Früher habe ich auch alles Mögliche auf dem Boden gemacht, nicht nur Zuschneiden.
Seit ein Meniskus heraußen ist, mache ich das nur noch, wenn es sich absolut gar nicht vermeiden lässt, aber jedenfalls nicht mehr gerne.
Früher habe ich auch alles Mögliche auf dem Boden gemacht, nicht nur Zuschneiden.
Seit ein Meniskus heraußen ist, mache ich das nur noch, wenn es sich absolut gar nicht vermeiden lässt, aber jedenfalls nicht mehr gerne.
Dank an Euch alle für Eure Einschätzungen!
Hört sich doch gut an.
Dann werde ich mich am Montag mal ins Getümmel werfen – natürlich mit gebührendem Abstand.
Nächste Woche gibts einen dreiteiligen Tisch.
Hat schon mal jemand probiert, das als flexiblen Zuschneidetisch bzw. temporäre Arbeitsflächenerweiterung zu nutzen?
Wenn ich das richtig sehe, sind es drei einzelne Teile, die man bleibig zusammenstellen kann.
Geht das oder sind die Dinger furchtbar wackelig?
Vielleicht hat jemand diese Maschine so behandelt, wie hier empfohlen:
Du schreibst, Du hast keine Bedienungsanleitung.
Könnte die Unterfadenspule falschrum eingelegt sein?
Hat sie einen Hebel für den Rückwärtsgang?
Hat die Maschine einen Knopf oder Hebel zum Rückwärtsnähen oder drehst Du zum "Rückwärtsnähen" einfach das Handrad in die andere Richtung?
Sollte letzteres der Fall sein, dann ist Garnkotze auf der Unterseite die normale Reaktion der Maschine.
Wieso? Junge bist du auch nicht.
Ihr Frauen seid alle Mädels, manche jünger und manche älter. "Frauens" hört sich doch auch doof an.
Wie man deutlich sieht, gackern Bürscherl hier auch eifrig mit.
Was ist denn nachhaltiger als 30 Jahre alte Gerätschaften? Auch wenn sie aus Plastik sind. Glas und Keramik werden meist nicht so alt, denn wenn sie herunterfallen zerbrechen sie.
Genau so meinte ich das.
Nich alles ist schlecht, "nur" weil es aus Plastik ist.
Achtung - alles Offtopic....
Ich liebe alte und mittelalte Nähmaschinen, habe schon die ein oder andere zerlegt und wieder flott bekommen, zelebriere die Metallteile, zolle ihnen Respekt bewundere die Technik und die feine Mechanik....
Die Singer 66 wurde übrigens schon vor ca. 100 Jahren mit Horizontalgreifer gebaut und die heutigen Apollo-Spulen passen da rein. Genial!
Trotzdem näh ich sehr gerne mit meiner "neuen" Paff (das Modell gibt es schon wieder nicht mehr), die eigentlich ein Computer mit Nähfunktion ist und habe dabei durchaus das Gefühl, an einer robusten und hochwertigen Maschine zu sitzen.
Der Horizontalgreifer meine Janome 10001, die ich gebraucht gekauft habe, hat Scharten und Kratzer ohne Ende und sieht richtig abgefrackt aus. Ist 17Jahre alt und wurde offenbar nicht immer liebevoll und pfleglich behandelt. Die Maschine näht meist einwandfrei.
Nur wenn der Unterfaden aus ist und man weiternäht, dann macht sich Mucken.
Dafür muss man bei den alten Pfaff mit den Metallgreifern aber höllisch aufpassen, dass man am Ende jeder Naht die Nadel richtig oben hat, sonst gibt's Garnkotze unter dem Nähgut.
OK, das gelang mir 40 Jahre lang problemlos. Trotzdem genieße ich gerade diese Funktion (Nadelhoch oder wahlweise automatisch unten) an allen meinen modernen Maschinen sehr und ausdauernd.
Außerdem tippe ich hier in einen Laptop, der im gleichen Land gebaut wurde, wie meine "neue" Pfaff und als hochwertig gilt - der ist übrigen ein Computer und keine Schreibmaschine.
Und ich habe manche Plastik-Teile in der Küche, die sogar in meinem Haushalt schon mehr als 30 Jahre auf dem Buckel haben, z.B. die Salatsiebe. Manchmal nervt es mich fast, dass die nicht kaputtzukriegen sind, dann könnte ich sie mal durch was Nachhaltiges aus Metall, Glas oder Keramik ersetzen...
Was auf jeden Fall viel hübscher wäre.
Hm - also ehrlich: Ich finde auch die alten Nähmaschinen deutlich hübscher als die neuen.
Und alte Schreibmaschinen sowieso. Und dann erst alte Autos: So ein Brezelkäfer - zum Dahinschmelzen.... Die Technik dadrin war auch genial. Kann man alles selbst reparieren!
Was mich allerdings wirklich massiv stört, ist, das ringsum ziemlich viele Nachbarn Kachelöfen haben und mit Holz heizen (manche wohl auch mit ihrem Müll). Denn ich schlafe unterm Dach und am liebsten mit offenem Fester, auch im Winter. Geht aber nicht, weil ich gefühlt buchstäblich im Rauchfang hänge und oft genug von dem Rauch und Ruß, der da über die Dächer in mein Bett zieht, aufwache und Atemnot bekomme....
...
Wegen DVD und CD, da muss man halt schauen, wann die Maschine auf dem Markt kam.
Die Maschine kam im Oktober 2019 auf den Markt.
Aber: passt schon.
Bei mir kommt es etwas darauf an, wer das Geschenk bekommt.
Manchmal ist es mir wichtig, dass erkennbar ist, dass es "neu" ist. Dann lasse ich bei Handtüchern auch den Papierzettel aus dem Laden dran und schneide nur den Preis davon ab. Obendrauf Stickfolie, die sich leicht sauber abreißen lässt, untendrunter nichts, das klappt bei mir bei Frottee gut.
Bei anderen gibt es die passende Information dazu, entweder: Ist schon gewaschen und gebrauchsfertig, oder: ist noch nicht gewaschen - tu das bitte vor Gebrauch.
Mein (Luxus-) - "Problem" ist, dass sich mein "glücksgefühlauslänsender Geschmack" mitunter schlagartig ändern kann, und zwar in alle Richtungen vor und zurück.
Gerade bei Stoffen und Wolle gibt es welche, die liebe ich in dieser Woche, in der nächsten gehen sie mir gewaltig auf die Nerven, vor allem weil sie Platz brauchen, und in der übernächsten brauche ich genau dieses Stück und es ist perfekt.
Phasenweise habe ich gründlich ausgemistet – und es kurz darauf bereut, weil ich dann genau das suchte, was gerade rausgeflogen ist.
Also gerade bei Stoffen horte ich im Moment eher, als dass ich aus eine momentanen Laune heraus abgebe. Und freue mich, wenn ich aus dem Vollen schöpfen kann.
Ich habe viele "Altstoffe", Bettlaken und Hemden und so, die sehr nerven können und ein wunderbarer Rohstoff für alles mögliche sind!
Wobei es schon einzelene Stoffe gibt, die demnächst wirklich mal weg können....
Bei anderen Sachen (Bücher, Haushaltszeug, Kleidung) trenne ich mich leichter, wenn sie nur ungenutzt Platz brauchen und ihre Zeit in meinem Leben vorbei ist.
Wo ich das hier so lese....
... stellt sich mir dann noch die Frage nach dem Datenträger. Meiner nagelneuen Sticki lagen CDs (und Papier) bei, aber ich habe gar kein CD-Laufwerk mehr am Rechner. (Ja, wenn Sohn mal zu Besuch kommt, soll er mir seines mal leihen, dann kann ich mal nachschauen, was auf den CDs überhaupt drauf ist.)
Ideal wäre es, wenn die entsprechenden Dokumente dann (auch) online verfügbar wären.
Scheint bei Janome nicht der Fall zu sein.
Das finde ich übrigens bei Pfaff toll, dass man sich auf der "Support"-Seite die Anleitung zu seiner Maschine einfach runterladen kann.
Ich selbst nutze je nach Situation übrigens beides gerne, habe aber neben einer Maschine lieber das Papier liegen.
Ich fotografiere nicht alles, weil mir oft die Zeit nicht reicht.
Und von dem, was ich fotografiere, kommt manches auf meinen Blog. Den führe ich vor allem für mich selber und "blättere" ihn auch gerne mal durch.
Leere Garnröllchen... erfreulicherweise hat hier im Forum mal jemand welche gesucht. Da habe ich das große Glas dann mal geleert und alle verschenkt. Jetzt darf es sch wieder füllen, aber ich hebe nicht mehr alle auf.
stellst du sie dreckig weg? Das sind doch Fusseln von der letzten Näherei, oder?
Falls Du mich meinst: Ja, das sind natürlich Nähfussel.
Und nein: ich stelle sie nicht dreckig weg.
Dieses Foto entstand zwischendurch bei meiner Jeanspatchworkdecke. Bei manchen Projekten mache ich die Nähmaschine mehrmals sauber, z.B. bei jeder leergenähten Spule.
Vermutlich gibt es nur einen Weg, eine Nähmaschine dauerhaft staubfrei zu halten:
In Folie einwickeln und nicht benutzen.
Hm - in gewisser Weise kann ich gut nachvollziehen, was Du schreibst, rufie.
Mir geht es ähnlich mit Wolle. Mag auch
Aber speziell was Seide betrifft, ist das so gar nicht "mein" Material.
Vielleicht eiere ich auch deshalb so mit diesem Projekt herum.
Naja, wie gesagt, ich lasse es noch ein bisschen reifen...
Und die Erfahrung lehrt, dass auch Hartplastikhauben zu erheblichen Verunreinigungen in der Nähmaschine führen können.
Oder wie sonst soll man sich DAS erklären, wie es manchmal im meiner Pfaff aussieht??
(Modell mit Hartplastikhaube, die ich immer ganz brav drüberstülpe, wenn die Maschine ruht .)
Danke für Eure Antworten.
In dem Pinterest-Link gibt es ja einige sehr sehenswerte Projekte, wobei ich für die wenigsten davon Verwendung hätte.
Ja, Dresden-Teller oder ein Rock wären ideal für Verwertung der Krawattenform, aber beides würde bei mir zum Staubfänger oder Kleiderschrankhüter verkommen.
Ich denke mir, Seide als Top für eine Patchwork-Decke mit Woll- oder Baumwollfüllung und Baumwollunterseite könnte eine feine Sache werden. Jedenfalls scheint mir das Material hier noch geeigneter als für Kleidung oder gar Sitzpolster o.ä., die meiner Meinung nach eher strapazierfähiges Material erfordern.
Im Moment denke ich, ich lege das Krawatten-Projekt erst mal wieder in die hintere Reihe und lasse es noch etwas reifen.
Aber ich halte Euch gerne auf dem Laufenden, sobald sich was tut.
Ja, das dachte ich auch schon.
Aber wenn ich die von Hand wasche, dann sehe ich, wie waschecht die sind bzw. kann gleich jene aussortieren, die stark ausbluten. (Einzeln in der Waschmaschine waschen ist witzlos und wenn ich alle zusammen reinstecke, kenne ich die "Verdächtigen" nicht und erhalte möglicherweise am Ende nur noch Schlamm- und Moortöne.)