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Beiträge von Puppenmutti

    Ich kann mich Muriels Meinung nur anschließen. Für Babys unter 3 Monaten sind Hosen ohne Füßchen nicht so prickelnd. Die Söckchen waren immer ausgestrampelt, Für die lustigen Strumpfhalteüberzieher oder Schühchen sind die Füßchen auch noch zu klein und zu schmal und Strumpfhosen sind häufig zu warm. Unserem Enkel lief der Schweiß von der Stirn in geheizten Räumen. Bei Mädels unter einer dünnen Legins sieht das etwas anders aus. Das war bei meinen Kindern schon so und unsere Tochter hatte am liebsten die Strampler mit Wickelöffnung und Füßchen. Hosen mit Bündchen finde ich persönlich für Kleinkinder nicht so gut, da die Oberteile immer hochrutschen und der Rücken frei liegt. Natürlich tragen die Kinder einen Body aber der dünne Baumwollstoff wärmt doch nicht. Die Latzhosen haben mir früher sehr viel besser gefallen.

    Das ist bei allen mechanischen Maschinen so. Die Taste bei den elektronischen Maschinen bewirkt, dass dem Computer gesagt wird, dass er jetzt rückwärts nähen soll. Über diese Funktionen verfügt eine so alte Maschine nicht. Ich fand das sogar besser. Wenn vor einer Ecke ein Stich zu lang war, konnte ich den Hebel ein kleines bisschen hoch schieben und der Stich passte genau.

    Früher habe ich die Schnitte auch auf Zeitungspapier durchgeradelt. Entsprechend sah auch der Schnittmusterbogen aus. Da gab es einen Schnitt aber auch höchstens in 2 Größen und die waren extra aufgedruckt und nicht wie heute ein Schnittmuster für 6-8 Größen, die z.T. ineinander laufen. Vor allem bei Kinderschnitten, die ich in fast allen Größen benutze, wäre das Durchradeln tötlich für den Schnittmusterbogen. Ich benutze dafür Malerfolie. Meine Rolle, die ich schon viele Jahre habe, ist noch nicht sichtbar kleiner geworden. Diese Schnitte benutze ich auch sehr oft und kann sie problemlos abwandeln. Für Lutterlohschnittmuster benutze ich das aufgebügelte Papier mit dem bei einem großen Nähmaschinen-Versandhändler die Kartons ausgepolstert werden.

    Ich mag keine Schnitte mit eingezeichneter Nahtzugabe. Ich zeichne mit dann die Nahtzugabe ein und schneide sie weg. Ich nehme unterschiedliche Nahtzugaben, je nachdem ob ich mit der Ovi nähe, Seiten- oder Armkugelnähte habe usw. die Nahtlinie zeichne ich nur bei ganz hochwertigen Sachen wie z.B. einem Jackett, einer Anzughose o.ä. ein.

    Du nervst nicht. Du kennst doch den Spruch: "Wer nicht fragt, bleibt dumm!" Leider gibt es für die Pressen kein Werkzeug für die Kam Snaps. Es gibt eine spezielle Presse für Kam Snaps, für die gibt es aber leider kein Werkzeug für andere Druckknöpfe. Ich würde an Deiner Stelle erst einmal Bodys und Strampler nähen. Wenn das klappt, kannst Du die Presse doch bestellen, denn die Druckknöpfe macht man ja erst zum Schluss rein. Kostenlose Schnittmuster findest Du hier für einen Wickelbofüßchendy https://www.freepatterns.de/ko…ckelbody-gr-56-von-yva-r/ und das kostenlose Schnittmuster für den Strampler "Warme Füßchen" mit Wickelöffnung. Auf diese Teile stand meine Tochter, da man den Body bei den Neugeborenen nicht über das Köpfchen ziehen muss und zum Wickeln muss man den Strampler nicht ausziehen. So kleine Strampler ohne Füßchen sind nicht so praktisch, da sich die Zwerge immer die Söckchen ausziehen.

    Die Druckknöpfe, die Du Dir rausgesucht hast, kannst Du nicht für Jersey benutzen, die würden Dir, selbst mit Verstärkung, sofort ausreißen. die sind nur für feste Gewebe geeignet. Im Getmoreshop bekommst Du Presse, Werkzeug und Druckknöpfe. Die Druckknöpfe für Anoraks wirst Du bestimmt später auch brauchen, dann kannst Du Dir immer noch das Werkzeug und die Knöpfe dazu kaufen. Für Baby- und Kleinkindersachen reichen Dir aber erst einmal die Jerseydruckknöpfe. Die kannst Du für Jersey, Sweat, Nicki, Bündchenware, Babycord und dünne Baumwollstoffe verwenden.

    Auch wenn es hier nicht hin gehört. Gebrauchte Babysachen sind super, da sie durch das häufige Waschen keine Schadstoffe mehr enthalten und bei Schlafsäcken ist es eigentlich egal, wie sie aussehen, wenn der Reißverschluss noch in Ordnung ist. Dafür kannst Du aber auch super gut alte Bettwäsche oder Stoffe, die Dir nicht mehr so gut gefallen, als Futter oder Füllung verarbeiten.

    Ich habe meine grüne Pressebei https://www.ösen-knopf-presse.de/epages/61848837.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61848837/Categories gekauft. Die 6mm Druckknöpfe sind aber zu klein. Die bekommt man in Bodys, die mit dem Schrägbandformer eingefasst sind, nicht fest. Optimal für Säuglinge und Kinder sind 9mm. Bisher hat noch jeder Knopf gesessen, bei der Zange ist mir das auch manchmal verrutscht und wenn ein Druckknopf in der Mitte und nicht am Rand liegt, bekommt man den Stoff auch manchmal nicht in die Zange. Das passiert bei der Presse nicht.

    Herzlichen Glückwunsch und eine tolle Restschwangerschaft. Ich habe für meine Enkel sehr viele Bodys genäht und da mir damals die Prym-Jersey-Druckknöpfe zu groß waren habe ich mir eine Ösen- und Druckknopfpresse gekauft. Meistens drücke ich mehrere ein, da lohnt sich das herausholen der Presse auf jeden Fall. So eine Presse ist nicht so teuer. Was allerdings reinhaut sind die Werkzeuge. Dafür sind die Drücker wesentlich preiswerter. Für einen Wickelbody braucht man ja schon 6 Stück und für eine Strampelhose mit Wickelöffnung braucht man 9. Das rechnet sich dann schnell.

    Ich vermute, dass es an der falschen Nadel liegt. Ich habe einmal Slips aus Microfaser genäht und eine Microfasernadel benutzt, da sah das Stichbild genauso aus. Mit der Jerseynadel war es schon besser und mit der Stretchnadel und der 80-er Universalnadel nähte sie fehlerfrei. Seitdem weiß ich, wie wichtig die richtige Nadel ist. wenn Du noch einen Rest des Stoffes hast, probier mal verschiedene Nadeln aus, vielleicht liegt da der Hund begraben und Du weißt für das nächste Säckchen, wie Du es nähen musst. Vielleicht lebt das Auto ja noch etwas länger und wird zu einem richtigen Oldtimer.

    ich glaube, dass wir erst einmal nur abstimmen sollen, damit es einen Überblick gibt, wie viele Kaffeesäcke abgenommen werden, denn wenn nicht alle weggehen, wird es vermutlich teurer.

    Das Ergebnis ist ganz toll. Um so ein Aussehen dauerhaft zu erreichen musst Du jedes Mal mit dem Stoff, Muster und Garn ein Probeexemplar sticken.

    Ich kenne es auch nur so, dass auf der Rückseite noch zu 1/3 der Oberfaden sichtbar sein soll, damit kein Unterfaden hervorguckt.

    Ergebnisse wie Deines sind mir nur wichtig bei Stickereien, die von beiden Seiten sichtbar sind wie beispielsweise auf Handtüchern. Da verwende ich bei Namen ein farblich zum Handtuch passendes Stickgarn als Unterfaden oder bei Mustern Unter- und Oberfaden in der gleichen Farbe.

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