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Beiträge von fifty

    Vielen Dank, muss ich mal angucken.
    Ich nehme dieses Papier nicht zum Stecken. Es liegt nur flach auf dem Tisch und wird bemalt. Gefällt mir das Ergebnis, wird es mit Folie abgepaust - und die wird dann auch anprobiert.
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    Das Papiergewicht bezeichnet das Gewicht, das ein Quadratmeter der gewählten Papierqualität hat.


    So, mit dieser Info konnte ich mein Papier berechnen.
    Das eine hat etwas über 40g, das andere etwas qüber 80g - also gut erinnert.


    Hier gibt es einen Kopierladen, der auch plottet, druckt und macht und tut - da frag ich mal wegen Plotterpapier.


    Sagen die Angaben wirlich niemandem was?
    pausfähig klingt doch gut - oder?
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    Der Schnitt stammt aus einem alten burda-Heft und ist Größe 52 - sieht aber fast genauso aus wie der in den Link!
    Diese gebogenen Raglan-Nähte kenne ich nur von Shirts, die weniger weit sind.
    Der Schnitt ist im Original für Batist oder so, auf jeden Fall undehnbarer Webstoff. Und genau den habe ich genommen.
    Ich hatte erst den aus "meine Nähmode plus" kopiert, aber dessen Nähte waren total kurz, somit hätte das Teil im Rücken sehr sehr tief gesessen, das wollte ich nicht und habe dann gesucht und diesen alten genommen.


    Wieso fehlt Länge im Vorderteil, wenn das Vorderteil hochrutscht?
    Vor dem Spiegel sehe ich, wie die Raglannähte hinten erst locker fallen, dann an den Körper gezogen werden und schließlich nach unten gezogen werden.


    Evt. könnte ich auch dieses gerade Stück unter den Armen verbreitern - aber dann wird sowohl die Bluse als auch der Ärmel weiter und das müsste nicht sein.
    Ich ziehe sie gleich noch mal an und versuche noch genauer hinzuschauen
    Danke 50

    Hallo,


    nach dieser Diskussion: Oberteil zum Drüberziehen - dünner Fludderstoff habe ich eine Carmen-Bluse genäht - zum Glück nicht aus dem guten Stoff sondern aus einen ähnlichen. Grundsätzlich sieht das so aus wie Modell 117 aus der Buda 1/2013:
    http://www.burdastyle.de/aktue…hirtstoffen_aid_4624.html (Bild 4/10)
    Nur habe ich oben ein Schrägband angenäht und das Gekräusel damit fixiert.


    Sieht toll aus!


    Nur dachte ich bisher, wenn ich so ein locker fallendes weites Ding kräusele und dann anprobiere, ob der Ausschnit gut sitzt, sogar noch mal die Kante nachschneide und neu kräusele, dann kann da nichts schief gehen - aber weit gefehlt! Wie bei vielen Kaufsachen, rutscht der Ausschnitt über die Schulter nach hinten. Ich habe vorne mal Striche gemalt und gemessen - 3cm sitzt der Ausschnitt höher als gewollt, wenn ich mich bewege.


    Den Grund dafür sehe ich in den hinteren Raglan-Nähten, die total sind starr. Sie geben nicht nach und liegen am Körper an, wenn ich die Arme bewege.


    Wie bekomme ich da nun 3cm mehr Länge rein?


    Dass ich einen runden oberen Rücken habe und mein Kopf weiter vorn sitzt als bei der Standard-Figur, weiß ich, deshalb nähe ich Oberteile nur nach intensivem Vergleich mit meinem Grundschnitt. Aber bei dem weiten Teil wusste ich nicht recht und habe wohl falch geschaut.


    Danke für eure Hilfe
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    Danke!
    Der RV auf dem Foto ist 12cm lang - ich werde mal probieren, ob man da noch ein paar cm ausreizen kann -
    Der Bund der Hose hat sich beim Tragen 6cm ausgedehnt - hat also ganz viel Bewegungszugabe - früher hätte mich das gestört und ich hätte einen Gürtel reingemacht - zum Glück bin ich in der Beziehung etwas altersmilde geworden.
    Viel tiefer mag ich die Hose vorne nicht haben. Hinten könnte ich was wegnehmen, möchte ich aber ungern, weil mir das gut gefällt, dass sie so hoch geht.
    Einen Teilgummizug habe ich früher immer gemacht. Wenn ich dann nach Tagesform etwas zunehme, rutscht jede Hose, die nicht eh bis in die Taille geh nach oben und sitzt einfach nur besch...., Seitlich habe ich eine recht eckige hohe Hüfte, das ist auch der Grund, warum ich den seitlichen RV für enge Hosen nicht mag. BEi einer lockeren Weiten aus dünnen Stoff, wo eh Luft drin ist, kann ich den Bogen abmildern.


    Es ist ja nicht so, dass ich nicht schon viel nachgedacht habe.


    Der RV hinten ist für mich okay, oben drüber ist ein Knopf, dann habe ich keine Angst, die Hose zu verlieren und für die Optik ist immer was drüber.


    Für die nächste Hose habe ich keinen kurzen RV bekommen sondern einen 18er oder sogar 20er - ich spiel einfach mal damit!
    Wenn mir was gelingt, mache ich davon auch Foto
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    Ich habe diesen Sommer 3 Hosen genäht!
    Variante 1 hat den RV in der hinteren Mitte. Irgendwie verändert das den Sitz schon - und ich kann schlechter anpassen hinten, aber bei eiern Hose, de schon angepasst ist, könnte ich mir ds noch mal vorstellen. Der RV ist relativ lang und ich komm gut rein in die Hose.
    Varainte 2 ist die selbe Hose mit kleinen Änderungen an den Hosenbeinen und RV vorn. Da passt nur ein kurzer rein, danach kommt schon der Bogen und ich muss mich schlängeln, um überhaupt reinschlupfen zu können. Das nervt!
    Beide Hosen snd Taillen-hoch, haben einen schameln geraden Bund und sind darunter locker.
    Hose 3 ist eine Jeans - die habe ich etwas tiefer enden lassen, dadurch komme ich besser rein. Mit einem geraden Bund geht das natürlich nicht, nur mit extrem geformtem Formbund. Trotzdem geht es nur gerade so mit dem Anziehen. Letztens war ich gehandicapt, konnte nur eine Hand nutzen, das wr übel.


    Gibt es eine Möglichketi den vorderen RV länger in die Hose laufen zu lassen. Den geraden Bereich habe ich ausgereizt:
    Jeans_RV.jpg


    Ideen?
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    Nein! Ich hatte es im Winter verliehen. Die Bekannte meint, sie habe es mir schon vor Monaten zurückgegeben. Das kann gut sein, weil ich angefangen habe, mein Hobbyzimmer umzuräumen - wenn das Bücherregal zugestellt war, habe ich es vielleicht irgendwo hingelegt und schon ist es weg. Irgendwann taucht es dann wieder auf
    Wenn ich wieder in Händen halte, melde ich mich.


    Ich sehe grad, ich kann doch -so sieht es aus - nur habe ich den Band I:
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    Colles Teil! DAnke für Deine Mühe!
    Die Cd werde ich wohl rauslassen, damit ich das Ding waschen kann. Vielleicht mache ich es auch so, dass ich sie rausnehmen kann - eine Idee dazu habe ich schon. Das käme güt für Besprechungen, das Handy (meine Uhr) gleich mit drin verstaut! Muss das gleich mal aus Zeitung basteln!
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    Ich mach nur selten mal für jemand anderes. Die Kinder wissen es nicht zu würdugen, die kaufen lieber bei h&m oder anderen "Marken". Sind halt Teenies.
    Vor 2 Jahren habe ich einer Tochter einen Pulli gestrickt, der anderen habe ich diesen Sommer einen Einteiler genäht - mehr durch try and errot als nach Schnitt.
    Und dann muss ich mal scharf nachdenken, was ich sonst so gemacht habe - hier und da einen mug rug als Geschenk, oder mal einen Kissenbezug, auch Taschen habe ich schon verschenkt - aber sonst - alles nur für mich.


    Für die Fortsetzungder Weste habe ich noch keine Idee - würde lieber mal wieder was nähen
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    Komischerweise sind Koffer und Reisetaschen aber immer mit Spiralen. Da kommt es halt auf die Breite an - je gröber dun breiter, desto stabiler.
    Ein Kurzwaren-Händler wollte mir das auch mal erklären, aber ich hatte elider keine Zeit und dann nie wieder dran gedacht.
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    Wenn Du dauernd nach unten schauen musst, ist das ganz normal, dss dir da was weh tut.
    Ich wechsele immer auf das Sofa, wo ich dann mit hoch gelegten Füßen auf meinem Schoß stecke, Fäden verziehe oder auftrenne!
    Wenn es schnell gehen soll, nähe ich auch schon mal und stecke dann gleich wieder an der Maschine sitzend - bei größeren Teil rächt sich das sofort.


    Viel größer ist das Problem aber am Computer. Hier daheim geht es, weil ich mir vor zig Jahren einen teueren Computer-Tisch mit Tatstatur-Auszug geleistet habe. Im Büro hadere ich noch mit der Einrichtung. Kürzlich habe ich meine Tisch-Kombination getauscht. Laut Arzt sitzt mein Kopf nicht mittig und gerade auf den Schultern sondern schon leicht nach rechts verdreht. Das versuche ich derzeit abzutrainieren, seit dem sind die Kopfschmerzen seltener geworden. Achte mal drauf, ob Du das auch machst. Wenn ich mit dem Gesicht gerade vor dem Bildschirm sitze, ist die rechte Schulter weiter vorn als die linke!


    Und der Bauch macht solche Probleme bestimmt nicht besser - ich weiß gar nicht mehr, wie das war. Mein "Klein"kind ist jetzt schon in der 8.Klasse.


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    Die Grammzahl sagt nichts über die Durchlässigkeit aus, mein 90g Papier ist durchsichtiger als das 60er und 80er.


    Stiimmt. Ist bei mir auch so! Das dickere ist aber so zickig und sehr rollstark.


    Derweil ist Plotterpapier günstiger als das was Architektenpapier heißt. Bekommt man zudem leichter....


    Wie ist das denn beschaffen? Wichtig ist mir, dass beide Seiten gleich gut beschreib- und radierbar sind.



    google hat mir jetzt das gefunden:
    Plotterpapier halbtransparent, transluzent, pausfähig - wie muss ich mir das vorstellen?
    Für Kleinzeug nehme ich Butterbrotpapier - ist das vergleichbar?


    Danke
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    Liebe Schnägge, ich bin fasziniert, was Du alles weißt! Ich könnte also auch ein großes bereits abgeschnittenes Stück vom Papier wiegen und vermessen und wüsste, was ich habe. (Dreisatz kann ich) Danke!


    Ich kopiere die Schnitte nicht nur sondern passe sie in einem auf mich an, da heißt es oft radieren, das macht das Papier vom Stoffmarkt nicht gut mit. Und wenn ich mehrere Schichten übereinander lege, sehe ich auch nicht mehr durch - was aber nicht heißt, dass ich dieses Papier nicht benutze. Außerdem zeichne ich auf beide Seiten vom Papier! burda-Schnitte sind oft seitenverkehrt zu den gezeichneten aus dem Hobi. Statt umdenken, drehe ich lieber das Papier, was mit dem A-Papier problemlos möglich ist.
    Aktuell muss es daher Architekten-Papier sein!


    Ich wohne in einer Kleinstadt - hier gibt es nur Dinge, die auch gekauft werden. Einen Laden für Bürobedarf gibt es nicht - nur diesen recht gut sortierten Schreibwarenladen, aus dem meine Rollen sind.
    Und wenn ich mal in die Großstadt komme, bin ich meist total bepackt auf dem Heimweg im Zug. Daher werde ich das Zeug im Internet bestellen.
    Die genannten Bezugsquellen schaue ich mir dan, Danke
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    Nachtrag:
    Unterschied: erheblich transparenter, glatter (daher besser zu radieren), überhaupt strapazierfähiger.

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