ich vermelden, dass bisher NICHTS funktionert hat.


    Ich habe versucht, die Grundfunktionen abzuarbeiten (https://inkstitch.org/de/docs/basic-usage/).

    Ab Schritt 3 (also sobald Inkstitch ins Spiel kommt), gibt es nur noch Fehlermeldungen.


    Ich frage mich: Liegt das nun an mir, an dem Programm an sich oder am Mac?

    Hallo Zusammen


    Vorbemerkung:

    Inkscape ist ein kostenloses Vektorgrafic-Programm "open source".


    Ich hatte es mir schon vor längerer Zeit auf den Rechner geholt, um damit Lasercut-Dateien zu erstellen (was auch geklappt hat), habe mich aber bisher nicht richtig in das Programm eingearbeitet.

    Als dann die Stickmaschine ins Haus kam, dachte ich mir, man müsste doch eigentlich diese Vektorgrafiken auch auf die Sickmaschine umsetzen können.

    So, und vor ein paar Tagen hatte ich das Aha-Erlebnis, dass nicht nur ICH dachte, MAN müsse das können, sondern dass es tatsächlich auch möglich ist.


    Das Programm Ink/Stitch ist noch ganz neu und für Mac-ler noch neuer, da ist es gerademal seit 3 Wochen verfügbar, ich kenne es seit 2 Tagen.

    Möglicherweise hat es auch noch eine Reihe Kinderkrankheiten.

    Ich kämpfe mich noch durch die absoluten Basics und kann noch keinen Erfolg vermelden.


    Aber falls es hier noch andere gibt, die schon was damit gemacht haben, oder falls Interesse am Austausch oder gemeinsamem Lernen besteht, gibt es hier mal die Links, die ich in den letzten Tagen zusammengetragen habe:


    Zu Inkstitch:

    Download:

    https://inkstitch.org/de/docs/install/

    In der linken Leiste gibt es viele Informationen über die Funktionsweise und eine Art Anleitung/Handbuch, zum Großteil auf Deutsch.


    Viedo: Was das Programm grundsätzlich kann:

    Inkstitch Intro Video - YouTube


    Video: Tutorial: Hier kann man das Digitalisieren des Inkscape-Logos Schritt für Schritt nachvollziehen und dabei wahrscheinlich viel lernen:

    inkscape-embroidery tutorial #1: embroidering the inkscape logo - YouTube


    Tutorials

    Ink/Stitch Tutorials - Ink/Stitch


    Beispiele (Bilder): Ink/Stitch Galleries - Ink/Stitch


    Hat hier schon jemand mit Inkstitch gearbeitet?

    So ihr Lieben...Nähmaschine kam heute und ich habe sie für die RÜcksendung bereits wieder verpackt. Es war Extrazubehör aufgeführt in der Bestellung und nichts davon ist dabei...insgesamt 8 Füße...

    Hoffentlich hast Du nachgefragt?

    Ich hatte bei meiner Paff seinerzeit nämlich den gleichen Effekt und da hatten sie das Sonderzubehör bloß in ein Extra-Paket gepackt, das dann tags drauf eintraf. Ich hätte es zwar auch praktisch gefunden, das irgendwo vorher zu erwähnen, dann hätte ich mich nicht wundern und anrufen müssen ...


    Von mir auch einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag - wirst sehen: alles wird gut!

    Ich kann Dir diese Seite empfehlen: https://www.jolsonsdesigns.com/

    Ich hatte mich ja schon bedankt, aber vielleicht nützt meine Erfahrung ja auch noch anderen:


    Vorhin habe ich dort also ein paar Schriften gekauft.

    Zunächst tauchte im Warenkorb eine Preisreduzierung der Schriften um 56% auf.

    (Das hat mich dann veranlasst, 9 statt der geplanten 3 zu kaufen – da haben sie mich also gleich geködert, aber ich bereue es nicht:))


    Sodann habe ich mir die Schriften in meinem benötigten .jef- Format geladen, und auch im bx-Format, weil: man weiß ja nie, auf welche Ideen ich noch komme, auch wenn ich im Moment keine teure Designsoftware anstrebe.


    Und dann – Überraschung – war beim Auspacken ganz von selber der Hinweis auf eine kostenlose Schmalspurausgabe von Embrillance mit in der Einkaufstüte.

    Damit kann man diese Schriften (bx) wie Computerschriften nutzen, muss also nicht einzeln die Buchstaben zusammensetzen. Und das allerbeste: Das Ding läuft auch noch auf dem Mac!


    Wahrscheinlich wissen die Eingefuchsten hier das sowieso schon lange, aber ich habe mich heute jedenfalls sehr über diese Entdeckung gefreut.

    Also...ich mache links neben dem Horizontalgreifer eine Klappe mit einer Schraube auf. Solange ich nicht die ganze Maschine auseinander nehme, hat das für mich nichts mit Garantieverlust zu tun. Und von dort komme ich genauso gut an alles ran, was ich auch bei einer Metallspule kann. Natürlich hebe ich auch die Spulenkapsel raus und mache darunter sauber. ABer ich kann gut reden...meine Garantie ist vor wenigen Tagen abgelaufen. Und Emma hat es nicht geschadet, dass ich darunter vorsichtig gesaugt habe...

    Stichplatte runter und Spulenkapsel raus mache ich natürlich auch, und bei der Pfaff diese lose Plastikabdeckung. Aber in weitere Tiefen bin ich bisher nicht vorgedrungen und mir scheint unter der Greifereinheit jede Menge Hohlraum zu sein, wahrscheinlich auch mit mechanischen Teilen, z.B. für den Transporteur.

    Bisher sprangen mir da noch keine weiteren leicht zu lösenden Schrauben ins Auge – ich werde beim nächsten Mal gezielt darauf achten.

    Vielleicht ist Deine Brother da auch anders angelegt.


    Bei Maschinen mit vertikalem Greifer macht man halt einfach die Klappe vorne auf und kann ausfegen, so viel man Lust hat.

    Das finde ich jedenfalls praktischer als bei diesen modernen (wobei man ja auch da eine Klappe zum Putzen anbringen könnte, aber vermutlich verdienen die Händler auch ganz gerne an der Wartung. Die Voderseite über der Nadelstange war ja früher auch für jede normale Hausfrau zur Reinigung leicht wegzuklappen oder aufzuschrauben, meist auch in der BDA beschrieben, heute muss da bei vielen der Fachmann ran.)

    Was ich an den senkrechten einen echten Vorteil finde, ist, dass man selber untendrunter ordentlich sauber machen kann und überall hinkommt.

    Ich frage mich oft, was sich da bei meinen Maschinen mit Horizontalgreifer wohl im Inneren unter dem Greifer so alles ansammelt ...


    Solange Garantie drauf ist, schraube ich da aber nicht auf.


    Vom Nähverhalten kann ich nichts Schlechtes sagen.


    Das mit dem guten Blick auf die Spule ist relativ.

    Bei meiner Pfaff Performance 5 wird die Spule so gewickelt, dass in einem Extra-Bereich die ersten 1-2m Unterfaden gespult werden. Dieser Beriech liegt im Spulenkorb oben.

    Wenn der Unterfaden fast leer ist, und nur noch dieser Bereich gefüllt, dann kommt die Meldung "Unterfaden bald zuende". Zu diesem Zeitpunkt sieht die Spule von oben aber immer noch ziemlich voll aus.


    Bei der Janome kann man von oben schon sehen, wie viel Faden ungefähr noch drauf ist.

    ... also eine, bei der die Großbuchstaben etwa 10-15 mm groß sind und gerne eher schlicht und mit Ziffern.


    Irgendwie sind alle Stickalphabete immer so bombastisch groß.


    Ich würde mir gerne so eine Art "Label - Text" daraus basteln, vielleicht sogar mit Materialangaben.


    Sicher kann man das mit einer Sticksoftware machen, aber alleine dafür lohnt sich die Anschaffung nicht und eigentlich möchte ich mich im Moment nicht intensiver einarbeiten.


    Ich hatte mir die Testversion von "Stitchbuddy" geholt, das reicht für meine Zwecke, und ich werde mir die wohl kaufen. Dass das, was ich vorhabe, damit grundsätzlich geht, habe ich schon ausprobiert. Jetzt fehlen nur noch die Buchstaben.


    Theoretisch könnte man das ja auch mit den Nähschriften machen, aber bei der Janome werden die Buchstaben so weit auseinander gezogen und anscheinend kann man das nicht bearbeiten und die Schriften auf der Pfaff Performance gefallen mir nicht. Und die Nähschriften bekommt man nicht in den bearbeitbarem Strickmodus.


    Die gesuchten Buchstaben müssen nicht kostenlos sein. (Dürfen sie aber natürlich.)

    Nochmal ein bisschen Senf von mir (die ich ja nun eine Pfaff P 5.0 habe:)

    Dieser Computer mit Nähnadel dran braucht schon ein bisschen Einarbeiten, um die vielen Funktionen sinnvoll und gewinnbringend nutzen zu können. (Aber das braucht wahrscheinlich jedes Schlachtschiff dieser Klasse).

    Vieles habe ich sicher noch gar nicht entdeckt, weil noch nicht gebraucht, aber vieles schätze ich mittlerweile doch, zum Beispiel:


    - Start-Stop Taste und Fußanlasser nutze ich im Wechsel je nach Lust und Laune und schätze die Start/stopp Funktion gerade an der Pfaff mittlerweile sehr, auch wenn ich vorher auf eine entsprechende Frage geantwortet hätte: Habe ich noch nie vermisst.

    Vorteil 1 an der P5: Der Fußanlasser bleibt dran (kein Abstöpseln und Kabel-irgendwohinwurschteln nötig wie bei meiner kleinen Janome 230)

    Vorteil 2: man kann Start drücken und dann al Gusto mit dem Pedal übernehmen, also die Naht mit Pedal beenden oder verlangsamen, wenn nötig.


    aber: Die Geschwindigkeitsregelung (Nähgeschwindigkeit per Start-/Stop-Taste) geht über das Menü, nicht mit einem "knöpfischen" Schieberegler.


    - Nadel-Hoch-Tief: wo die Nadel am Ende der Naht sein soll: Dafür gibts einen eigenen Knopf -> super handlich.

    außerdem: betätigt man das Pedal mit entsprechendem Gefühl, kann man die Nadelposition auch hierüber steuern, also sanft nachdrücken und die Nadel geht nochmal rauf, oder runter, je nachdem. Finde ich auch sehr praktisch, gerade in Kombi mit der Voreinstellung per Taste (weil man für den Einzelfall damit per Fuß seine Voreinstellung umgehen kann).

    - Fuß-hoch-runter: Kein händischer "Lifter" (etwas gewöhnungsbedürftig), dafür zwei (!) Knöpfe + Programmierbarkeit im Menü.

    (und der Kniehebel, den ich aber bisher nicht nutze).

    Das heißt, ich kann je nach Nähprojekt zum Beispiel einstellen:

    * Die Nadel bleibt bei Nähstopp im Stoff und der Fuß bleibt unten. Praktisch bei kniffligen Sachen, wo man öfter mal anhalten muss.

    * Die Nadel bleibt bei Nähstopp im Stoff und der Fuß geht ein kleines bisschen hoch, zum Stoff drehen. Praktisch, wenn oft um die Ecke genäht wird

    * Nadel und Fuß gehen bei Nähstop hoch. Praktisch wenn man vorwiegend Nähte näht, an deren Ende man dann fertig ist.

    -> in Kombi mit der Patchworknahtfunktion (hier kann man eine bestimmte gleichbleibende Nahtlänge programmieren) super praktisch: Man muss quasi nur immer die Patches unter die Maschine legen, Start drücken und warten bis der Fuß wieder hoch geht-> nächstes Patch.

    * Außerdem gibt's eine "Extra-Hoch-Stellung", bei der auch der Transporteur versenkt wird und beim nächsten Stoffeinlegen die Zähnchen unten nicht bremsen. Die nutze ich mittlerweile regelmäßig völlig reflexartig.


    Außerdem: Wenn man einfach losnäht, geht der Fuß von selber runter, auch ganz ohne Knopf oder Hebel. Das nutze ich mittlerweile auch oft, es ist allerdings auch ein bisschen gefährlich, denn die Maschine näht halt immer los, wenn man auf das Pedal kommt, auch aus Versehen.

    (Wohingegen meine Janomes aus Prinzip nicht nähen, solange man nicht mit Absicht den Fuß abgesenkt hat, was einen gewissen Schutz darstellt).


    Das sind jetzt mal ein paar Kleinigkeiten, die ich früher gar nicht kannte und entsprechend auch nicht vermisst habe, die ich aber mittlerweile schon auch sehr gerne nutze.

    Nein, leider nicht :rolleyes:.

    Vielleicht ist mein safari zu alt?



    Nachtrag:

    Ich bin jetzt mal über Firefox gegangen.

    (Das habe ich auch, weil mein Safari mit der Seite von der Agentur für Arbeit auch nicht spricht, bin damit aber nicht vertraut. Aber egal:)

    Mit Firefox geht's :)


    Danke für Eure Hilfe

    Danke für Eure Antworten


    Das leuchtet alles ein und das mache ich eigentlich intuitiv sowieso so.

    Also: Ich schneide die Fadenenden meist knapp ab, bevor es weitergeht.


    Ich glaube, meiner relativ alten Maschine kann ich keine extra-Versäuberung am Anfang und Ende befehlen. Da kann ich bei maschinellem Versäubern dann nur auf gut (entsprechend) digitalisierte Muster hoffen.


    Das Maschinen-ABC- hörte sich für mich allerdings so an, als müsse man alle Fäden von Hand versäubern (und nicht nur abschneiden) und ob ich dazu Lust habe?

    Ich ergänze oben mal noch das Zitat, dann bleibt es im Zusammenhang.


    Nämlich: Fäden abschneiden würde ich jetzt nicht als "langwierig" bezeichnen und dass ich die am Ende nicht wild herumhängen lasse, versteht sich doch eigentlich von selbst.

    Grundsätzlich finden sich die Freebee-Dateien dieser Seite hier: https://embroideres.com/free-embroidery-designs/

    Da klickt man einfach drauf und schwups ist es da.

    Allerdings funktioniert hier bei den Kostenlosen die Suchfunktion zumindest von meinem Rechner aus nur mäßig und man muss sich mühsam durchwühlen.

    Möglicherweise ist dieses Herz irgendwo, wenn man lange genug danach sucht.


    Was mich betrifft: Eine Freundin hatte gezielt nach Herz-Mustern gesucht, die ich ihr sticken darf, und da haben wir den Warenkorb mit passenden Mustern – mit und ohne Preis – gefüllt und "ordentlich" eingekauft.


    Mal sehen, was Hedi sagt.

    Hallo Zusammen,


    in der Anleitung zu meiner Stickmaschine (Janome 10001) heißt es (Zitat, S.132):


    "Senken Sie den Stickfuß, drücken Sie die Start-/Stopptaste und sticken Sie einige Stiche.


    Drücken Sie die Start-/ Stopptaste erneut, um die Maschine anzuhalten. heben Sie den Stickfuß, schneiden Sie den Fadenanfang so dicht wie möglich am Beginn des Motivs ab und senken Sie den Stickfuß. ..."


    So habe ich das bisher auch gemacht, dann auch immer am Anfang eines neuen Fadens/ einer neuen Farbe.

    Am Ende der Naht habe ich auch dann auch einfach knapp abgeschnitten.


    Nun habe ich zu meiner "neuen" Maschine (Bj 2003) und meinem neuen Hobby noch ein "neues" Buch (2001) und lese dort (Zitat aus M Sheriff, S. Beck: ABC der Maschinenstickerei):


    " Versäubern:

    Wenn man Stickerinnen fragt, welche Tätigkeit sie beim Sticken am wenigsten mögen, dann ist die Antwort oft "Versäubern". Dies ist eine langwierige Aufgabe, muss aber gemacht werden, um ein Stickmuster fertigzustellen.


    Unterfaden – Schneiden Sie den Unterfaden auf der Rückseite der Stickerei nicht zu kurz. Lassen Sie mindestens 2,5 cm Fadenende stehen. ...


    Oberfaden – Es ist wichtig, die Fäden jeder Farbe und so viele Sprungstiche wie möglich (die Stiche der Nadel beim Übergang von einem Teil des Musters zum anderen) zu versäubern.

    Wenn das Motiv sehr dicht und komplex ist und viel Sprungstiche enthält, kann sich dies negativ auf den Verlauf der Stickerei auswirken dazu führen, dass die letzten Teile des Motivs , einschließlich der Umrandung, versetzt werden. Das Versäubern nach jedem Farbwechsel erzeugt saubere, fertige Muster."



    Abgesehen davon, dass die Übersetzung nicht wirklich berauschend ist, verstehe ich doch, was sie sagen will: jeder Faden soll von Hand vernäht werden.


    Nun zeigen meine bislang noch nicht sehr umfangreichen Erfahrungen Folgendes:


    - viele Sprungstiche sind nur sehr kurz, v.a., wenn sie nur kleine Freiflächen Stoff überbrücken. Die kann ich gar nicht vernähen und wenn ich sie nicht kurz anschneide, stören sie das Bild.


    - wenn ich wirklich nach jedem Farbwechsel den Rahmen aus der Maschine nehme und mit den losen Fäden und einer Nadel im Stoff rumfrickele, ist die da nicht die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sich was verzieht und das zu Versatz bei der nächsten Farbe führt? ("Das Versäubern nach jedem Farbwechsel erzeugt saubere, fertige Muster.")


    - neulich hatte ich allerdings tatsächlich ein Muster, das sich nach dem Abschneiden eines Sprungstiches gleich begann, aufzulösen. Das schien mir aber auch nicht überwältigend digitalisiert zu sein, weil es eine ganze Manege völlig überflüssige bzw. sehr leicht vermeidbare Sprungstiche enthielt.


    Wie macht Ihr das?

    Was sind Eure Erfahrungen?

    oder eine Pfaff mit mehr Platz und viel drumrum, aber eben keine ursprüngliche Pfaff Qualität mehr... Wisst ihr was ich meine und wo mein Problem liegt?? Was will ich für ungefähr das gleiche Geld...viel drin oder weniger?? Hilfe, was würdet ihr machen??

    Nachdem ich mit der grundsoliden Pfaff 362 meiner Mutter groß geworden bin, kam für mich auch keine neue moderne Plastik-Pfaff in Frage, als ich mich nach einer neuen umsah. (Das führte dann zu einer längeren Odyssee ...)


    Jetzt habe ich doch eine moderne Pfaff (Performance 5.0) und kann nicht klagen.

    Trotz des Plastiks außenrum (und der Tatsache, dass mir das Design eigentlich nicht gefällt) habe ich den Eindruck, das ist eine solide Maschine. Sie tut was sie soll und meckert nicht, sofern ich Bedienfehler vermeide.

    Eine Freundin hatte eine und ich habe mitsamt mit meinen Vorbehalten gegen diese Maschine relativ ausführlich probegenäht, war dann am Ende sehr angetan und selbst erstaunt darüber.

    Ich gebe es nur widerwillig zu, aber allmählich halte ich sie durchaus für eine würdige Nachfolgerin der 362.


    (Was mich an der Maschine echt nervt sind die nur 30 Speicherplätze – aber das ist eine andere Geschichte und wenn Dir Schnickschnack nicht wichtig ist, dürfte das auch kein Problem für Dich sein.)


    Sie ist übrigens "made in China", worüber ich das Naserümpfen einstellte, als mir bewusst wurde, dass u.a. auch die teuren Apple-Notebooks ihren Wurm in China haben. Nicht alles, was in China gebaut wird, muss nur deshalb schlecht sein.


    Ausprobieren ist besser als Vorurteile pflegen . ;)


    Das nur am Rande.

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