Beiträge von fifty

    Also neu ist die Idee nicht.
    Die Nadeln, die ich nach dem Kauf meiner ersten Nähmaschine von Singer im Singer-Laden gekauft habe, waren auch markiert.
    Von den Ledernadeln habe ich immer noch welche, auch Jeans, 90er Standard und eine dicke ballpoint. Alle anderen habe ich im Laufe der Zeit verbraucht.


    Da war der gesamte Kolben lackiert für die Nadel-Art und am Übrgang zum Schaft war ein Ring für Stärke.
    Die Farben für 80er und 90er genau wie im Beitrag - und Jeans und Jersey sind auch identisch.


    Ich habe es damals sehr bedauert als der Laden um 2000 geschlossen wurde und ich keinen Zugriff mehr auf diese Nadeln hatte. Dieses Gemeng mit Stoffstückchen, in das ich schon benutzte Nadeln stecke oder die Bitten an die Kinder "Was steht da drauf?", die nerven schon sehr.


    Mal schauen, wann ich die ersten davon sehe - da ich seit Jahren eh nur Organ und Schmetz verwende, gehöre ich voll zur Zielgruppe
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    Du machst das gut.


    Übrigens Fäden unter dem Stoff heißt eigentlich immer, dass der Oberfaden ein Problem hat. Undd a hilft nur ein neu einfädeln.
    Wie soll sich denn der Unterfaden unten in Schlingen legen? Das kann nur der Oberfaden sein!!!!


    Wann immer hier jemand angerufen hat: "Maschine macht Schllingen", habe ich den Faden rausgezogen und neu eingefädelt. Meist war der Fehler damit behoben.
    Ich habe ein zickiges Maschinchen, da ist es völlig normal 3mal einzufädeln bevor ich einen Stich nähen kann. Also keine Panik.


    Weiter viel Spaß mit Deinen Klamöttis
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    Also das Plastik-Gehäuse sagt nix über die Maschine aus. Ich habe zwei Privileg-Maschinen, die habe auch Plastik-Gehäuse - die billigere ist sogar recht leicht.


    Aber das Argument, wer nähen kann, kann mit jeder nähen, das stimmt schon. Ich spiele hier im Bekanntenkreis vor Karneval oft die NähMa-Krankenpflegerin. Ob nun Aldi (fif), lidl oder Tchibo, wenn nicht wirklch was kaputt ist, schnurren die bei mir alle, ob sie dann bei den Besitzerinnen auch, das weiß ich nicht.


    Probenähen ist wirklich wichtig. Ich hab kann nicht mit Brother. Vor Jahren habe ich in kurzer Zeit auf zwei unterschiedlichen Privilegs genäht, beide damals ca. 20 Jahre alt. Die eine war toll, die hätte ich sofort adoptiert. Die andere hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Jahre später habe ich dann erfahren, dass letztere von Brother ist und alle meine Versuche mit neueren Brothers waren ähnlich.


    Wenn Du kannst, versuch es. An meine Singer (als Singer noch Singer war) habe ich mich drab gesetzt und war begeistert.


    Bei einer Werkzeug-Werbung stand die Tage: Billig ist zu teuer!
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    Habt Ihr euch das von mir oben verlinkte Thema angeschaut?
    So wie die Zeichnung in Beitrag 3, so mache ich es am liebsten, dann sind die Schultern immer perfekt. Es ist aber fuddelig, besonders bei kleinen Kinder- oder Puppensachen. Ob nun das Vorder- oder das Rückenteil in einem Stück ist, ist egal, es geht nur um die Form. Beides in einem Stück geht nicht.
    Dort ist noch ein link zu einer Beschreibung.
    Und die gibt es auch noch: Anleitung: Durchgehenden Hals- und Armausschnittbesatz verstürzen


    Andere Varainte:
    Teillungs- und Seitennähte schließen, nur die Schultern lasse ich offen und gern ein Stückchen vor und hinter der Schulternaht. Dann wird jedes "Stück" für sich gewendet.
    Mit dieser Variante kann man bei einer Weste wirklich alles nähen außer einer Seitennaht im Futter (und eben den Schultern).
    Dann die Schultern stecken, nach innen ziehen, Schulternähte steppen, Verbindungsnaht oder -nähte steppen, wieder richtig zuppeln, fertig.


    Dazu gibt es bestimmt auch Bilder, nur wo?
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    Der Vollständigkeit halber - ich habe die Abnäher fertig, einfach den Stoff auf der Innenseite entsprechend den Markierungen im Schnitt übereinander gefaltet, mit einer Nadel festgesteckt und dann mit Geradstich festgenäht.
    DSCI0295.jpg


    Du willst ja lernen! Also eine Sache für die nächsten Abnäher:
    Abnäher näht man immmer von der breiten Seite zur Spitze!
    Viele schwören auch darauf, an der Spitze nicht zu verriegeln, ich verriegele seit 30 Jahren und bleibe auch dabei. Die ganz pingeligen machen einen Knoten an der Spitze.


    Dann noch eine andere Sache - habe ich das richtig verstanden - Du hast jetzt außen und Futter getrennt genäht?
    Wenn ja, musst Du überlegen, wie Du das verstürzt. Alles nähen und dann verstürzen geht nicht. Das habe ich irgendwann mal mit Entsetzen bei einer Weste festgestellt, die ja ganz ähnlich aussieht wie Dein Oberteil.


    Schulter nähen klingt gut - sieht sauber aus, aber danach muss man verstürzen und zuletzt (nach dem Wenden) die Seitennähte in einem Rutsch vom Außenteil bis in Futter nähen.
    Oder man nimmt Variante zwei, da bleiben die Schulter nähte bis zuletzt offen, das können sich Anfänge oft besser vorstellen.


    Ich bin mir sicher, dass es dazu hier Anleitungen gibt. tada, gefunden: Etuikleid mit Futter wenden, aber wie?


    Nicht erschrecken, klingt komplizierter als Du denkst
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    Danke für den Hinweis. EIGENTLICH brauch ich keinen, ...


    Außerdem werden wir alle nicht jünger.
    Die NähMa mit dem Einfädler habe ich 2003/2004 gekauft und dachte noch: "so ein Schickimicki-Kram". Benutzt habe ich aber trotzdem, da er ja nun schon mal dran war. Erst las ich dann mal wieder den Traktor zusäztlich in Betrieb hatte, ist mir aufgefallen, wie flott das Einfädeln geht, wenn man eben nicht das Ende nachschneiden muss etc.


    Wirklich wichtig ist, dass der Faden quer in das Instrument eingelegt wird. Da der Faden aber von oben nach unten verläuft, wenn ich das Fadenende mit der linken Hand festhalte, drehe ich es halt um 90°, dann zurückdrehen und ran an die Nadel.


    Ein bisschen Übung und das klappt im Halbschlaf
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    Liebe Nanne,
    ich hoffe, Du kommst so gut damit zurecht wie ich!


    An meiner Haupt-NähMa brauche ich ihn nicht, weil die einen eingebauten Einfädler hat, aber mein Traktor (eine alte Singer) und die Maschine der Kinder (günstige Privileg-Janome) sowie die Hilferufe aus der Nachbarschaft und natürlich Ovi und Cover machen das Teil zu meinem besonderen Freund, wie schon geschrieben habe ich drei Stück in den Kistchen, die zu Ovi bzw. Cover gehören und einen bei der NähMa für andere Fälle. Sollte der Stoffmarkt, die wieder haben, lege ich mir noch welche auf Halde. Ich bin jetzt 50 und meine Freundinnen eben auch schon oder bald. Jede "Näherin" kriegt daher demnächst einen zum Geburtstag (bis auf die, die schon einen hat).


    Liebe Grüße
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    Ja, da waren Trachten in dem burda-Heft. Ich kaufe ja nur Hefte, in den etwas drin ist, das gut auf meine "to do"-Liste passt, das waren damals Blise mit interessanten Lösungen für Mehrweite. also weggedrehte Abnäher.
    Die Hose war mir dann irgendwie ins Auge gehüpft. Reingeschaut habe ich aber immer noch nicht.


    Den Zipfel abschneiden und ansetzen, das wird kaum gehen. Die Reste der Teile sind schon viel zu breit.


    Aber ich habe vor Jahren mal eine Hose genäht aus einem nicht so bekannten Heft, da war der Sattel hinten ganz anders und viel größer, das schaue ich mir noch mal an. In irgendeiner burda war auch mal ene Hose mit eienr Teilungsnaht, die viel tiefer in die Seitennaht lief als ein Sattel - da die Übersichten nur die Vorderseiten zeigen, werde ichd azu blättern müssen. Eigentlich wollte ich heute anfangen mit der nächsten Hose, aber die letzte Bluse hängt noch unfertig hier, deshalb habe ich wohl noch 2 Wochen Zeit für die Ideensuche.


    Danke
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    Teil 2
    Wer will schon so was langweiliges wie einen riesigen Kreis aus einer Sorte Maschen? Wir nicht!


    Der Mix aus festen Maschen, Stäbchen und Luftmaschen ist das, was die Sache interessant aber auch schwierig macht. Natürlich kann man auch halbe Stäbchen, Doppelstäbchen oder noch höher gewickelte verwenden – jeder wie er mag.


    Damit ein eigenes Design funktioniert und man nicht in der Jacke aufziehen muss, wo so eine Runde schnell ganz viele Maschen hat, sollte man Maschenproben machen, mit jeder Sorte Maschen, die man verwenden will, braucht man einen flach liegenden Kreis, der mind. 6 Runden hat. Deshalb wird sich auch das in Teil 1 geschilderte Problem mit den Stäbchen lösen - funktioniert die Variante aus meiner Erinnerung nicht, ist eben die andere richtig.


    Und wer es nicht schafft, nach den o.g. Grundanleitungen flach liegende Kreise zu häkeln, der muss eben aufziehen und probieren.
    Wellt sich der Rand hat man zu viele Maschen.
    Wölbt die Mitte sich hoch, hat man zu wenig Maschen.


    Für halbe Stäbchen oder höher gewickelte kenne ich keine Anleitungen, da muss ich selbst probieren. Findet jemand Anleitungen bitte diese hier verlinken oder noch besser reinschreiben.


    Mein Muster soll nur aus festen Maschen, halben Stäbchen und normalen Stäbchen bestehen. Für Muster in denen Löcher mit Luftmaschen überbrückt werden mache ich keine Maschenproben.


    Ich habe drei Knäuel Garn und werde aus jedem Knäuel den Innenfaden suchen und eine Probe häkeln, den Faden nicht abschneiden, die Teile 3 und 4 der Anleitung erstellen und dann entweder einen Kreis nur teilweise aufziehen, um den Anfang zu verwenden oder aber den Kreis aus festen Maschen aufziehen und mit diesem Knäuel die Weste beginnen.


    Wann das sein wird, bestimmt mein Arbeitstempo.


    Soweit für heute
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    Teil 1:
    Die Standard-Anleitungen beginnen immer mit 6 Luftmaschen, die mittels Kettmasche zur Runde geschlossen werden.

    Für einen flach liegenden Kreis aus festen Maschen häkelt man zuerst 2 Luftmaschen um die Höhe der festen Maschen zu erreichen und dann entweder 5 oder 6 feste Maschen in die Luftmaschen-Runde. Die Runde fester Maschen mit einer Kettmasche schließen und wieder 2 Luftmaschen für die Höhe häkeln. Ab jetzt in jeder Runde 6 feste Maschen zunehmen. Also habe ich in Runde 2 entweder 11 oder 12 feste Maschen, dann 17 oder 18 usw.


    Ich arbeite locker, mir reichten bei der anderen Kreisweste die 5 festen Maschen der ersten Runde, die 2 Luftmaschen, mit denen ich die Höhe erreiche, sind quasi meine 6.Masche, wer fest häkelt sollte es besser gleich mit 6 Maschen probieren.


    Für den flach liegenden Kreis aus Stäbchen brauche ich nach der Luftmaschen-Runde 3 Luftmaschen für die Höhe und dann 11 Stäbchen, wer fest häkelt sollte wieder 12 Stäbchen nehmen. In Runde 2 werden 23 oder 24 Stäbchen gehäkelt. Ich würde in Runde 3 aus der Erinnerung 35 oder 36 Stäbchen nehmen und dann in jeder folgenden Runde 12 Stäbchen mehr.


    Laut einer Anleitung im Netz:
    http://www.anleitung-handarbei…ernen-runden-und-spiralen
    wird die Anzahl in Runde 3 aber noch mal verdoppelt, da wären dann 47 oder 48 Stäbchen zu häkeln und erst ab Runde 4 zählt die Regel, dass in jeder Runde 12 Stäbchen zuzunehmen sind.


    Was richtig ist, weiß ich jetzt nicht, weil mir, wie geschrieben, das schlaue Buch zur Zeit fehlt, ist aber egal, siehe Teil 2.

    Ich löse hier ein Versprechen ein. Infos findet ihr dort:
    www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=6976


    Die Anleitung für meine Kreisweste stammt aus einem Diana-Heft. Wegen des Urheberrechts mag ich mich nicht darauf beziehen sondern werde stattdessen eine eigene Kreisweste „erfinden“ - quasi vor eurem Augen. Wer Garn da hat, kann gern mitmachen, seine Ergebnisse posten und auch Fragen stellen.


    Anleitungen für Kreiswesten findet man auch viele im Internet, aber wenn man nicht das Original-Garn verwendet oder „anders“ häkelt, dann funktionieren die Anleitungen nicht, das gehäkelte liegt nicht flach sondern wird wellig – auch wer solche Probleme hat, sollte nach Teil 4 meiner Erklärungen in der Lage sein, sie zu lösen.


    Ich habe geerbte Häkelbücher mit Grundanleitungen. Mein liebstes Buch ist das von Schachenmayr, das wohl älter ist als ich. Da ich das Buch verliehen habe, muss ich hier aus der Erinnerung schreiben. Identische Anleitungen sollten sich im Internet finden lassen.
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    Suchbegriff:
    "Einfädler mit Nadeleinsetzhilfe"


    Im oben zitierten Thema hat Benzinchen ein Bild verlinkt - aus der Adresse siehst Du eine Stelle, wo es ihn gibt.
    Bei meiner Cover von Janome war er dabei, ich habe dann vergleichbares von Clover gekauft zum verschenken und die letzten beiden habe ich auf den Stoff- und Tuchmarkt von Expo-Concept hier vor Ort gekauft. Die kosteten nur 4€ - Händlername weiß ich natürlich nicht, kann aber gern schauen, wenn der Markt in zwei Monaten wieder stattfindet.
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    So sieht das Ding innen aus - ich habe mit dem Daumen das Plastik zurückgezogen, damit man die schmale Metallzunge sieht. Diese hat eine Kerbe für den Faden.
    1_Zunge.jpg
    Der Faden wird in das um 90° gekippte Instrument eingelegt.
    2_Faden_einlegen.jpg
    Dann setzte man das Plastik an der Nadel an oberhalb des Öhrs, der Faden liegt jetzt quer in der Kerbe und vor der Metallzunge. Leicht drücken bis man den Widerstand spürt.
    3_ansetzen.jpg
    Ganz langsam an der Nadel entlag nach unten führen, bis die Zunge mit dem Faden durch das Nadelöhr gleitet.
    4_durchschieben.jpg
    Einfädelhilfe vorsichtig herausziehen, manchmal will die Fadenschlinge mit zurück, dann stecke ich eine Stecknadel durch - hier ging es ohne.
    5_Schlinge.jpg
    Die Schlinge mit dem Haken greifen.
    6_durchziehen.jpg
    Faden durchziehen.


    Geht, wir ihr seht, an der Ovi, an der Cover auch und an normalen Maschinen, wo mehr Platz ist, sowieso.


    An dem Ende, das in meiner Hand ist, ist noch eine Hilfe zum Nadeln einsetzen - damit habe ich mich noch nicht beschäftigt.
    Ich glaube, ich reiche noch Fotos nach von Instrument allein.


    Grund für diese Anleitung sind die Fragen in folgendem Thema:
    www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=9461


    Ich hoffe, ihr seht genug
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    Da fehlen nicht wenige cm in der Weite sondern viele. Das kommt nur in die Tüte, wenn ich sie aus dem Stoff selber machen kann.
    Am vorderen und hinteren Hosenteil jeweils was wegschneiden und einen geraden Streifen in dieser Breite zwischen setzen, das könnte ich mir theoretisch vorstellen.
    Vorne und hinten gleich viel oder asymmetrisch verteilt? Geht das auch, wenn etliche cm fehlen? 15 oder so?


    Da fällt mir ein, ich hatte mir einen burda-Schnitt "markiert", der hatte eine seltsame Teilungsnaht. Daran habe ich vorhin gar nicht mehr gedacht! Danke für den Schubs in diese Richtung!
    So jetzt war ich grad schauen - Heft 9/2011 - Modell 107:
    http://www.burdastyle.de/aktue…aus-heft-09_aid_3746.html
    Bild 27/53
    Was haltet ihr davon, sieht aus, also wäre da vorne und hinten ein Stück "abgeschnitten" worden, nur ob das als ein Keil eingesetzt wird oder als zwei, das weiß ich grad nicht. Aber ich könnte das Heft ziehen, ich habe es.


    Mehr Ideen bitte
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    hier noch Biilder von der Leinenhosen-Lösung - zuerst die Draufsicht, dann wie es vorn aussieht - ist in der inneren Beinnaht!
    LH_Draufsicht.jpg LH_.jpg

    Hallo,


    vor ein paar Jahren habe ich noch 20kg weniger gewogen, da will ich auch wieder hin, aber der Weg ist steiniger udn beschwerlicher als ich dachte und ich werde nicht darauf verzichten können, mir noch ein paar Hosen anzuschaffen. Gerne hätte ich die gekauft, aber alles was ich anprobiert habe, hat meinem kritischen Blick nicht standgehalten. Ich dachte ja die zuletzt genähte sieht furchtbar aus, aber die aus der Konfektion sind noch schlimmer.


    Nun habe ich früher immer so ca 2m gekauft, da ich hinten immer einen Sattel mache und das hintere Hosenteil ein wenig neben das Vorderteil auflegen konnte, reichten die. Durch die 20kg und die entsprechend breiteren Teile geht das nicht mehr oder nicht mehr so weit. Es fehlt also Länge. Je nach Stoffbreite 15 bis 30cm. Heute kaufe ich immer 2,50, da bleibt dann halt was übrig.


    Bei einer Leinenhose letztes Jahr habe ich die Hosenbeine in einandergeschoben und dann den Bereich, wo die Teile übereinader lagen, diagonal geschnitten, so dass ich einen Keil einsetzen musste, sieht interessant aus.


    Aber bei einer Jeans suche ich nach anderen Varianten und deshalb nach euren Ideen.
    Ganz nach den Motto: Hebe den Fehler hervor, dann nennt man es Design!


    Danke
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