Dann habe ich noch nach über einem Jahr die Socken für meine Schwiegertochter fertig gestrickt… es sollten noch ein paar Häckelsocken für meinen Enkel dazu kommen, aber das habe ich entnervt aufgegeben 😅
Ferse ist die Bumerangferse von Nadelspiel (🌈)
Die mag ich am Liebsten grad
Sonja hat mich angesteckt… nee eigentlich Lieverling mit dem zweifarbigen Stricken.
Ich habe ja (zufällig) mit dem gleichen Sockenmuster wie Sonja angefangen
Bei mir sinds eher Mädchensocken 😅
Beim Rundenschluss hab ich ganz schön Versatz, die Rombe sieht aus wie Packman
Durchschlagen hasse ich 😂 weiß auch nicht warum
Ich werfe mal flach gewaschene Stückseife zum Markieren auf dunklen Stoffen in die Runde. Funktioniert ganz wunderbar.
Hier auf Futterstoff mit dem Lineal gezogen - feine Linie einfach, dickere Linie vor und zurück am Lineal entlang gefahren :
genau das wollte ich auch noch vorschlagen!
Benutze ich schon seit Jahren auch zum Anzeichnen
Sonja: magst Du kurz Deine Fazits nennen?
(Du hast geschrieben Du hättest viel gelernt)
LG, Steffi
Das wäre wirklich interessant! Meine „alte“ PQ war jedenfalls nicht so durchstichkräftig wie meine Bernina 770, die hat mehr Power
ah! Du bist auch ein Taylor Seville Fan! die langen wollte ich mir auch schon immer mal holen, aber meine gelben langen Pryms wollen einfach nicht den Geist aufgeben! Freche Nadeln
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that‘s life!
Die langen sind etwas dicker, ich hab noch dünne dazu „Seidenstecknadeln“ auch von Prym.
und dann noch welche von Taylor, die mag ich am liebsten:
Taylor Seville Originals TS217221 Patchwork Magic Pins, Metal, Grün, 0.5 x 36mm, 50 Count https://amzn.eu/d/73AjYfY
Hängt immer vom Stoff ab. Manchmal funzen die einen besser, manchmal die anderen…
Die Taylors lasse ich gern mein Nähen drin 😅 soll man ja nicht… geht durch den schmalen Griff aber gut
Vielen Dank für das Feedback!
Ich freue mich sehr, dass wir es zusammen gut hingebracht haben, Deiner Frau eine tolle, zufriedenstellende Nähma auszusuchen!
LG, Steffi
die PQ wäre für mich nicht mal eine Ersatzmaschine sondern nur ein „nice to have“
😅
Ich bin auf deinen Bericht gespannt, ich habe auf die Brother auch ein Auge geworfen und bin noch ein wenig hin und her gerissen ob ich sie wirklich brauche.
mich reizt sie auch, seit ich meine alte PQ verkauft habe😅 … ich mochte die echt gern! Aber ich nutze eh nur die Bernina… ich hab auch wenig Platz und müsste immer erst umräumen…
Die PQ stand fast zwei Jahre nur rum, ohne eine Naht…
Aber wenn ich die Augen schließe und mir vorstellen ich sitze vor ihr… dieses Geräusch, das zarte Hämmern bei Vollgas… wie die matten Nähfüße anfühlten, das klack vom Stichlängenrad… ja, ich mochte sie super gern
oh ja, die sind wirklich schön finde ich!
... ich sehe: der Patchwork Virus hat Dich ergriffen! den wirste nicht so schnell wieder los 
hmmmm, als ich nähe über den Hund, Nadel absenken, Nähfuß anheben, eigentliches Nähgut bis an die Nadel schiebe, Nähfuß senken ... ein paar Stiche auf meinem guten Stoff nähen, ein paar Stiche auf meinem guten Stoff zurück und weiternähen. Hinterher den Hund abschneiden ... die Naht bleibt trotzdem verriegelt.
Zum Thema Lautstärke:
Bei Zierstichen die auch Rückwärtstransport erfordern, wird automatisch "mehr Lärm" erzeugt, das im Hinterkopf behalten.
Vlt. gleich mal etwas ölen die Gute.
Maschinene werden oft nur schwach geölt versendet, damit es kein Gekladder gibt.
Also ruhig gerne einen(!) Tropfen Öl auf den Ölfilz unter dem Greifer. Ein bisschen Öl an die Nadelstange schadet auch nichts.
Das gilt auch für Maschinen wo "ölfrei" bei steht.
edit: Hedi ... Du warst schneller 
ich fange auch meist ein Stück weit im Stoff an, nähe dann zurück und wieder vor und weiter... müssen ja nur ein paar Stiche sein.
Bei Nahtanfang lege den oder die Fäden schräg unter den Nähfuß, so dass dieser auf den oder die Fäden raufpresst wenn der Nähfuß dann gesengt ist. Halte die Fäden bei Nähbeginn mit den Fingern etwas fest (es reicht zBsp. mit dem Zeigefinger, den Faden etwas zu drücken/fixieren).
Ich starte meine Nähte auch immer damit, dass ich die Nadel vor dem Nähen in den Stoff versenke! Entweder händisch am Rad, oder meine große Bernina macht das auf Fußpedaldruck.
Noch ne Technik:
Fange auf einem kleinen Stück Rest Stoff an zu nähen (wie im Bild oben gezeigt), sobald die Nadel den ersten Stich über das Stoffstück hinausgemacht hat, versenkst Du die Nadel, hebst den Nähfuß an, schiebst Deinen guten Stoff drunter bis ran an die Nadel, senkst den Nähfuß wieder und nähst weiter, so kannst Du ganz am Rand anfangen zu nähen.
Hinterher knipst Du das Stoffstücken einfach ab.
hab ich auch gedacht.
Hast Du die Nadel raus bekommen?
Ich gab vor Jahren mal mit zweifarbigem Stricken angefangen. Es war ein Kleid für einen gestrickten Elefanten.
Danach hab ich es nie wieder gemacht.
Zur Zeit kursiert das ja wieder etwas mehr im Forum, da hab ich mich mal wieder rangewagt und mir ein paar Videos und Anleitungen angeschaut. Letzlich hab ich mich, nach dem ich ein paar Tage „einfach“ nur das Einweben geübt hatte, für ein Sockenmuster entschieden. Wolle ist bestellt, mein Lieblingsladen hat noch Urlaub.
Und ich bin Fraktion Ungeduld.
Grad sitze ich auf dem Sofa und dachte, Sonja hat doch vor einer Weile auch einen WIP zum Thema gepostet… Gesucht und gefunden:
Jetzt hab ich grad gesehen: das Sockenmuster was ich mir ausgesucht habe und hier schon mit Übungsgarn übe, ist zufällig das gleiche was Du hier gestrickt hast 😅👍🏻… das finde ich witzig!
LG, Steffi
da kann man wunderschön Bobbinwork mit machen 😍 mit der roten Spulenkapsel
Auf dem Nähratgeber gibts nen Artikel über den Gebrauch der Zwillingsnadel an der Bernina mit B9 Greifer.
Damit der Stich nicht tunnelt, wird an der Spulenkapsel eine „Station ausgelassen“… vlt. ist das auch der Trick von dem berichtet wurde
