Sinn oder Wahnsinn des Stofflagers

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  • ach .... ehrlich?! .... ich dachte, ich vererbe das mal;)


    aber stimmt schon, es ist ungünstig von einem Nähhobby, das immer zehn bis 15 Meter pro Projekt braucht, zu einem, das maximal fünf Meter braucht, umzusteigen.

    "lass die Sonne rein ... "

    ... und Grüße

    Doro :laola:

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  • Hallo,


    mein Stofflager verstehe ich als "späte Rache" an den (erbenden) Verwandten. :cool:


    Dadurch ist jede Vergrößerung gerechtfertigt. :D


    Grüße, Sabine

  • Ist Deine Familie so schlimm??? Wobei es mich nicht stören würde ein gut sortiertes Stofflager zu erben. Es sollte vielleicht noch meinen Geschmack treffen und aus 'ordentlichen' Stoffen bestehen. Das Zeug, was ich da wohl vorzeitig 'geerbt' habe, ist kein 'gut sortiert'.


    Aber Baumwolle, Seide, ggf. gut erhaltene Wollstoffe... was spricht dagegen? Wie meine Nachfahren zu Viskose&Co stehen werden, weiß ich nicht. Vielleicht ja so, wie ich zu 70er Jahre Polytierchen?


    LG
    neko

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  • Vergiss nicht mich in deinem Testament zu erwähnen, ich würde gerne deine Stoffe erben :D


    Es wird mir auch nicht passieren, nachts um 3 geweckt zu werden und kein Stoff und keine Idee zu haben ;) (wobei wenn mich jemand nachts um 3 weckt.... den werden bald seine Verwandte beerben ;)).


    Heute habe ich 3 Stoffe gekauft.... Warum? Keine Ahnung... Werde ich die vernähen können? Wahrscheinlich nicht :p Aber die waren soooo cool!

    Liebe Grüße
    Antonia

  • Ach, das mit dem Vererben ... Manches ist doch irgendwie wie ein ganz großer Tauschring.


    Ich habe vorhin mit meiner Mutter telefoniert und wir sprachen auch über die Teenagertochter einer Jugendfreundin von mir, die das Nähen für sich entdeckt hat. (Ich habe sie im Sommer mal gesprochen, total süß, lernt nach den Tutorials von PattyDoo). Und ich überlegte laut, ob ich ihr nicht ein paar Stoffe vermachen könnte. Gleichzeitig erinnerte ich mich an einen schönen Stoff, den ich von einer Freundin meiner Eltern samt passendem Futter und Garn bekam, weil sie selbst nicht mehr zum Nähen kommt ...


    Einige Stoffe in meinem Lager habe ich mal auf dem Flohmarkt gekauft. Da hat eine Enkelin das Stofflager ihrer verstorbenen Großmutter veräußert. Sehr viel Seide und hochwertige Wolle. Leider habe ich da im Schnäppchenrausch das eine oder andere Mal bei den Farben daneben gegriffen. Ob ich die eventuell der Tochter meiner Jugendfreundin ... :D

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  • in meiner umgebung hat keiner interesse am Nähen. Ehrlich, wenns mal ernst wird, daß ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann, geb ich meine Maschinchen frei. Anne oder mein Händler kennen sicher jemand, der Freude hätte.

    :) Grüße von Pauline

  • Hallo,


    ja, unsere (die meines Mannes und meine) Verwandtschaft ist ziemlich furchtbar. Außerdem gibt es da KEINEN, der nur in irgendeiner Form was mit Handarbeit oder gar Nähen am Hut hat. - Die werden bestimmt alles wegwerfen. :weinen:


    Und jaaaa, es sind gaaanz viele Seiden dabei. :p - Hier in der Region gab es mal eine Seidenfabrik, die hauptsächlich Bettwäsche herstellte (aus den selber gewebten Stoffen).
    Die verkauften damals u.A. spottbillig die abgeschnittenen Seitenstreifen, z.B. wenn die Bettbezüge von 1,70m Stoffbreite auf Wäschemaß 1,35m reduziert wurde.
    Für mich als Patchworkerin das Paradies schlechthin. :D


    Und davor 8 Jahre in den Niederlanden (andere Seite von Aachen) mit an 5 Tagen in der Woche Stoffmarkt rundherum - Da bleibt viel hängen... :pfeifen: :o


    Aber Einiges will ich doch auch noch selbst verarbeiten... :confused:



    Grüße, Sabine

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  • in meiner umgebung hat keiner interesse am Nähen. Ehrlich, wenns mal ernst wird, daß ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann, geb ich meine Maschinchen frei. Anne oder mein Händler kennen sicher jemand, der Freude hätte.


    Das ist ein sehr schöner Gedanke. Ich saß sozusagen schon am anderen Ende. Mir wurde meine Maschine (gegen einen symbolischen Preis) "besorgt". Und wenn ich überlege, was ich schon an schönen Stoffen geschenkt bekam!


    Vereinzelt kann ich das ausgleichen, in dem ich für andere (selbstverständlich unentgeltlich, solange sie es nur zu schätzen wissen) mal etwas nähe.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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