Anzeige:

Beiträge von Aline

    Wäscheblau funktioniert gegen Gilb. Nicht gegen Gelb.

    Nein, kein Rechtschreibproblem.

    Eher eines von Kalkseifen, Staub und was sich sonst so im Lauf der Zeit auf weisser Faser anlagert.

    Wäscheblau legt sich da drüber - es reflektiert die blauen und ultravioletten Anteile des Lichts, und lässt damit die Wäsche wieder weiß erstrahlen. ;) Die Urversion vom optischen Aufheller sozusagen...

    Meinst du die von Regia oder Online? Ich bin nur immer etwas irritiert, weil da Polyamid und Polyester darin ist. Eines von beiden ist doch das Schweißmüffelpoly. Ich denke es war Polyamid.


    Ich weiß noch, als eine Kollegin eine wirklich sehr schöne Bluse anhatte, sie kauft eigentlich keine Polytierchen, aber sie war einfach so schön. Nach spätestens 2 Stunden müffelte es. Eine befreundete Textilingenieurin meinte dann, da kann man sich noch so gut waschen und pflegen, das Polytierchen (ich bin mir eben nicht mehr sicher, welches von beiden es war) würde immer schnell zu müffeln anfangen.

    ;)Du hast das wichtige "nicht" unterschlagen...


    Ich meinte die Regia.

    Online hab ich noch nicht probiert.


    Die Regia hatte ich letztes Jahr gekauft und verstrickt - mir gefällt weder das Strickbild, das sie bei mir ergibt, noch die "Wärmung"

    Wobei für einen Sommer wie den letzten waren die Socken doch ganz brauchbar... schnell müfflig waren und sind die jedenfalls nicht. (Okay, ich hab meine Nase eher selten an meinen Socken, und bin zu Haus immer in Tieffußbettpantoletten unterwegs - da ist Schweißfuß weniger ein Problem für mich.)

    Du hast mein Mitgefühl.

    Sowohl für die Nadeln als auch das Garn - Material wie Farbkombi.



    Wobei... so eine kleine Lanze für Sockenwolle mit Baumwolle möcht ich doch brechen: Die Hersteller haben dazu gelernt. Da gibt's inzwischen welche, die sind formstabil wie normale SoWo, persönlich mag ich nur die Baumwolle mit 2 Sorten Polytierchen ohne jeden Wollanteil nicht (sie strickt sich m.M.n. nicht ganz so schön, und ich kann die Socken erst bei 30°C anziehen, sonst hab ich kalte Füße).

    Für Sommersocken find ich SoWolle mit Baumwolle ansonsten nämlich ganz angenehm...:o

    • Vor dem Vorwaschen die Schnittkanten abketteln - so Du Deine Stoffe vor Verarbeitung wäscht.
    • Wenn Du mal den Industrie-Look brauchst bei was auch immer: Nahtzugaben overlocken!

    (Das sieht für völlig Ahnungslose wertiger aus, als Hongkong-Finisch, Baby- Nähte und was weiß ich...)

    • Schnelle Party-Deko...



    Ähm... zum haben, wenn nötig, hast Du doch 'ne funktionsfähige da stehen.

    Also wenn die nicht schon so schwächelt, das Du Dich kaum noch das Einschalten traust... dann bleib bei der.

    (Meine Ovi ist 'ne Kombi, kann auch Covern, und der Computer drin schwächelt massiv. Ich wart auf den Moment, wo nix mehr geht.

    Dann wird's 'ne neue Nur-Ovi geben. Ohne Computer.

    Schlicht, weil ich das bequeme versäubern vor'm Vorwaschen nicht missen möcht...)

    Ich bin ja selber ein Knubbel - zu kurz und zu breit. V.a. vorne zu viel: Brust & Bauch. Und 'ne Hüfte...

    Also keine Sorge: Mir geht es nicht drum, das jemand zuviel Figur hat.
    Nur um das mitunter erschreckende viel zu wenig Stoff um die Masse.



    Ach, meine Püppi ist auch ein mit diversen Tricks in Form gebrachtes Standart-Prym-Modell.

    Hohes Miederhöschen mit Wattebauch und -Hüfte und ein Eigenbau-BH, ebenfalls mit Volumenvlies ausgefüllt... da geht so einiges.

    (Das ist nicht optimal, aber um mal zu gucken, ob das geplante "Dings" ;) auch funktioniert, reichts.

    Drapieren ... dafür ist dann nicht genug Halt da. Nix, wo die Stecknadeln sich festhalten können, außer an den Schultern.)

    :eek: :o

    Knöpfchen und Knopfloch.

    Das sieht einfach wertiger aus.


    (Wenn der Poloverschluß relativ kurz ist, kann man den untersten Knopf durch alle Lagen nähen, und den/die beiden oberen nur am Untertritt, entweder ohne Knopflöcher im Übertritt, oder ohne aufgeschnittene Knopflöcher im Übertritt.)

    So grottig ist das Seidenpapier von den Burda Einzelschnitten nu auch nicht.


    Und das die Heft-Schnittmusterbögen heute wieder relativ voll sind, hat Kostengründe Die waren mal so leer, das man fast jeden Schnitt - solange man keinen von der anderen Seite gebrauchte - auch direkt hätte ausschneiden können.

    Nur das der Platz halt mehr Papier bedeutet. Und mehr Tinte in der Druckerei.

    Und das Heft damit deutlich teurer würde. (Im VK mehr als nur ein paar Cent.)

    Och, Rollschneider und Schneidmatte sind schon praktisch.


    - bei 12 identischen Wollwalkjacken, deren Einzelteile schön auf den Schneidetisch (der ist eh vollflächig beschneidemattet....) draufpassten. oder auch anderen Auswüchsen der Serienfertigung - der Rollschneider ist da nämlich schneller und handgelenkschonender für mich.


    - bei BHs - ich schneid da übrigens auch die engen Innenrundungen mit dem 45-mm-Schneider...


    - für alles, was irgendwie dreieckig (egal, welche Winkel), viereckig oder auch 5-, 6- und noch mehr -eckig ist: Lineal bzw. Schablone dran und drauf und langschneiden. (Abmessen kann dann direkt in einem Schritt miterledigt werden.)


    - für Schrägstreifen, egal welchen Winkels und welcher Breite (bis 15 cm einfach mit dem Patchwork-Lineal)

    (Die Dinger können, müssen aber nicht auf 45° geschnitten werden.)

    *Köppi tätschel*

    Landkarten lassen sich zusammenfalten...


    Wobei sich fertige Schnittmuster auf Seidenpapier oder auch die Bögen aus den Heften entschieden einfacher und flacher wieder zusammenlegen lassen, als zusammengeklebte Blätter aus dem Drucker.


    (Ich drucke SM nur selbst, wenn es weniger als 10 Seiten sind. Toner und Papier gibt's auch nicht für lau...)

    Es gibt zum einen die Möglichkeit, auf DIN A 4 gestückelte Downloadschnitte selber am PC zu einem A0 Schnittmusterbogen zusammen zu setzen.

    (Manche Hersteller bieten auch gleich das Format A0 an. Burda wohl eher nicht...)

    Und das kann man dann plotten lassen. (Online, findet sich hier auch einiges zu. Und ein bis ein paar Tage später hat man sein Schnittmuster dann...)


    ... heißt im Regelfalldann aber auch, der Schnitt ist nicht mehr wirklich billiger, als wenn man sich gleich die auf Seidenpapier gedruckte und nebst hübschen Deckblättchen und Anleitungsheftchen in Tütchen eingeschweißte Form gekauft hätte.

    Und auch nicht schneller bei einem.


    Oder - bei Heftschnitten: Ab 2 Schnitten lohnt sich der Kauf des kompletten Heftes. Und an die "Landkarten" gewöhnt man sich. (Und was die ewig bemängelte Übersichtlichkeit angeht: Ich stell Euch gerne mal vor 'nen ganz normalen 50er Jahre Schnittmusterbogen. Die waren unübersichtlich.)

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]