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Beiträge von Tanja711

    Also, jetzt geh ich mal den faulen Weg, ehe ich den Stich neu zeichne. Aber dafür gibts jetzt keine seitenlange Anleitung, man sollte sich mit seinem PC etwas auskennen und auch keine Garantie, dass das funktioniert.

    Lade dir den Simulator für die B790 runter. Ruf dort den Stich 1337 aus dem Quiltmenü auf. Öffne den Stichdesigner, lösche den überflüssigen Stich. Stichdesigner schließen, Stich über das Herz speichern, aber nicht im internen Speicher, sondern auf USB.

    Simulator schließen. In der Windows-Suche EBY eingeben, dann wird ein Ordner "USB-Stick Folder" angezeigt. Den öffnen. Zurück auf "Programm Data", die B790 aussuchen.

    Den Ordner "SEW_PC_CARD" öffnen und die EXP von dort auf einen USB-Stick kopieren. Stick in die Maschine, laden, fertig.

    Also, ich hab ja im Nähzimmer Bildschirm und Laptop mit Tastatur. Bildschirm und Laptop hängen nebeneinander an der Wand, kabellose Tastatur liegt davor. Wenn ich nach Cham fahre, nehm ich den Laptop ab und nehm ihn mit.

    Vielleicht wär das auch was für dich? Das Verbindungskabel zwischen Bildschirm und Laptop erreiche ich von vorne, ich könnte jederzeit den Arbeitslaptop gegen meinen eigenen tauschen. Und da das alles an der Wand hängt, kann man davor auch noch eine Nähmaschine hinstellen.

    Das verstehe ich total. Ich glaube, ich würde gar nicht mehr nähen, wenn ich keinen dauerhaften Platz hätte. Selbst in meinen Anfängen hab ich lieber im chaotischen Dachboden genäht, als dauernd auf- und abzubauen.

    Wenn ich in meiner anderen Wohnung bin, musste ich bis jetzt auch immer am Esstisch nähen und das war nicht nur für mich nervig, sondern auch für meinen Mann. Er hat dann doch noch einen Schreibtisch besorgt und eine Ecke im Nebenraum frei geräumt.

    Aber vielleicht tüftelst du dir ja ein ganz tolles System aus. Oder nähst noch länger, weil du nicht aufräumen magst.

    :knuddel:

    Spontan fällt mir ein:

    • Keyboard Collection (eigene Alphabete einfügen für die Tastatur)
    • Weld-Funktion (Verschmelzen), Farbanpassung und noch so ein paar Dinger (aber da muss ich mich auch erst einarbeiten, das sind so Feinheiten, die ich persönlich selten nutze. Vielleicht auch, weil mich bis jetzt keiner drauf gestoßen hat.
    • SVG-Export vereinfacht
    • Von beliebig vielen Geräten nutzbar durch An- und Abmelden
    • Die Appli-Funktion soll verbessert sein, aber da weiß ich auch noch nichts genaueres.


    Für mich ist der Connector ausschlaggebend. Ich kann das Ding dauerhaft an der Maschine lassen und muss nicht immer umstecken. Ich muss allerdings noch rausfinden, wieviel da an Datenmenge drauf passt. Zusammen mit dem SVG-Export (hab ich mit der V8 nie hinbekommen ohne ewig zu suchen) und dem Einfügen der Alphabete ist die Entscheidung gefallen.

    Noch was:

    Ich habe in der Oberfläche gesehen, dass man die Rahmenansicht wieder drehen kann. Mir wurde zwar gesagt, das ginge mit der V8 auch, aber da hab ich es auch nie gefunden. Was dann wohl wieder beweist, dass es nicht immer an den Möglichkeiten liegt, sondern auch daran, wie man persönlich mit einer Software zurecht kommt.

    Du hast geschrieben, du hast das Update schon bei der 540 aufgespielt und hast das vielleicht noch. Aber auf der Webseite für Bernina bekommt man für jedes Modell auf der entsprechenden Seite das passende Update. Dort gibt es eines für die 590 und nur das sollte man auf die 590 aufspielen.
    Ich versteh jetzt da das Problem nicht.

    Das ist ein Firmware-Update und ich käme jetzt nicht auf die Idee, von einem weniger gut ausgestattetem Modell ein Update aufzuspielen. Aber wenn du jemand hast, den du fragen kannst, dann mach das doch.

    Ich weiß dass das frei ist. Aber immer nur das aktuelle und du hast nach dem vorherigen gefragt. Und das Update für die 540 wird dir da wenig nützen.
    Ich meinte auch nur, dass man sich einfach zeitig informiert, wo man die Maschine bei Problemen hingeben könnte.

    Selbst wenn es eins gab, ohne Händler kommst du da ja nicht ran, wenn es keiner zufällig aufgehoben hat. Von einer Mindestanforderung an Firmwareversion hab ich noch nichts gelesen.

    Aber mal so am Rande: Mit so einer Maschine ist es ohnehin ratsam, sich jetzt schon zu informieren, welcher Händler dir im Problemfall helfen könnte. Nicht erst, wenn gar nichts mehr geht.

    Also, die Aussage von Bernina ist bis zu 55%. Das Modul wird immer in bestimmten Situationen gebremst, zum Beispiel bei langen Stichen oder in den Rahmen 40x21 und 40x28. Ich denke, ich werde mein Referenzmuster für die Fadenspannung einfach mal auf Zeit laufen lassen und das mit dem neuen Modul vergleichen. Die Maschine zeigt zwar die Stickzeit an, aber das ist ja auch immer nur theoretisch.

    Das mit dem Leiser sticken hab ich mir auch gedacht, der meiste Lärm kommt von der Nadel und laut war das Stickmodul von Bernina ja eh nicht. Das will ich auf jeden Fall selbst hören.

    Eine Wahl hat man bei den neuen Maschinen eh nicht, aber wer mit dem Gedanken spielt, es zu tauschen, will es sicher genau wissen.

    Ich entwerfe sie mit der Designer Plus. Allerdings muss man dann trotzdem über den Stichdesigner gehen. An dem Problem arbeite ich noch, direkt von der Software an jede USB-fähige Maschine wäre natürlich perfekt.


    Grundsätzlich ist es bei Bernina im Vergleich zu anderen Herstellern (zumindest für mich) sehr einfach, einen Stich heraus- und wieder rein zu bekommen. Aber ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich hier Anleitungen zum Kopieren enthaltener Dateien geben darf. Zumal es dann wahrscheinlich nicht darum geht, von einer eigenen Bernina zu einer anderen eigenen Bernina zu übertragen, sondern eher um den Austausch. Das wäre dann das gleiche Prinzip wie bei Stickdateien.

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