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Beiträge von fifty

    Meine ersten Raglan-Teile waren die körperfernen weiten aus den 80ern - die konnte man locker am Raglan zuerst nähen.


    Erst vor kurzem habe ich zum ersten Mal einen Schnitt in der Hand gehabt, wo Ärmelnaht und Seitennaht geschlossen wurden, danach der Raglan in einem Rutsch und zuletzt die "Schulter"naht. Aber wei man da etwas drehen kann, verstehe ich nicht wirklich oder nimmst Du einfach an Shirt und Ärmel an unterschiedlchen Stellen etwas weg?
    :confused: :confused: :confused: :confused:
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    Ich sehe es gerade bei Shirts und Pullis als problematisch an, und das bei 70 e-f.


    Und anpassen kann man Raglan definitiv besser wenn man den Ärmel geschlossen einheftet und dann guckt wie viel Oberhalb der Brust weggenommen werden muss (beim Kanga Pulli waren es bei mir vorne weit über 10 cm die ich rausnehmen musste, plus drehen des Ärmels nach vorne).


    Wie setzte Du den Raglan-Ärmel geschlossen ein? Und wei drehst Du ihn?


    Die Frage ist ganz eigennützig. Ich liebe Raglan - habe auch immer auf der Schulter eine Naht oder gleich zweiteilige Ärmel, aber richtig gut sitzen tun die nicht. Ich denke es liegt daran, dass der hintere Ärmel breiter sein müsse, so dass das Schulterblatt mehr Platz bekommt - aber nach diesem Erkenntnis-Gewinn hatte ich keine Lust mehr.


    wie ich etliche mehrzentimeter an rücken und schultern in raglan reinbekommen soll, hat sich mir bisher noch nicht erschlossen. vielleicht macht ja jemand mal eine anleitung dazu :)8


    In Höhe und Breite? Das habe ich schon gemacht.Und auf jedenFall brauchst Du eine Naht oben auf der Schulter - oder Du legst Falten, weil Deine Schulter bestimmt recht "eckig" sind - wie meine halt.
    Ich habe mir ein Shirt vorgemerkt, das ich ausprobieren will - mal gucken, ob ich das finde.


    Das ist es nicht, aber so ähnlich:
    http://www.burdastyle.de/burda…-shirts_pid_232_8687.html
    Damit hast Du mehr Länge auf dem Weg über die Schulter und weniger da, wo der Raglan angenäht wird - das ist das gleiche, was der zweiteilige Ärmel bewirkt. Ein einfacher Raglan-Ärmel wie z.B. bei Zoela von Farbenmix ist für mich gar nix. Eng, unbequem - untragbar.
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    Ich hatte 2010 oder 2011 eine Hose in 52 aus burda kopiert, weil das Hüftmaß dazu passte - die Folie habe ich gesteckt und bekam sie nur bis zum halben Oberschenkel hochgezogen. Genäht habe ich die nie.
    Leider habe ich stark zugenommen - und mir dann in 2012 eine Hose nach Hofenbitzer konstruiert mit 134cm Hüftmaß.
    Aber auch aus der bin ich eigentlich rausgewachsen.


    Beim Räumen heute habe ich das Heft Nähmode plus gefunden und daraus eine Hose in Gr. 56 kopiert.

    Klar habe ich die 136cm gemessen, aber nicht gerade sondern vorne über den Bauch und hinten über den Po - die sind auf unterschiedlicher Höhe. Messe ich gerade, habe ich in Höhe der stärksten Stelle vom Bauch 133cm, und tiefer da wo der Po am dicksten ist 132cm und noch mal tiefer, da wo ich am breitesten bin an den Reiterhose wieder 132cm, da ist dann aber weder der Bauch drin noch der Po.


    In einem Blog stand mal, mal soll sich in eine Zeitung einwickel lassen um herauszufinden, wie der Gesamt-Umfang ist - war m.E. bei Barbara Deckert - gemacht habe ich das nicht, nur geschätzt - und bin dabei auf 152cm gekommen.


    Mit den anderen Maßen, das hast Du falsch verstanden.
    Die vordere Hosenbreite (am Bauch) war 32,5, die hintere (am Po und schräg) 34,5 - Hüftumfang also 134cm. Die Zipfel zwischen den Beinen fehlen da noch.
    Das fertige Hosenbein - also vorn + hinten jeweils mit Zipfeln - war dann 86 cm - gemessen ca 4cm unter der Schrittspitze (Anleitung Hofenbitzer zur Kontrolle der Oberschenkelweite)
    War gerade messen, vorne sind es von der Schittspitze bis zur Seitennaht 39,5cm und hinten 51,5cm - addiert also 91,0cm. Und die Hose ist nicht wirklich weit!!!!


    Sie entspricht wohl der Konstruktion der Standardhose aus Hobi. Das Datenblatt habe ich leider nicht gefunden in meinem Chaos.


    Für den ersten Eindruck wollte ich die Folie nehmen und ich mache sicher kein Probeteil für einen Stoff, der seit Jahren im Schrank liegt.


    Der Leinen-Stoff ist/wäre dann der nächste Schritt - oder eben auch nicht, dann bleibt es halt bei Jeans - egal wie die Temperaturen sind.
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    Die Ballonhose habe ich gefunden, die ist 94cm weit oben und sieht von vorn nicht anders aus als eine enge Hose, nur unter dem Po ist Lust. Ich will aber vorn auch Luft.

    Noch eine Frage. Als Du dich mit Zentimetemaß nach Burdaanleitung ausgemessen hast, welche Burdagröße ergab es?


    Das wären dann wohl die 136cm.
    Gezeichnet hatte ich letztes Jahr mit 134cm, wenn ich mich recht erinnere.
    Einer der Hosenwerte war 34,5cm - das käme doch hin überleg ... vorne 32,5 + hinten 34,5 = 67 => 134cm Umfang - ich glaube, das waren die Maße.
    Der Oberschenkel wurde dann 86cm. Ob sofort oder erst durch Vergleich mit einer angenehmen Hose, das kann ich nicht mehr sagen.


    Jetzt nähe ich erst mal den BH fertig, dann gucke ich mal - eine solche Hose könnte man ja gut aus Folie anprobieren, die braucht ja keinen nachgebenden Stoff.


    Gute Nacht
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    Fifty, ich verstehe das Problem mit dem Anliegen am Oberschenkel auch nicht so ganz, daher die Frage:


    Hast Du vielleicht stark nach vorne hervorstehende Oberschenkel?


    Auch - u.a.


    Ja, Noiranne, ich weiß. Ich sage ja, mir fehlen die weiteren Angaben. Ich habe ja nur Hüftweite. Meine Mutti hat übrigens stark vorstehende Oberschenkel und Bauch. Auch ich habe das, nur in Größe 42.


    Aber auch bei vorstehenden Obetschenkeln muss das Hosenbein gerade nach unten gehen, an der Seitennaht, ab der stärksten Stelle. Und eibe kleine Bewegunngszugabe ist vorteilhaft, aber nicht 40 cm ;)


    Woher hast Du die Hüftweite? Ich kann mich nicht erinnern, die geschrieben zu haben.
    Es sind aktuell 136 cm, da wo Bauch und Po sind - messe ich an den Reiterhosen (siehe verlinkte Bilder!), also unterhalb von Bauch und Po, komme ich auf 132cm, da fehlt aber hinten der gesamte Po in der Tiefe und das sind 10cm, somit müsste ein Rock der mich gerade ganz gerade umgibt ca. 152cm weit sein, damit er gerade herunterhängen kann vom Bauch, vom Po und von den Reiterhosen.


    Ich kann auch gern versuchen zu erklären, wie ich die 119cm errechnet habe:


    Ich habe mich an eine Tür gestellt, so dass der Po die Tür berührt. Bis zur stärksten Stelle am Bauch, der den Oberschenkeln entspricht, sind es dann - gerade gemessen - 44cm.
    Breit bin ich - von Reiterhose zu Reiterhose 54 cm - jeder Oberschenkel ist also 27cm breit.
    Wäre ein Oberschenkel so dick wie breit, dann wäre sein Umfang 27*pi = 84,8cm
    Ich brauche aber nicht 27 in der "Tiefe" sondern 44 - also 17cm mehr.
    Wie man eine Ellipse berechnet weiß ich nicht, daher tue ich so, als ob ich den Kreis durch schneide und auseinander schiebe, um die 17cm, daher muss die 2mal addieren: 84,8 + 34 = 118,8cm


    Deinen Berechnungen kann ich grad nicht folgen - ich muss mal mein Datenblatt holen
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    Fifty, ich verstehe das "nicht vorne anliegen" nicht so wirklich. Ich habe viele sehr weite Pump-, Indien-, Was-auch-immer-Hosen. Die liegen auch bei meinem Oberschenkel irgendwie noch an. Halt in "Falten", welche dann aber eben mehr Bewegungsfreiheit lassen.


    Genau das will ich machen! Dass die Falten vorne bleiben, geht ja nur, wenn das hintere Hosenteil so weit ist, dass die Hose vom Po aus gerade nach unten fällt oder vom Po aus sogar noch minimal weiter wird. Eng bzw. anliegend darf die Hose m.E. nur am Bund und in den ersten 10cm sein.


    Guckt mal dieses Bild: -


    So ähnlich - am Po weniger eng - sitzt die Leinenhose 2012.
    Mein Po steht 10cm über im Vergleich zum hinteren Oberschenkel. Diese 10cm * 2 (für rechts und links) brauche ich also mehr für eine Hose, die vom Po aus gerade runter fällt.
    Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass die theoretisch errechneten 119cm vielleicht gar nicht mal so unrealistisch sind ...
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    Ich bin jetzt ein bisschen irritiert. Wie komnst du an 106 cm Saumweite? Oder meinst du was anders? Wenn du schreibst, dass due Hose am Oberschenkel 86 cm misst, dann misst eine Hose mit geradem Bein auch 86 cm am Saum, und das auch maximal, denn von der Kreuznaht geht die Hose nicht gerade nach unten, sondern verjungt sich (fast) immer an der inneren Beinnaht.


    Das Oberschenkelmaß ist ca. 80cm - die vorhandene Hose hat die von Hofenbitzer vorgeschlagene Zugabe von 5cm, also insgesamt 86cm. Das ist aber eine Hose, die der Figur folgt, keine weite Hose!!!!
    Mit 86cm ist sie mir zu eng für den geplanten Zweck! Ich schätze, dass dieser Hose am Oberschenkel 20cm fehlen, damit sie vorne nicht mehr anliegt und deshalb sollte die neue Hose - wie gesagt geschätzt - 106cm weit sein. Ausgerechnet sogar 119cm.


    Hast Du nicht vielleicht eine aus dem Forum hier, Dir mit Dir zusammen mal an einer Hose rumstecken kann? Du bist nicht zufällig aus der Düsseldorfer Gegend? Dann können wir mal zusammen eine Hose für Dich entwickeln....


    Nee, D ist weit weg - Außerdem gibt eskeine Hose, an der ich was abstecken könnte, die will ich ja grade erst zeichnen.


    Da fällt mir ein, ich könnte mal schauen, ob ich die Ballonhose noch habe - aber die war auch am Oberschenkel so, dass sie vorne immer anlag ..
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    Könnte es da Abhilfe schaffen, wenn da am rückwärtigen Beinteil so ein Dreieck eingesetzt wird? Bei Herrenstoffhosen hab ich das schon manchmal gesehen, dadurch wird die hintere Sitzlänge länger. Wie man das fachlich richtig nennt, weiß ich aber nicht :confused:


    Ich weiß, was Du meinst, aber darum geht es nicht, diese Hose ist ja gut, so wie sie ist, nur liegt sie vorne immer an. Und das soll die geplante Sommerhose nicht tun.


    ...ach ja.. und guck mal, ob Du nicht eine Hose aus Popeline oder Stretch-Popeline machen magst.... Ich find's das toll im Sommer...


    Ich meine, so ist dieser dunkelblaue Stoff.


    Ich habe ein ähnliches Problem und es war überhaupt der Grund, warum ich damals mit Nähen angefangen habe. Meine Lösung ist in der Tat eine gerade Hose. Der Saum ist bei mir 60 cm weit, knapp unter Oberschenkelweite. Obenrum ist die Hose ohne jegliches Schnick Schnack, maximal eine Eingrifftasche in der Naht. Keine Bundfalten, keine aufgesetzten Taschen, keine Überweite. Also obenrum anliegend, aber nicht eng stretchig.


    Allerdings 80 cm Saumweite ist arg viel. Eine Idee wäre eine Probehose mit wirklich geradem Bein, also volle Saumweite ausnutzen, zu nähen. Und dann stellst du dich vorm Spiegel und versuchst die Hosenbeine so abzustecken, dass du für dich eine akzeptable Lösung findest.


    Also ich habe mal theoretisiert - eine echte weite Hose, die das Bein komplett umspielt - ohne unter dem Po nach vorn zu gehen - muss, da hinten der Po 10cm über den Oberschenkel raussteht und vorn der Oberschenkel vorsteht errechnet anhand der Körüermaße 119cm weit sein.


    Die tragbare Hose ist 86cm am Oberschenkel, da 20 dazu ist realistisch. Das wären dann 106cm - wie weit soll die gerade Hose dann unten sein?


    Bin gerade sehr genervt
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    Evt. nähst Du ein Godet rein, wenn nur zusammen nähen nicht geht, weil das die Bewegungsfreiheit einschränkt.


    Diese Art Ärmel und Vorderteil zu kombinieren finde ich auch klasse, nur habe ich das im April-Heft nicht gesehen. Stattdessen habe ich mir das Mai-Heft gekauft, das ist das as Kindermodell drin.
    Zum Selberzeichnen ist die Größe der Vorlage fast egal - die Form ist das a und o
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    Die Boot cut, die ich kenne sind oben eher eng, werden mit dem Oberschenkel schmaler und dann gerade runter.
    Schlag ist oben genauso, bleibt länger eng und wird dann weiter.


    Tja, eine Chino, die so sitzt, wie ich mir das vorstelle, müsste wohl im Laden Größe 56 habe, in diesen Größen anprobieren kann man hier nur Oma-Klamotten. Also unpraktikabel. In eine Stadt komme ich wohl frühestens in den Sommerferien - und dann ist das Thema Sommerhose eh rum, wenn ich dann anfange wird sie frühestens im Winter fertig, ich kenne das. Udn ob sie mir nächstes Jahr noch passt, wer weiß ...


    Ich war mal messen, die vorhandene Leinen-Hose (Modell 2012) ist am Oberschenkel 43cm breit (3cm unter Schrittspitze) - also 86cm weit - und die liegt vorne an, weil das hintere Hosenteil unter dem Po nach vorne gezogen wird. Da da nicht nur 2cm fehlen, wird ein echt weiter Oberschenkel ganz arg breit.
    Die Leinenhose hat eine Saumweite von 66cm, also ich kann es drehen und wenden wie ich will - die neue Hose wird auf jeden Fall oben sehr viel weiter sein wie am Saum. Mit der Leinenhose kann ich ganz sicher kein Fahrradfahren - komme nicht mal rauf auf's Rad (Trekking-Herren-Modell).


    Mal warten, ob burda was schreibt.
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    mit starken Oberschenkeln kann ich dir nur dringend von sog. Chinos, also Hosen mit Bundfalten, weit geschnittenen Oberschenkeln und schmal zulaufendem Bein am Knöchel abraten. Optisch bietet das schmale Bein unten keinen Ausgleich für die Oberschenkel und die Weite oben lässt die Beine noch umfangreicher wirken.


    Tja, andere sehen das ganz anders:
    http://www.desired.de/problemz…en-hose/id_63448928/index
    Ich zitiere für länger: "Dank der eng zulaufenden Form eignen sich diese Schnitte bestens, um die besagte Problemzone geschickt zu kaschieren."


    Ich habe einen Büro-Job und kann nicht in Jogginghosen rumlaufen. Die Leinenhose vom letzten Jahr - oben eng und unterhalb der Reiterhosen-Beule weit - kann ich anziehen, aber ich fühle mich darin ncht wohl, zuppele dran herum. Der Oberschenkel hat die von Hofenbitzer vorgeschlagene Zugabe von 5cm - im Sitzen ist die aber knatscheng.


    Früher fand ich weite Hosen total toll, aber immer unbequem - das liegt daran, dass die Weite vom Oberschenkel immer hinten unter dem Po verschwindet, d.h. eine Hose mit normaler Zugaben ist vorne immer eng, daher die Idee mit den Bundfalten - ich mess die Leinenhose morgen mal aus und vieleicht kann ich auch messen, wie weit der ideale weite Oberschenkel wäre.


    Und den Ansatz mit pi nehme ich mir auch mal vor
    Danke 50

    Tja und was für eine Hose trägst Du, wenn Du es locker und sommerlich haben möchtest?
    Mir geht es darum, dass ich gern eine weite Hose haben will, aber keine Saumweite von 80cm.
    Ich hatte mal eine Ballonhose, die fand ich total schwierig in Sachen Schuhe - da ich zu 99% Herrenschuhe trage, die alle doof dazu aussahen, hatte ich diese Hose kaum an.
    So eine Chino ginge mit Sneakers sicher ...


    Weiterer Vorteil: man kann damit Rad fahren - auch dafür soll die Hose sein


    Ich habe burda mal angschrieben, mal gucken, ob sich jemand rührt. Ansonsten verscuhe ich das mal mit pi und so
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    Essig eignet sich zum Färben tierischer Farben - zumindest laut eine Buch über Färben.
    Manche Farben werden in pflanzlichen Fasern mittles Soda fixiert - einen Versuch ist es wert. Das Zeug heißt Wasch-Soda - gibt es z.B. von Heitmann und wenn ich mich recht entsinne kommen beim Färben 200g davon in eine WaMa - unabhängig von der Menge des zu färbenden Stoffes.


    Einen Versuch ist es in jedem Fall wert.


    Wie wäre es mit Farbfangtüchern beim Waschen des fertigen Teils?


    Ich habe mir übrigens auch schon verschiedenes verfärbt über die Jahre. Manche Sachen in rot färben noch in der zigsten Wäsche.
    Ich stopfe jetzt immer meine gelben Shirts mit zu rot, weil das gelb dadurch einen warmen Unterton bekommt bzw. dieser aufgefrischt wird. In mancher Wäsche merkt man es nicht, also hat nichts geblutet in anderen ist es sofort zu sehen - und ich habe sicher schon länger nichts rotes mehr gekauft.
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    Tja, dazu müssten in den Hosen die selben Models stecken, dann könnte ich dir mehr dazu sagen. Die karierte sieht aus, wie die, die ich letztes Jahr genäht habe, nur dass meine ab kurz über dem Knie gerade nach unten geht. Und die Chino-Hose finde ich einfach mal interessant. Ist eben ganz anders als alles, was ich zur Zeit habe.


    ICh muss also nur die Abstände messen, nix mit Dreisatz hochrechnen - richtig? Prima!


    Außerdem - ein bisschen Verlust ist immer.


    Dunkelblau ist gar nicht meine Farbe - ich habe aber noch einen dunkelblauen Stoff, daraus wollte ich wohl mal einen Satz Kinderhosen nähen. Mein Sohn hatte in der Grundschule eine Reißverschluss-Phobie und find mal Hosen in 140 ohne - über Monate habe ich gesucht und nichts gefunden, dann waren wir im Urlaub in Holland und haben ihn mit einem ganzen Stapel Hosen versorgt und der Stoff liegt jetzt schon seit Jahren hier rum - der Ideale Test-Stoff.


    Danke
    Aber falls jemand noch eine Größen-Tabelle hat, würde ich mich ganz arg freuen!
    50

    Danke für die Vorschläge!


    Das ist die Chino - 135 aus 3/12 - warum ich die gestern nicht gefunden habe, verstehe ich nicht:
    http://www.burdastyle.de/burda…n-hosen_pid_285_7134.html


    viel anders ist die erste nicht:
    http://www.burdastyle.de/burda…overalls_pid_16_4673.html


    Eine echte Bundfaltenhose wie die zweite 134 aus 4/12 finde ich unpassend - Bundfalten und Bauch, da treffen zwei Welten aufeinander, die das besser nicht tun sollten.
    http://www.burdastyle.de/burda…o-hosen_pid_285_7187.html


    Die beiden anderen - 120 aus 9/11 und 141 aus 3/09 - fallen in die gleiche Kategorie:
    http://www.burdastyle.de/burda…e-hosen_pid_331_6466.html
    http://www.burdastyle.de/burda…e-hosen_pid_331_3482.html


    Irgendwas, wo man den Bund sieht, ist eh nix für mich.
    Marlene heißt ja, dass die Hose zum Saum hin kaum enger wird, der Saum wäre dann so ca. 80cm weit!
    Da käme ich mir eher vor wie in einem Hosenrock!


    Realistisch ist also nur etwas, dass zum Saum hin deutlich enger wird - oder?


    Ich finde es total blöd, dass man nirgends nachsehen kann von welchem Oberschenkel-Maß z.B. burda in Größe 52 ausgeht. Sogar im Hofenbitzer, wo alles mögliche drin steht, fehlen die Standard-Werte für dieses Maß. Es wird nur als Kontroll-Maß genommen - und dann weiß ich ja nicht mehr, wie viel Design-Zugabe geplant war.

    In den 80ern trug ich gemäßigte Karotten, die saßen von oben bis unten eng, wie eine Röhre, nicht skinny, aber schon eng.


    Vor Jahren habe ich mir von einer Bekannten Standard-Maße aus einen Computer-Programm ausdrucken lassen - in Größe 46 waren es dort folgende Maße:
    Hüfte: 109cm
    Taille: 88cm
    Bauch: 104cm
    Oberschenkel: 62,8cm


    Größere Maße konnte man dem Programm nicht entlocken.


    Hat jemand eine Standard-Tabelle und könnte mir das Oberschenkel-Maß und das zugehörige Maß für die 52 hier reinschreiben.
    burda rechnet in 52 für die Hüfte 128 cm (Taille 104cm) - nur den Oberschenkel, den muss man raten ...


    Eben habe ich mir noch folgendes überlegt. Wenn ich die Chino 135 aus 3/12 kopiere und dazu die enge 136 aus 5/13 (s.u.), dann könnte ich doch quasi messen, wieviel die Chino weiter ist - oder ist das Quatsch? Einen eigenen Schnitt für eine schmale, die mir passt, habe ich mir gezeichnet. Könnte dort entsprechend zugeben ...
    http://www.burdastyle.de/burda…veralls_pid_269_9299.html


    Danke für eure Hilfe dun Meinungen
    50

    Hallo,


    ich habe eigentlich nur Hosen, die am Oberschenkel eng sind - manche werden schon ab dem halben Oberschenkel gerade, andere sind boot cut.


    Meine Figur ist schwierig, am Oberschenkel brauche ich ich im Laden 50 oder 52 - am Po ist das dann weit aber okay, in der Taille brauche ich sicher einen Gürtel.
    Der letzte Hosenschnitt, den ich aus einer burda kopiert habe, ist gleich in den Müll gewandert. Er war in Größe 52 und am Oberschnkel hätte zu einer eng sitzenden Kaufhose 6cm gefehlt.


    Für den Sommer hätte ich dieses Jahr gern etwas, das komplett locker sitzt. Welche Art von Schnitt würdet Ihr mir enpfehlen?
    Nähen würde ich diese Hosen aus Leinen oder dünnen Stretch-Köper. Die Jeans bin ich langsam leid.


    Wenn ich den Schnitt selber zeichne, welche Zugabe am Oberschenkel wäre bequem für den Sommer.


    Ich habe schon mal überlegt, eine Chino zu nähen. in einer burda (oder b plus) war eine Chinohose mit einer vorderen Passe und Falten darunter, das könnte ich mir theoretisch vorstellen - aber ob das wirklich gut aussieht?


    Danke für eure Vorschläge
    50

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