Ich hatte vor Jahren mal diese Links gespeichert:
http://mellmull.blogspot.de/2012/05/tutorial-still-top.html
http://www.sleepingbaby.net/jan/Baby/shirt.html
LG
Ulrike
Beiträge von Ulrike1969
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Hallo,
ich denke schon, dass ein Spitzenstoff mit beidseitiger Bogenkante ebenfalls verwendet werden kann.
Nur wird die zweite Bogenkante wahrsch. nicht nutzbar sein, also bitte nicht weniger Stoff kaufen als im Schnittmuster angegeben.
Es kann einfach sein, dass der Originalstoff für das Kleid mit einseitiger Bogenkante war / ist.
Oder die einseitige Bogenkante wäre günstiger, und da es für diesen Schnitt ausreicht, wurde diese empfohlen.
LG
Ulrike -
Die Hefte kann man noch problemlos bei Ottobre direkt bestellen.
Evtl. in anderer Sprache, dann kommt die deutsche Übersetzung mit.
Ich bestelle immer wieder Einzelhefte dort, da sie auch im Laden immer gefragt sind.
LG
Ulrike -
Hier in der Nähwerkstatt wurde schon mehrfach dieses Kleid genäht: Ottobre 3/2011 Modell 8. http://www.ottobredesign.com/lehdet_js/2011_3/index.html?fi
Das Modell ist für Leinen mit oder ohne Futter gedacht , hier wurde es aus Leinen mit Blümchenfutter oder aus Jeans genäht. Die Schleife kann man auch weglassen oder verändern.
Relativ einfach zu nähen, macht dank der Längsnähte auch etwas her und kann mit Paspeln oder Bändern noch aufgepeppt werden.
Und ich glaube in den 50ern hat man auch schon solche Kleidchen getragen.
LG
Ulrike
Foto von einem fertigen Modell, in Gr. 74 und glaube 86 war das:2 Kleidchen_bearbeitet.jpg
Und nochmal aus Jeans, ähnliche Größe:
IMG_0453.jpg -
Ich habe eine Lederschere von Manufaktur Paul, habe aber noch nicht sehr viel geschnitten.
Nur dünneres Leder (bis 2 mm) in mittelfester Qualität, da ich auch nur solches mit meiner normalen Nähmaschine vernähen kann.
Vom Unterschied zu einer normalen Stoffschere finde ich, dass die Lederschere schneller oder besser schneidet, weil sie sehr kräftig ist.
Bei den Schnittkanten selbst sehe ich keinen großen Unterschied.
Kunstleder habe ich damit noch nicht geschnitten, aber das lässt sich doch leichter schneiden als echtes Leder, oder täusche ich mich? Ist nicht so fest.
Wenn das Schneiden mit dem Rollschneider nicht so gut klappt, liegts evtl. an der Klinge --> eine neue scharfe Klinge wirkt manchmal Wunder!
(Schneiden von Kunstleder bewirkt vermutlich ein schnelleres Stumpfwerden)
Lg
Ulrike -
Nur eine Anmerkung: grau bzw. grau Melange ist häufig Mischfaser, übrigens gibts gar nicht viele reine Baumwollsweats. Vielleicht hat der Shop das falsch gekennzeichnet.
Vielleicht kannst Du ein Foto vom Stoff hier posten, dann kann ich mal schauen von welchem Großhändler der sein könnte (falls ich ihn erkenne) und dann lässt sich auch die korrekte Materialbezeichnung herausfinden.
Aber wenn der Stoff sich gut trägt, dann ist ja alles ok.
LG
Ulrike -
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Wenn Du mit Acryl beschichteten Baumwollstoff kaufst, dann ist das abwischbar und klebt trotzdem nicht am Kind

Ist allerdings teurer als übliche Plastiktischdecken.
Aber Du brauchst ja nicht viel Material, und bunt bedruckt gibts die ebenfalls.
LG
Ulrike -
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Zunächst allen ein Gesundes Neues Jahr.
Vielen Dank für die vielen Antworten. Ich werde mich durch alle Links klicken, und sehen ob ich fündig werde.
Die Modelle nach Burdaschnitten sehen in großen Größen alle wie ein Sack aus. Ich finde auch bei großen Größen sollte ein Taillierung erfolgen.Bei Butterick geht es bis Cup D, ich habe aber Cup E, leider.
Lg Himbeereis
Ok, wenn Du zu der großen Oberweite auch noch eine größere Konfektionsgröße benötigst, wirst Du leider etwas mehr ausprobieren müssen.
Erfahrungsgemäß sind Übergrößenschnitte völlig anders konzipiert als Normalgrößen, besonders bei Oberteilen ist i.d.R. deutlich mehr Weite als nötig bei Schultern oder Armlöchern eingerechnet. Klar, wenn man dazu passt dann ist es goldrichtig - aber in den kleineren Übergrößen passt das leider öfters nicht so toll.
Ich weiß nicht in welchem Konfektionsgrößenbereich Du liegst, aber wenn es bei ca. Gr. 46/48/50 ist dann kann man auch mit ein paar geeigneten Herstellern im Normalgrößenbereich stöbern gehen. Die Modellauswahl ist auch ganz anders als bei Übergrößenschnitten.
Daher verwende ich nur Normalgrößenschnitte und ändere dann an der Brustweite ab, meine Lieblingshersteller sind die Big Four Butterick/McCall/Vogue/Simplicity und auch Ottobre. Alle haben die viele Normalgrößenmodelle bis Gr. 48 und manchmal bis Gr.50 und Ottobre oft bis Gr. 52.
Die Modelle mit der größeren Cupweite sind aus div. Kollektionen, immer wenn bei der Größe ein "W" dabei steht, ist es die Übergrößenkollektion. Nur so mal zur Unterscheidung
Die Cups fallen meiner Erfahrung etwas größer aus, probier mal ob das Dir mit E Cup nicht doch reicht.
LG
Ulrike -
Ganz habe ich nicht verstanden wo deine Maschine den Fehler näht - bei der zweiten Raupe oder bei einem der Riegel? Ist das Knopfloch eigentlich schon fertig und ist das nur am Ende, dass sie nicht aufhört? Dann wäre das ja kein Fehler, finde ich - bei meinen Janome muss ich auch am Ende selbst aufhören, da hört die Maschine nicht von selbst auf zu nähen (am Knopflochende)
Ich kenne von meinen Janomes einen Knopflochfehler, sie näht den ersten Riegel, dann die erste Raupe, dann den zweiten Riegel und dann bleibt sie hängen (näht also nicht den Rückweg = 2. Raupe). Da ist es wohl ein Fehler im Transport, das war die Auskunft von Janome.
Z.B. der Knopfloch-Hebel ist nicht ganz korrekt unten oder es hängt etwas Fusseln im Transporter oder im Spulenbereich.
Leider kommt der Fehler bei meinen Maschinen immer wieder mal vor, auch wenn ich der Meinung bin, alles wäre sauber und korrekt. Meistens dann beim z.B. 6. und letzten Knopfloch in Folge oder so - wenn es dann richtig nervig ist.
Schau mal ob bei Deiner Maschine alles sauber ist.
Lg
Ulrike -
Nun ja, aber die Anfrage lautet ja "für große Oberweite" und damit ist die Figur nicht mehr gleichmässig proportioniert.
Nix für Ungut.
UlrikeAlso wenn es - ich möchte mal sagen, um Standarddaten geht, dann kann ich mir schon vorstellen, dass es geht oder man rel. gleichmäßig proportional verteilt ist - aber seitenungleiche Maße -wie bspw. bei mir als ich die kleinen Kinder rumgeschleppt habe, war meine eine Schulter zwei cm höher- ist nicht etwas, was ich von dieser Softrware - auf Basis dessen diese ja aufgebaut ist, erwarten würde.
VG
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Lekala hat bei meiner großen Oberweite überhaupt nicht geklappt - dann waren Ausschnitt riesig und auch die Schultern zu breit. Leider kann man dort nicht einstellen, dass nur die Brust größer ist und der Rest "Normal". Scheidet wohl eher aus (ich meine nur die Lekala Schnitte mit den 4 Maßen).
Butterick wurde ja schon erwähnt, das ist eine schöne Sache - wenn auch nur wenige Modelle.
Alternativ sind einige Wickellook-Schnitte im Brustbereich etwas weiter, je nach Modell und Oberweite kann man einige Schnitte ohne oder mit wenig Veränderung benutzen. Man braucht ja nicht nur mehr Weite, sondern auch mehr Tiefe/Länge - aufpassen, dass z.B. eine Naht unter der Brust nicht mittig auf der Brust sitzt
Meine bisher übliche Verfahrensweise ist, dass ich mir Schnittmuster entsprechend meinen Maßen zusammenstelle, d.h. in meinem Falle Rückenteil kleiner, Vorderteil etwas größer und dann noch im Brustbereich vergrößern (=FBA). (Konkret: Rücken Gr. 44, vorne Gr. 44-46, Brust passend erweitert für 90 D - bei Kaufkleidung liege ich eher bei Gr. 46-48 Normalkleidung oder 44 bei Übergrößenkleidung)
Nur so sitzt es wirklich gut.
Aber man lernt das relativ schnell zu unterscheiden was passt und was nicht, idealerweise mit einer befreundeten Helferin die beim Ausmessen und beurteilen parat steht.
LG
Ulrike -
Danke für die Info, dann deckt sich das mit meiner Erinnerung.
Ja, die Bequemlichkeit des Schnittes hängt sehr vom verwendeten Jersey ab, bei dem Modell Kleid, welches die Kundin genäht hat, hat es gut mit der gewohnten Konfektionsgröße geklappt.
Es gab keine Möglichkeit, erstmal einige vorhandene Kleidungsstücke auszumessen, also haben wir es einfach gewagt.
LG
Ulrike -
Bei deinem bündchen würde ich nach körpermaß gehen - d.h. du legst das bündchen um deine hüfte bzw dort, wo es später sitzen soll und nimmst die weite ab, die angenehm sitzt. Tendenziell etwas enger, da bündchen beim annähen gerne ein bißchen weiter werden.
Zum fadenlauf: von oben nach unten ist schon die richtige richtung, aber der maschenlauf muß exakt im rechten winkel sein. Schau dir deine jacke genau an, der maschenlauf ist mit etwas übung erkennbar.
Ein mutiges projekt für einen nähanfänger, aber machbar wenn man sich gut vorbereitet und eine begabung fürs nähen hat.
Lg
Ulrike -
Eine nähkundin hatte dieses buch vor einigen wochen dabei und wir wunderten uns auch über die maßtabellen.
Soweit ich mich erinnere, sind das fertigmaße der kleidungsstücke. Das stand im buch an anderer stelle, glaube ich.
Schaut mal, wir hatten auch einige zeitlang gesucht.
Lg ulrike -
Kannst Du Bilder der Nähte zeigen, von oben und unten?
Ist wirklich alles sauber, also insbesondere die Spannungsscheiben?
LG
Ulrike -
Ich habe eine Kundin, die sehr gerne Lagenlook trägt und der es sehr gut steht. Sie ist sehr schlank und wirkt mit dem Lagenlook einfach nicht so dünn - bewirkt bei ihr eine weiche, runde und feminine Linie.
Mir selbst steht klassischer Lagenlook überhaupt nicht, da meine Figur auch eher insgesamt rund bzw. leicht V-förmig als das Gegenteil ist. Denn meine Hüften und Beine, die ich nicht so dick finde, würden durch den Lagenlook deutlich stämmiger erscheinen. Leider, ich finde da so viele Sachen toll.
Wenn Dir dieser Look steht, dann schau mal auch bei Natur zum Anziehen, da gibts nicht nur typische Lagenlook Schnitte sondern auch einige schmälere Kombiteile.
LG
Ulrike -
Danke für eure zahlreichen Antworten!
So falsch stecke ich also nicht
das ist schon mal beruhigend, weil mir eine Schneiderin erzählt hatte ich würde das total falsch machen mit meiner Steckerei!
Eine andere Schneiderin sagte etwas ganz anderes, also so wie ich das mache wäre richtig ..... also Verwirrung.
So richtig über die Nadeln nähe ich nicht, wir stecken die Stecknadeln gerade so, dass man allenfalls mit dem seitlichen Teil vom Nähfuß aber nicht mit der Nähmaschinennadel über die Stecknadelspitze kommt - und das erlaube ich nur bei ganz langsamen Nähen. Aber ich stecke lieber so, dass man gar nicht dran kommt, nur schaffen das die Nähanfänger nicht immer so korrekt.
Das mit dem "richtige Schneider heften alles" kenne ich auch, ich habe früher (wohl die ersten 20 Jahre meiner Näherei) alles geheftet. Ich finde inzwischen, einfache Nähte muss man nicht heften, da geht auch gutes / passendes Stecken. Bei allem Komplizierteren lasse ich immer heften, mache das selbst ja auch so.
Danke für eure Meinungen.
Viele Grüße und schöne Weihnachten wünscht
Ulrike -
Ich hatte so ein Problem mit einer anderen Maschine, es gab Fehlermeldung beim Faden hochholen und später auch beim Rückwärtsnähen.
Mein Nähmaschinentechniker nannte es einen Elektronikfehler (Defekt in der Elektronik)
Andere Idee:
Bei Dir ist es nicht möglich, dass irgendeine Taste vielleicht verklemmt ist oder z.B. die Spulautomatik angeschaltet ist oder der Spulhebel für die Spule in angeschalteter Richtung steht? Sowas führt auch gerne zu seltsamen Fehlermeldungen....
Hoffe, Du findest den Fehler selbst.
LG
Ulrike -
Guten Abend,
Stecknadeln können in verschiedene Arten gesteckt werden, ist davon eine der Möglichkeiten die "Richtige" Art und alle anderen falsch oder ist das alles nur Ansichtssache?
Ich stecke bevorzugt quer zur Naht (im 90 Grad Winkel) mit der Nadelspitze in Richtung Nahtlinie und Kante zeigend, aber nicht über die Nahtlinie gehend. Wenn man näht, kann man an diesen so gesteckten Nadelspitzen vorbeinähen bzw. auch langsam im vordersten Spitzenbereich auch darübernähen (Nadel liegt evtl. ein Stück unter dem Nähfuß, aber nicht in Kontakt mit der Nähmaschinennadel).
Das ist meine bevorzugte Verfahrensweise, wenn es platzmässig gesehen möglich ist -wenn kein Platz ist, dann stecke ich die Nadeln schräg zur Nährichtung (etwa 45 Grad Winkel, evtl. auch Köpfchen in die andere Richtung) und ziehen sie ggfs. während des Nähens raus.
Ich weiß, manche stecken Nadeln immer auf die Nahtlinie und ziehen sie während des Nähens heraus.
Ich mag das nicht, ich finde es verzieht sich eher der gesteckte Stoff, als wenn man quer zur Nahtlinie steckt. Insbesondere an dickeren Stellen oder an Anfang/Ende von Bänder, Reißverschlüssen o.ä.
Was ist fachlich richtig, wie steckt man Stecknadeln korrekt?
LG
Ulrike
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