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Beiträge von Do-it

    Gegen Kuliflecken hilft hochprozentiger Alkohol, ich habe für solche Zwecke über 90 %igen aus der Apotheke. Ich hatte so oft Kuliflecken früher.


    Alkohol auf den Fleck träufeln und einwirken lassen. Wenn nach einigen Stunden noch nicht weg : wiederholen. Dann auswaschen, ich habs normal in die Waschmaschine gegeben.


    Hilft so auch gegen Filzstiftflecken, die nicht mit Wasser auswaschbar sind.

    Mit immerhin einer Kufe auf dem Bündchenstoff sollte der Nähfuß doch genug Grip finden?

    Nicht unbedingt.

    Ich habe für meine Husqvarna Viking 2 Füsschen, bei denen einmal die linke und einmal die rechte Seite dicker ist, so dass auch beim Nähen an der Kante von dickeren Stoff beide Kanten des Füßchens aufliegen. Ich benutze die oft und kann dir sowas auch für deine Maschine empfehlen , wenn erhältlich.


    Behelfsmäßig geht es auch mit Pappstreifen in passender Dicke oder ähnliches untergelegt.

    Da du konkret nach Husqvarna Viking fragst: meine Erfahrung ist, dass die elektronischen Maschinen mit Gleichstrommotor sehr gut durch dicke Lagen Stoff kommen. Das betrifft sowohl meine Lily 535, gekauft im Jahr 2000 als auch die aktuelle Sapphire 930. Die Elektronik testet da fortlaufend die benötigte Durchstichskraft, kommt man z.B an Quernähte gibt sie mehr Power. Die 930 schafft locker 12 Lagen gängigen Jeans von Kaufhosen. Bei 16 Lagen streikte sie dann.


    Dies sind allerdings keine mechanischen Maschinen. Ich weiß nicht , warum du unbedingt eine mechanische Maschine willst. Meines Erachtens kriegst du diese starke Durchstichskraft eher bei elektronischen Haushaltsmaschinen als bei alten mechanischen.


    Etwas macht dann auch aus, dass man wirklich spitze Jeansnadeln nimmt, wie von der Marke Organ. Die Jeansnadeln von der Marke Schmetz haben mittlerweile eine gerundete Kugelspitze und sind für dicke Lagen nicht wirklich geeignet.

    Ich würde da nix kleben (aufbügeln) , sondern den Verstärkungsstoff nur drunternähen. Ich verstehe dich so, dass du den Riss erhalten willst.


    Für mich habe ich immer so gehandhabt, dass ich passenden Stoff untergelegt habe und dann mit der Stopffunktion der Nähmaschine dichte Nähte nebeneinander da drüber genäht habe.

    Hinweis zu dem Werkstatt Linea: lch habe auch so ein 1 m Lineal. Leider habe ich festgestellt, dass es nicht für den Rollschneider geeignet ist. Weil die Kante sehr dünn ist und nach unten noch eine Lücke hat (wie die Schülerliniale, damit die Tinte nicht verwischt), verkantet der Rollschneider leicht und die Schnitte werden unsauber krumm schief. Da nehme ich nur das Quiltlineal.


    Ich nutze dies ein Meter Lineal gar nicht mehr. Für Längen über 60 cm (das Quiltineal) nutze ich lieber ein Metallbandmaß. Ich habe da zwei, in 2 m und in 3 m.

    Dies Teil habe ich mir vor Jahren gekauft, um damit Kurven auszumessen. Dafür taugt es aber nichts. Meiner Meinung nach taugt es für gar nichts. Zum Ausmessen von Kurven taugt es nicht, weil man es auf der Seite liegend nicht wirklich ablesen kann.


    Daher habe ich mir vor einiger Zeit die Flexi Lineale von Brunnen gekauft und zwar in farblos in 30 und in 20 cm. Diese haben außerdem an beiden Kanten parallel die gleiche Skala. Ich finde sie auch schön zum Messen von diversen kurzen Strecken.


    Wenn ich Kurven übertragen will, zeichne ich die auf Folie oder Papier ab, schneide das entsprechend aus und nutze es wie ein Schnittmuster.

    Also für ich würde für mich so klare Baufolie als Unterlage nehmen, nicht zu dünn. Die ist relativ robust , noch leicht und drückt garantiert kein Wasser hoch.


    Es gibt da in Baumärkten verschiedene Stärken.

    Ich nehme die als Schnittmusterfolie.

    Wenn das Band zu schmal ist, kannst du es auf einen Hilfsstoff aufnähen / aufheften – den Hilfsstoff dort, wo die Stickerei hinkommt, ausschneiden – oder auch (Versteifung) genau nicht – dann kannst du es mit dem Hilfsstoff in einen (Stick-) Rahmen spannen.

    Als Hilfsstoff in diesem Sinne ist das auswaschbare Soluvlies gut geeignet.

    Die Flohmarktware, die ich mal ergattern konnte, ist postwendend in die Waschmaschine gekommen.

    Hast du die vorher versäubert? Wie?


    Ich habe auch mehrere verschiedene schmale Baumwoll-Stickereispitzen Second Hand gekauft., Die sind etwas angeschmutzt.

    Weil das Bogenspitzen sind, ist der schlichte Rand zum Annähen genauso gebogen geschnitten. Daher wäre Versäubern mit der Nähmaschine sehr aufwendig. Und wenn es franzt, bleibt wenig von der Spitze übrig.


    Das ist also k e i n e Klöppelspitze mit fest gearbeiteten Rand.


    Wer kann dazu noch seine Erfahrung nennen, danke?

    aber dicht, man trägt das Zelt ja nicht mit sich rum

    Woher weist du das denn?


    Es gibt genug, die genau das machen, oder auf dem Fahrrad oder Kanu. Da merkt man das Gewicht schnell.


    Blackview Zur eigentlichen Frage kann ich nicht viel sagen. Die kleinen Zelte, die ich getestet habe, liessen auf Druck von oben Wasser hoch. Später hatten wir ein größeres Zelt mit dickem Boden. Der war richtig schön dicht, bis er mal Löcher auf Schottergrund kriegte. Das war, als wir mit Auto fuhren und es wog entsprechend.


    Hast du schon mal bei Extremtextil angerufen, ob evtl. anderes Material von dort geeignet ist?

    Bei welcher Stoffart wird denn der Stoff nach unten gezogen?


    Einige Stoffe sind halt sehr weich und flexibel, insbesondere stark elastische Jerseys und Strickstoffe.


    Ich habe zwar keine W6, sondern eine große Husqvarna Viking, aber solche Stoffe neigen auch bei der dazu, nach unten gezogen zu werden, insbesondere wenn ganz am Naht-Anfang der Stoff nur unter einem kleinen Teil des Füßchens liegt und dadurch schlecht transportiert wird.


    Da zuppel ich aber nicht mit Butterbrotpapier rum. Ich nehme Soluvlies,. Das ist ein Vliesstoff, der verhindert, das Stoffe in den Greifer gezogen werden. Er hilft, wenn Stoffe schwer zu transportieren sind und er hilft auch als Unterlage beim Nähen von Zierstichen.


    Und man kann das Vlies bedenkenlos festnähen, nach dem Nähen kann man es in lauwarmem Wasser leicht auswaschen, es ist also wasserlöslich.


    Ich schneide mir das Material in etwa füßchenbreite Streifen.


    Gibt es in Stoffläden usw.

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