Beiträge von fifty

    Meinst Du das Flatter-Ende der Knopfleiste?
    Genau das ist der Grund, warum es das bei nicht mehr gibt.
    Grundsätzlich schneide ich heute den Beleg etwas breiter als doppelt so breit wie die geplante Knopfleiste, die Hälfte der Zugabe wird mit Vlieseline bebügelt und dann wird doppelt eingeklappt - will ich eine richtige Leiste steppe ich kanpp neben dem Bruch, will ich das nicht, steppe ich die Vorderkante ab und fixiere damit die offene Kante.


    Muss es wegen der Form so ein Flatterbeleg sein, dann mache ich den breiter, mind 7cm - und nach dem Waschen beim Aufhängen ziehe und schiebe ich den in Form.
    Bei den gekauften Hemden meines Mannes achte ich mittlerweile auch drauf, eine andere Leiste zu haben, aber die vorhandenen werden ebenfalls nach dem Waschen zurecht sortiert, nach dem Trocknen auf einem Bügel geht es dann oft ohne bügeln.
    50

    Ich würde richtiges Steppfutter kaufen. Das ist so Futterstoff, in den anmn gut rein ritschen kann und das Vlies ist gleich draufgesteppt. Manchmal in Rautenform, oder auch in Streifen.
    Baumwoll kann auch stoppen - Baumwollwebstoff oder -jersey als Futter mache ich nur, wenn ich die Jacke über nackige Arme tragen will - also nur in dünne Sommerjäckchen.
    50

    Hallo,


    hier im Laden kriege ich das zwar, aber die müssen es jetzt extra bestellen und dann wird es teuer. Seit es von Berufsschule und Co nicht merh nachgefragt wird, ist es offiziell nicht mehr im Bestand.


    Ich mag mein dünnes lieber, weiß aber die Stärke nicht. Im Internet gefunden habe ich 40g, 80g und 110g. Nur wie kriege ich raus, welches Gewicht meine Rollen haben? Ich habe zwei Stück. Kann man ein Stück mit der Löffelwaage wiegen? 80g ist doch wie Druckerpapier - geht das als Vergleich?


    Außerdem hätte ich es gerne auf Rolle und in zwei Breiten 1* 60cm und 1* 90cm.


    Kennt jemand einen empfehlenswertten Anbieter?


    Danke
    50

    Es gibt schon etwas, das geht, wie aufwändig darf es sein?


    Dazu musst Du den Saum rundherum offen lassen, also das Futter wird nur vorne und am Halsausschnitt angenäht. Dann Wenden, so dass rechts außen ist!
    Dann das Futter so um die Armlöcher stecken, dass wie es dran soll. Anschließend von unten reingreifen, Ärmel Ansatznähte rausziehen, so dass Du es nähen kannst. In einem Rutsch wird das nicht gehen, aber grundsätzlich sollte es möglich sein.
    Zuletzt nähst Du entweder in Jacke und Futter getrennt einen Saum, Futter kürzer als außen, das sieht man öfter, und verbindest das mit großem Handstichen.
    Oder Du nähst die Unterkanten von Jacke und Futter bis auf die letzten 10cm nach außen gestülpt aufeinander und musst dann nur diese 10cm von Hand nähen.


    Ich bin faul, oft ungeduldig und würde das probieren
    50

    Eben war ich meinen Ordner holen. Ich habe nicht alle burdas, kaufe nur hier und da mal eine.
    plus FS 2010 - Mod 420 - dein 1. link - ist recht lang - sowas finde ich öfter:


    01/13 - Mod. 131 - hat eine schöne Form, den Ausschnitt könnte man zurecht schneiden und vorne kürzen.
    12/12 - Mod. 149 - müsste man auch kürzen, der Rest wäre aber gut.
    09/11 - Mod. 142 - könnte ich mir gut als Weste vorstellen, ist aber eine Jacke.


    Ansonsten hast Du recht, in meiner Sammlung sind auch keine kurzen körpernahen Westen in den plus-Größen.


    Eine Jacke habe ich noch im Sinn: 03/2010 - Mod. 131 - das wäre mein Favorit - Ärmellöcher etwas größer und Du hast eine schöne Weste!
    Ich weiß abe rnicht, wie die hinten aussieht, dazu müsste ich das Heft ziehen.
    50

    Meine Oma war Schneiderin, meine Mutter hat viel von ihr gelernt und obwohl ich Oma nie kennenlernen durfte, gab es immer selbst genähtes in meinem Kleiderschrank. Ich bin also quasi damit aufgewachsen.


    Das Fach Handarbeiten fand ich auch schrecklich - eben weil da alles so zäh geht. Aber ich bin technisch begabt. Also war in der weiterführenden Schule "Nähen mit der Nähmaschine" das gringste Übel.
    Ungefähr zur selben Zeit habe ich mir das Stricken mit der Strickmaschine beigebracht (Erbstück einer Tante).
    Von einer anderen Tante bekam ich eine Kindernähmaschine mit Kurbel - leihweise. Und ab da habe ich ca. 2 Jahre lang meine Puppen selber eingekleidet.
    Nach einem Schulwechsel war meine Nähmaschinen-Zeit vorbei. Die von meiner Mutter war tabu.


    Kurz nach Ende meiner Ausbildung habe ich eine tolle Anstellung gefunden - leider weit weg. Für die erste eigene Wohnung wollte ich Gardinen. Meine Mutter hat die Nähmaschine nicht hergegeben, also habe ich mir eine gekauft. Grundkenntnisse waren vorhanden, alles andere habe ich mir durch learning bei doing selbst beigebracht. Den Gardinen folgten Kissenhüllen und Reparatur-Arbeiten.


    Motivation für das Nähen von Bekleidung war eine Hose, nicht dolles aber unverschämt teuer, weil gerade total in.


    Mit einem Fertigschnitt und günstigem Baumwollstoff habe ich einen ersten Versuch gemacht - mit tragbarem Ergebnis! Dieser ersten Hose folgten viele andere, weil meine Beine (und die Arme auch) länger sind als bei der Standard-Frau.


    Noch heute nähe ich nur dann, wenn nähen günstiger ist als kaufen.


    Meist sind dies Sachen, die es so wie ich sie nähe, nicht zu kaufen gibt - weil z.B. Farbe oder Form out ist, oder es Modelle sind, die es in XXL nicht gibt, oder auch Sachen, die an mir nur deshalb schaurig aussehen, weil sie nicht richtig passen.
    All diese Dinge könnte ich sicher auch "kaufen", nach Maß genäht von einer Schneiderin - da ist selber nähen allemal günstiger.
    50

    Jerseypaspel würde ich so zu schneiden, dass sie sich gut dehnen, mein Jersey ist meist querelastisch, als quer zum Maschenlauf.
    Diagonal ist bei Maschen Unsinn, das liegt in der Natur der Sache.


    Wegen dem Futter:
    1. Einfache Variante: Jacke vor dem Einnähen der Ärmel füttern. Futter und Jacke in den Armausschnitten auf der Nahtzgabe zusammensteppen, Ärmel einsetzten - dann hast Du Nähte wie bei einer ungefütterten Jacke.
    2. Ohne sichtbare Nähte: äußere Jacke fertignähen, Futter einnähen. An den Armausschnitten die Nahtzugaben so bügeln, dass sie zwischen Jacke und Futter sind. Das Futter auf den Nahtzugaben der Ärmel von Hand annähen. In dem Fall ist aber die Nahtzugabe auf jeden Fall in der Jacke nicht im Ärmel. Wie ist es in Deiner Beschreibung vorgesehen?
    50

    Teil 4
    Für die Weste habe ich den Anfang aus festen Maschen (feM) so genommen wie er war.
    In der Kombination Garn und Nadel brauchte ich 6 fM in den Anfangsring.


    Für die nächsten Runde habe ich 1 feM und 1 Luftmasche (Lm) im Wechsel geplant.
    Dass dabei die Lm für die Höhe als zusätzliche Maschen gelten war von Anfang an klar, also 7 Mustergruppen. Aber als ich rum war, passte es nicht, also habe ich in die Kettmasche (Km) der 1.Rd. eine weitere feM gehäkelt, so dass ich 8 "Mustergruppen" habe.


    Mitschrift der Runden:
    1. 1 feM – 7 Mustergruppen
    2. 1 feM, 1 Luftmasche (Lm) im Wechsel – 8 Mustergruppen (8*)
    3. 2 Lm, 2 hStb im Wechsel (8*)
    4. 2 hStb, 3 Lm (8*)
    Anzahl der letzten Runde: 40 Maschen (M)


    Dazu musste ich nichts ausrechnen, das ist wie bei der Grundanleitung, jede Luftmasche ersetzt eine Masche.
    Aber jetzt will ich wechseln zu Stäbchen und einem anderen Muster.


    Für die Berechnung brauche ich Werte aus den Maschenproben und zwar die Höhe jeweils einer Reihe (Zeile 4) und die Breite einer Masche (letzte Zeile):
    feste Maschen sind 0,47 cm hoch und 0,50 cm breit;
    halbe Stäbchen sind 0,73 cm hoch und 0,55 cm breit;
    Stäbchen sind 1,03 cm hoch und 0,55 cm breit.


    Zuerst den gehäkelten Kreis messen (habe leider kein Foto):
    Durchmesser: 6 cm
    Umfang: 19 cm
    Umfang errechnet (6* pi): 18,8 cm – passt!!!


    Wie mein Muster genau aussehen soll, ergibt sich auch aus der Berechnung! Nicht alles „geht“.
    Sobald Lm im Spiel sind, kann man jonglieren, weil diese weniger breit sind als die anderen Maschen, aber eben auch flexibel.
    Meine letzte Runde hat 8 Mustergruppen – 1 Gruppe ist 18,8 / 8 = 2,4 cm breit.
    In der Gruppe sind 2 hStb, die je 0,55 cm breit sind, zusammen also 1,1cm.
    Die 3 Lm sind somit nur 1,3 cm breit und jede einzelne 0,43 cm – aber sie wölben sich etwas nach außen, könnten also breiter sein, wenn es nötig wäre.


    Durch eine Runde Stäbchen wird sich der Durchmesser meines Kreises vergrößern um 1,03 cm auf der einen Seite und 1,03 cm gegenüber: 6 + 1,03*2 = 8,06 cm
    Umfang diese Kreises: 8,06 * 3,14 = 25,3 cm


    Ich hatte mir 4 Stb je Mustergruppe vorgestellt – 8* (4*0,55) = 8* 2,2 = 17,6 cm
    Zum Umfang fehlen 25,3 – 17,6 = 7,7 cm, die mit Lm aufzufüllen sind
    Je Mustergruppe: 7,7 / 8 = 0,96 cm – für 2 Lm wohl zu viel, also nehme ich 3 Lm
    Und für die nächste Reihe werde ich die Anzahl der Lm erhöhen auf 4.


    Mitschrift der Runden:
    5. 2 Stb, 1 Lm, 2 Stb, 2 Lm (8*)
    6. 2 Stb, 2 Lm, 2 Stb, 2 Lm (8*)


    Sieht dann so aus:
    hobbyschneiderin.de/attachment/16960/


    Soll ich mehr zeigen oder allein für mich weiter häkeln?

    Welche Länge hast Du im Sinn? Ich magb es gerne lang, daher wäre mir die oben verlinkte Weste von burda eingefallen.
    Aber so ein Anzugwestchen soll kürzer sein - auch dazu hätte ich was: den Fertigschnitt 7769 von burda.


    Beide hatte ich mal im Blick für mein Jeans-Westchen. Schlussendlich habe ich ein gekauftes kopiert, angepasst und dann erfolgrecih genäht.
    50

    Links/rechts in der "Draufsicht" oder am getragenen Kleidungsstück :confused: ...?


    Am angezogenen Teil!
    Die zitierten Anleitungen fand ich alle recht verständlich - und die zusätzlichen Erklärungen waren genau das, was ich auch gedacht habe.
    Aber wenn ich selbst nähe, habe ich imemr Angst, etwas falsch zu machen, also stecke ich oft grob und hänge es über - mir! UNd wenn es dann aussieht wie gedacht, mache ich weiter.
    Deckt sich das Ausshenen nicht mit meiner Vorstellungen, wird rumprobiert - und im nächsten Schritt noch mal verglichen mit der Anleitung.


    Vieles nähe ich ohne Anleitung - aber es ist mir schon passsiert, dass ich locker vom Hocker angefangen habe und dann ging es irgendwann nicht weiter, weil ich eben einen Schritt aus der Anleitung anders gedacht habe, was aber nicht passte für den Fall - seit dem halte ich mich genauer an die Anleitungen, wenn etwas über meine Standard-Modelle hinaus geht.


    Ich kann nur jedem Empfehlen, selbst mal eine Anleitung zu schreiben - ich tue das für die Bedienung von Computer-Anwendungen - dann tauchen Fragen auf, an die hätte ich nie gedacht, weil sie mir selbstverständlich sind. Andererseihs hatte ich mal eine Nähanleitung, das war "das Stecken jeder Nadel" beschrieben, das fand ich auch nervig, weil es dann schwer fällt, das wichtige rauszupicken.
    Happy sewing
    50

    Einen Sattel mache ich eh - irgendwie passt mir das besser als Abnäher.
    Die Sache ist halt die - entweder fehlt der Stoff in der Breite - wäre er viel breiter, könnte ich was ineinander schieben - oder er fehlt in der Länge - eben weil ich die breiten Teile untereinander auf den Stoff legen muss.
    Außerdem sehen meine Hosenteile etwas anderes aus als der Standard.


    Die rote Hose ist interessant, Aber ganz gerade und weit steht zur Zeit nicht an. Ich denke bei einer schmaleren Variante habe ich zu viele Nähte auf zu wenig Raum.
    Abr für die sommerliche Leinenhose 2014 könnte das mir gefallen! Danke
    50

    Nicht böse sein, aber meine zierlichen Oberschenkel sind nicht der beste Platz für eine querliegende Teilungsnaht - längs ist definitv besser.


    Was ich schon gemacht habe: in der Höhe der Kniekehle das hintere Hosenteil abgeschnitten und aus zwei Stoffstücken zusammengesetzt.
    Die Naht dort stört optisch wenig, aber sie hat mich genervt und gescheuert.


    Mit einer Längsteilungsnaht wie auf dem Foto käme ich wohl hin - aber soweit auf dem Oberschenkel möchte ich sie nicht haben sondern so weit außen wie es geht. Was wirklich geht, muss ich wohl ausprobieren
    50

    Teil 3
    Mein Garn ist Uschi Mikrofaser – 100% Polyacryl – 150g haben ca. 400m Lauflänge. Gehäkelt habe ich mit einer Nadel Nummer 4 von Inox.
    Zuerst das Foto meiner drei Kreise:


    Foto01.jpg


    Seht Ihr, was passiert ist? Als ich abends fertig war, lag alles flach – für's Foto morgens dann nicht mehr.
    Der Stäbchen-Kreis erinnert an ein Schälchen!!! Also musste ich einen Teil aufziehen und neu häkeln, mit mehr Maschen.


    Foto02.jpg


    Nun wird es mathematisch!
    Für die Berechnung des Kreisumfangs benötigt man die Zahl π, gesprochen „Pi“ - für so eine Häkelarbeit reicht es, den Wert 3,14 anzusetzen und zu wissen, dass die Zahl in Wirklichkeit noch mehr Stellen hat, daher also eher auf als abgerundet werden sollte.


    Formel für den Umfang: U = π * d.


    Jetzt brauche ich Stecknadeln, ein Maßband und natürlich Block und Stift.


    Gemessen werden jeweils folgende Werte:
    Höhe von 4 Runden im Muster – ohne die erste und die letzte
    Durchmesser (d) des gesamten Kreises
    Umfang (U) des Kreises mit hochgestelltem Maßband.


    Ich mach das so:


    Foto03.jpg Foto04.jpg


    Jetzt kommt der Taschenrechner zum Einsatz – oder man trägt die Werte ein in eine Tabellenkalkulation.


    Blöderweise kann ich die Tabelle hier nicht zeigen. Aber als pdf kann ich sie unten anhängen.


    Der Vergleich der errechneten Werte mit den gemessenen Werten ergibt nur geringe Abweichungen.


    Sind noch alle an Bord oder war ich zu oberflächlich?

    Danke. Von der Onion-Jacke will ich nur die Idee des einteiligen Rückens mit drei Abnähern übernehmen und wohl den Kragen - aber da bin ich noch nicht sicher.
    Der Stoff ist uni - und ein Webstoff.


    Den Schnitt muss ich noch zeichnen.


    Am liebsten fange ich aber nicht bei Adam und Eva - also einen Strich auf dem Papier - an, sondern nehme den Schnitt von etwas genähtem, das ich anziehen kann, um zu gucken, wo das Neue anders sein soll.
    Abnäher verdrehen ist mir schon klar, aber in den Anleitungen z.B. im Hobi werden die Abnäher immer erheblich gedreht - wie bei Bild 1 im link. Bei mir wäre es nur ein bisschen - aber ihr scheint da keine Bedenken zu haben, also mach ich es.
    50

    Hallo,


    ich habe da vorhin meine Gedanken schweifen lassen und sie blieben an einer Sache hängen, die mich schon vor über einem Jahr beschäftigt hat.
    Alle Blusen, die ich in den letzten Jahren genäht und später auch gern trug, haben Wiener Nähte, vorne sogar "doppelte" also zwei im Abstand on ca. 6cm oder so. Damit kann ich meine Figur gut nachzeichnen, was optisch einfach gefälliger ist als ein "Sack".


    Für eine Fleece-Jacke, die ich irgendwann angefangen hatte, bin ich im System "Teilungsnähte" geblieben. Bei dem Stoff, den ich jetzt aus den Stofflager in den Kleiderschrank transferieren möchte, kann ich mir das nicht vorstellen. Er sieht aus wie ein dünner Wollstoff ist aber Viskose + Poly und soll ein drinnen-Jäckchen werden - so wie andere halt dünne Walkjäckchen haben. Aussehen soll das grob wie Onion 1032 - http://naehstueckchen.blogspot.de/2007/11/onion-1032.html - Kragenversion.


    Grundsätzlich ist das vordere Teil bei mir von der Brust nach unten ziemlich gerade - theoretisch könnte es unten sogar schmaler sein als am Brustumfang.
    Hinten dagegen gibt es nur eine Lösung, die A-Linie.


    Vorhin habe ich nun überlegt, ich könnte, um mir einen einteiligen Rücken zu zeichnen, die hinteren Schnittteile einer Bluse einfach oben und unten aneinander legen. So wie es eben ausgeht.
    Im Bruch zugeschnitten ist der Fadenlauf für dieses Rückenteil vorgegeben. Die Abnäher, die aus den Weiner Nähten entstehen, sind dann weder korrekt im Fadenlauf noch im rechten Winkel zum Saum.


    Kann ich das so machen?
    Wenn nicht, warum nicht?


    (Den Vorderteilen würde ich den Längsabnäher und einen normalen Brustabnäher spendieren, das wird irgendwie klappen.)


    Versteht jemand, was ich überlege?
    Ansonsten lege ich das mal aus zum Fotografieren
    50

    wenns in der Breite fehlt mach doch Seminolenstreifen und setze sie in den Seitennähten ein. Diese Streifen kannste entweder Ton in Ton oder auch Bunt machen, je nach Geschmack und Gusto.


    Da fehlen nicht wenige cm in der Weite sondern viele. Das kommt nur in die Tüte, wenn ich sie aus dem Stoff selber machen kann.
    Am vorderen und hinteren Hosenteil jeweils was wegschneiden und einen geraden Streifen in dieser Breite zwischen setzen, das könnte ich mir theoretisch vorstellen.
    Vorne und hinten gleich viel oder asymmetrisch verteilt? Geht das auch, wenn etliche cm fehlen? 15 oder so?


    Vor kurzem hatte ich mir die Herbst/Winter burda plus 2013 gekauft, aber die Übersicht nicht sofort kopiert. Deshalb habe ich bei der Suche nicht gesehen, dass da genau sowas drin ist.
    Modell 411 - laut den Zeichnungen ist hinten nicht viel weg in der Breite, vorne schon. Für den Streifen gibt es keine Schnittteil, weil er über die komplette Länge 9cm breit ist.


    Bilder finde ich keine.


    Danke! 50

    In einer Mietwohnung hatte ich zum einen zusätzliche Teppichbodenstücke unter den 4 Tiscbeinen und unter der Maschine eine Antirutschmatte aus Gummizeugs.
    Meine Maschine war noch ein richtiger Traktor, aber so gedämpft hat sich nie jemand beschwert,
    50

    Ich habe früher vel gestrickt - aber jenseits der Größe 44 reicht die Maschenzahl nicht mehr aus für einen Pulli aus dünnem Garn, der nur je ein Vorder- und Rückenteil hat. Eine spezielle Maschine für dickeres Garn ist auch keine Lösung, weil die entsprechend weniger Nadeln hat. Blieben nur Teilungsnähte, wie an einer genähte Bluse oder Jacke, aber dazu konnte ich mich durchringen.
    Socken werden gannz gut, sind aber nur glatt rechts, das Bündchen hat immer eine Naht.
    Dickeres Garn - jenseits der Sockenwolle - strickt sich nicht besonders gut in Runden.


    Außerdem ist das alles sehr technisch und auch mathematisch - ich kenne mehrere, die ihre Maschinen nach diversen Versuchen entnervt in die Ecke gestellt haben
    50

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]