Frage zum Thema Versatzrahmen

  • Ich bin schon öfter auf des Thema Versatzrahmen gestoßen


    Wie der Stickvorgang mit Versatzrahmen funktioniert konnte ich inzwischen herausbekommen.


    Allerdings wie funktioniert die „Vorbereitung“ der Datei?

    Hab mehfavch gelesen, dass das über die Software funktioniert.

    Nur, welche Sofrware kann das? Derzeit nutze ich „nur“ die Bernina Toolbox und die scheint so etwas nicht zu können.


    Irgendwo hab ich auch gelesen, es gibt auch Maschinen, welche das können. Stimmt das, wenn ja, welche?


    LG Katja

    2 Mal editiert, zuletzt von tantejutta80 ()

  • Anne Liebler

    Hat das Label Frage Sticktechnik hinzugefügt.
  • Die Frage ist meines Erachten nach nicht "allgemein" zu beantworten.


    Als ich noch den Gigahoop für die Janome 10001 hatte, habe ich das in Ermangelung aktueller passender Software in "Stitchbuddy" gemacht.

    Ich habe mir die Entfernung zwischen den Mittelpunkten ausgerechnet und die Datei entsprechend halbiert und angeordnet.

    Es macht aber wenige Sinn, hier mein Verfahren ausführlich zu beschreiben, da es so nur in der Kombi Gigahoop+Stitchbuddy funktioniert.


    Um für Dich zu einer Lösung zu kommen, müsste man konkret wissen, welcher Rahmen für welche Maschine betroffen ist. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass jemand weiß, ob es dafür noch eine Softwarelösung gibt, falls es ein ähnlich altes Teil wie mein Gigahoop ist, oder welche Software dafür passt, falle es ein aktuelles Modell betrifft.

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  • Danke fürs Antworten.
    Also genau genommen geht’s mir darum, dass ich ganz angetan bin von den Bernina-Maschinen und der Möglichkeit des Stickens mit Freiarm.
    Bei der Motivauswahl tendiere ich doch eher zu kleineren Stickereien, so dass bei meiner derzeitigen Stickmaschine den größten Rahmen mit 16x26 selten nutze.
    Anders sieht’s da mit Schriften(Name etc.) aus. Da kann auch der 16x26er Rahmen schon zu klein sein.


    Also geht’s mir eigentlich tatsächlich eher um Schriftzüge.

    Bei Bernina gibt’s ja für die 500er Serie den Versatzrahmen und ich frage mich, ob die Variante für gelegentliche Schriftzüge nicht ausreichend wär.
    Ich weiß, dass ab der 700er—Serie die Stickfläche größer ist, aber aus verschiedenen Gründen tendiere ich eher zur kleineren Maschine. 🤷🏼‍♀️

  • Mit Bernina-Software und den dazugehörigen Versatzrahmen bzw. dazu passender Software kenne ich mich nicht aus. Vielleicht antwortet da noch jemand anders.

    Aber gerade Schriftzüge, die für einen Rahmen zu groß sind, lassen sich doch auch ganz gut mit Umspannen/ Zusammensetzen realisieren.


    (Du teilst den Schriftzug/Namen in mehrere Abschnitte, die so klein sind, dass sie in Deinen Rahmen passen, druckst Motivschablonen mit Mittenmarkierung aus, stickst den ersten Abschnitt, legst (steckst/klebst mit Tape) die Schablone vom zweiten genau dahin auf den Stoff, wo er hin soll, spannst entsprechend neu ein, stickst den zweiten Abschnitt usw.

    Das geht sogar mit einfachen Maschinen.


    Sicher, wenn man das dauernd und ständig hat, ist es natürlich nicht so komfortabel.


    Ob die Kombi Freiarm+Versatzrahmen dann beim gewünschten Objekt sooo praktisch ist, wäre dann noch die nächste Frage (man muss ja z.B. ein T-Shirt dann für den nächsten Schritt andersherum einlegen. Auch die Größe des verwendbaren Rahmens im schlauchförmigen Objekt ist begrenzt.)

    Aber das können auch besser die beantworten, die es schon gemacht haben.

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  • Also ich habe nicht vor Freiarm und Versatzrahmen gleichzeitig zu nutzen.

    Den Freiarm würde ich wahrscheinlich eher in Verbindung mit den kleineren Motiven nutzen und den Versatzrahmen, wenn es dann im Ausnahmefall doch mal größer sein muss. So stelle ich mir das zumindest vor. 🤷🏼‍♀️


    Ich hatte gehofft, dass es einfacher ist, den Schriftzug im Versatzrahmen zu sticken, den ich dann nur versetzen muss, und nicht umspannen.

    Vielleicht fehlt mir ja einfach die Übung aber im Moment ist Umspannen mit einer Prise Nervenkitzel verbunden, ob es denn auch wirklich genau passt. 😔


    Das Beste wird wohl wirklich sein, wenn ich mich gedulde bis sich irgendwann mal die Möglichkeit ergibt,

    einen Händler aufzusuchen, bei dem ich mir die Maschine(n) vor Ort ansehen kann und dort meine Fragen kläre. 🙈

    Beim Nähen bin ich geduldig aber hier fällt es mir schwer, weil ich es sooooo viel schöner finde, genau zu wissen worauf ich sparen muss.
    (Ja ja, eigentlich albern. ich weiß, denn irgendwas kann immer dazwischen kommen und wenn es nur ein Modellwechsel ist.) 🤦‍♀️

    2 Mal editiert, zuletzt von tantejutta80 ()

  • Da es hier ja wohl nur um eine rein theoretische Frage geht, bin ich der Meinung wie Hummelbrummel...

    Man kann große Schriften in mehrere Teile zerlegen...meist hat man ja auch mehrere Wörter...und zum Einspannen kann man auch durch Hilfsnähte auf dem Stoff gute Ergebnisse erziehen und relativ perfekt eingespannt bekommen...


    Meine Devise ist immer...erstmal mit den vorhandenen Mitteln probieren...um festzustellen, wie weit man seine Ideen umsetzen kann....damit man dann auch genau weiß, was man will.....


    Für große lange Stickereien kann man den Bordürenrahmen nehmen, große flächige Schriften würden bei mir mit dem Plotter auf T-Shirts gemacht...


    ...und ja...zu allem ist etwas Übung angesagt...und man stickt ja in der Regel alles nur einmal

    Viele Grüße
    Hedi

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  • Da kommt es wirklich auf das Modell an. Bernina zum Beispiel bietet keine Versatzrahmen an. In der Software kannst du aber Multi-Hooping machen, mit Markierungen zum Ansetzen. Brother hätte einen tollen Bordürenrahmen, das geht dann aber wieder anders als ein Versatzrahmen. Der größte Unterschied besteht wohl darin, ob du ein flächiges Motiv zerlegen musst, oder nur mehrere kleine Dateien (dazu zählen auch Buchstaben) aneinander fügen willst. Das ginge nämlich auch super mit einer App-Positionierung.

    Da hilft wohl nur eine Beratung, wenn du ein paar Modelle in der engeren Auswahl hast.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Nun ja, ob ich improvisiere oder es mir von vornherein versuche, so einfach wie möglich zu machen hängt von vielen Faktoren ab.

    Und ich denke, man kann auch einschätzen, ob einem der ein oder andere Handgriff mehr oder weniger liegt.


    Bei Handgriffen, die häufig getan werden, hat man natürlich eher schneller Routine.

    Und wenn es dann trotzdem noch fummelig ist, wird überlegt, wie es einfacher geht.


    Bei sehr selten benötigten bzw. einmaligen Handgriffen lohnt sich für mich eher nicht, irgendwelche Erleichterungen anzuschaffen.


    Schwierig sind die Tätigkeiten, die gelegentlich mal erforderlich sind.

    Zu selten, um routiniert zu sein aber zu oft, um sich zu quälen.


    Gerade beim Sticken bin ich da auch etwas eigen. Also ich stick auch mal zwischendurch rein zu Übungszwecken aber ich hadere jedesmal mit mir, wenn ich dann so ein gut gewordenes Motiv liegen habe und keine Verwendung dafür. 🙈🤷‍♀️


    Oft denke ich auch, ok das übe ich mal, damit’s beim nächsten Mal einfacher geht und dann komm ich nicht dazu oder ich vergesse es schlichtweg.

    Wenn ich’s dann wieder brauche, steh ich wieder vor der gleichen Problematik.

    Und es gibt Situationen, da kann man es nicht gebrauchen, dass es fummelig und kniffllig ist. 😬


    Deshalb mein Interesse am Versatzrahmen und die vielleicht etwas albern wirkende Frage. 🤔

    Einfach nur die Überlegungen, ob das für mich ein geeigneter Kompromiss wäre zu einer Maschine mit generell großer Stickfläche, die dann wohl aber nur selten ausgenutzt wird.


    Im Moment übe ich selbstverständlich beim Sticken auf den vorhandenen Maschinen und ein Wechsel ist auch nicht heute oder morgen geplant.

    Langfristig fasziniert mich allerdings die Möglichkeit mit Freiarm auch geschlossene Teile besticken zu können und für gelegentliche Zwecke mehr Stickfläche haben für Schriften.

    Und ja, manchmal träum ich halt schon jetzt davon. 🙈


    Einen Versatzrahmen gäbe es übrigens auch für meine kleine Brother. Allein deshalb hatte ich recherchiert, wie das funktioniert, bin aber lediglich auf Anleitungen zum Sticken mit Versatzrahmen gekommen.

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  • Da kommt es wirklich auf das Modell an. Bernina zum Beispiel bietet keine Versatzrahmen an. In der Software kannst du aber Multi-Hooping machen, mit Markierungen zum Ansetzen. Brother hätte einen tollen Bordürenrahmen, das geht dann aber wieder anders als ein Versatzrahmen. Der größte Unterschied besteht wohl darin, ob du ein flächiges Motiv zerlegen musst, oder nur mehrere kleine Dateien (dazu zählen auch Buchstaben) aneinander fügen willst. Das ginge nämlich auch super mit einer App-Positionierung.

    Da hilft wohl nur eine Beratung, wenn du ein paar Modelle in der engeren Auswahl hast.

    Vielen Dank Tanja, das werde ich mit Sicherheit tun!

    Bin nur, was Informationen angeht so ungeduldig. 🙈


    Ja, Favorit für meine spätere Weiterentwicklung ist tatsächlich eine Bernina Näh- und Stickkombi. Dabei stehen im engen Konkurrenzkampf dieBernina B770 mit der B570.

    Vom Nähen her wäre tatsächlich eher die 570er mein Favorit. Auch von den Größenverhältnissen. Aber die Stickfläche.

    Da wäre eventuell so ein Versatzrahmen der entscheidende gute Kompromiss… oder auch nicht.

    Was mich jetzt etwas irritiert:

    Im Nähpark-Shop wird doch aber für die Berninas der Mega-Hoop (40x15) als Versatzrahmen angeboten. 🤷‍♀️

    Ich dachte ja schon, ich hab. da vielleicht was durcheinander gebracht, aber wird direkt als Versatzrahmen bezeichnet. 🤔


    LG Katja

  • ... Also ich stick auch mal zwischendurch rein zu Übungszwecken aber ich hadere jedesmal mit mir, wenn ich dann so ein gut gewordenes Motiv liegen habe und keine Verwendung dafür. ...

    Als Applikation weiterverarbeiten? Je nach Motiv und Weiterverwendung einen mehr oder weniger großen Rand um das Motiv schneiden, den Rand umschlagen und aufnähen - per Hand oder Maschine. Oder mit einem eckigen Rahmen drumherum als "Bild" - den Rahmen genäht mit Satin- oder Dekorstich oder eingefasst mit Stoffstreifen.

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  • Als Applikation weiterverarbeiten? Je nach Motiv und Weiterverwendung einen mehr oder weniger großen Rand um das Motiv schneiden, den Rand umschlagen und aufnähen - per Hand oder Maschine. Oder mit einem eckigen Rahmen drumherum als "Bild" - den Rahmen genäht mit Satin- oder Dekorstich oder eingefasst mit Stoffstreifen.

    Ja, in der Theorie ist mir das schon klar. Aber dann muss ich trotzdem erst einen Zweck dafür finden. 😂


    Ich sammle die dann und hoffe, dass sich mit der Zeit was findet.
    Wegwerfen tu ich die nicht.

  • Ach ja ... manches schiebe ich vor mir her, weil es lästig ist, obwohl ich er gerne könnte...

    und dann immer diese ...

    ... Tätigkeiten, die gelegentlich mal erforderlich sind.

    Zu selten, um routiniert zu sein aber zu oft, um sich zu quälen.

    Mein Versatzrahmen gehörte ja zu der Janome 10001 von 2003.

    Da hatte ich mir ausklamüsert, wie ich die Datei mit meinen vorhandenen Mitteln einrichte.

    Damals entstand das Lätzchen mit der Lok als Probe-/ Übungsstück.

    Ich hatte mir zwar mein Verfahren aufgeschrieben, aber als ich das nächste Mal mit dem Versatzrahmen arbeiten wollte, musste ich doch wieder ziemlich tüfteln, weil einfach zu viel Zeit dazwischen lag.

    Mir geht das mit Software öfter so. Wenn ich die nicht dauernd nutze, vergesse ich es wieder, nicht nur mit selbst entwickelten Sachen.

    Gerade das Lätzchen im Beispiel ist so einfach umzuspannen, dass sich da die Mühe mit dem Versatzrahmen nicht lohnt.


    Den Stickrahmen spanne ich ständig ein, und so bin ich da inzwischen relativ routiniert, gut zu positionieren, außerdem kann ich bei meiner Stickmaschine über den Mittelpunkt auch die Startposition genau bestimmen und so ausgleichen, wenn ich nicht ganz exakt positioniert eingespannt habe. Das ist für mich schneller und effizienter als ein selten genutzter Versatzrahmen.

    Kommt hinzu, das der Stickarm meiner alten Maschine minimal schief läuft und durch das Herumdrehen des Versatzrahmens ein kleiner "Keil" zwischen den beiden Motivteilen entstand. Das fällt bei vielen Mustern nicht auf, ist aber nicht wirklich präziser als Umspannen. (Wobei es eine Macke meiner speziellen) Maschine ist, schon klar.


    Ich habe inzwischen eine Maschine mit großen Rahmen, nutze 14x14,14x20 und 20x20 dauernd, 20x28 ab und zu und 20x36 sehr selten, und spanne bei manchen Sachen trotz der vorhandenen großen Rahmen um, zum Beispiel 4x hier bei dem Stuhlkissen mit dem quadratischen Motiv. Wenn Du genau hinschaust, siehst Du, dass es nicht ganz exakt ist, da hatte ich die Maschine noch recht neu und musste noch üben. Aber ich finde, bei Motiven mit ein bisschen Luft dazwischen macht das gar nichts.

    (Die beiden anderen sind je in einem Rahmen gestickt).
    Bei dem hier konnte ich es dann schon ziemlich gut.


    Aber: ehrlich gesagt ist die Stickmaschine für mich ein großes Spielzeug und so finde ich die Frage legitim, mit was und wie man gerne spielt. Manches muss man auch einfach mal ausprobieren, um das zu wissen. Meinen Versatzrahmen habe ich wieder verkauft.

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  • Sorry, verschrieben. Es gibt keinen Bordürenrahmen. Der wäre zum Ansetzen bei Schriften nämlich sehr praktisch, weil man ihn aufklappen kann zum weiterschieben. Aber da siehst du mal wieder, wie verwirrend das mit den Methoden sein kann.


    Aber was mir grad einfällt: Du hast doch die Bernette, wie oft wünschst du dir da einen größeren Stickbereich?

    Und: Es könnte ja sein, dass 770 jetzt noch weiter im Preis fällt, da sie einen Nachfolger hat. Ich wollte damals auch die 590, weil mir die 790 zu wuchtig erschien, aber hab mich überzeugen lassen. Und es nicht bereut.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Sorry, verschrieben. Es gibt keinen Bordürenrahmen. Der wäre zum Ansetzen bei Schriften nämlich sehr praktisch, weil man ihn aufklappen kann zum weiterschieben. Aber da siehst du mal wieder, wie verwirrend das mit den Methoden sein kann.


    Aber was mir grad einfällt: Du hast doch die Bernette, wie oft wünschst du dir da einen größeren Stickbereich?

    Und: Es könnte ja sein, dass 770 jetzt noch weiter im Preis fällt, da sie einen Nachfolger hat. Ich wollte damals auch die 590, weil mir die 790 zu wuchtig erschien, aber hab mich überzeugen lassen. Und es nicht bereut.

    Ja, im Prinzip hat es wirklich Seltensheitwert, dass ich mit der Rahmrengröße der Bernette an Grenzen stoße, vielleicht 1-2x im Vierteljahr. 🤷‍♀️


    Ich glaube, ich habe mich hier an etwas festgebissen, was man wahrscheinlich einfach vor Ort erleben muss. Aber ich glaube, das liegt auch einfach daran, weil ich das ganze Thema spannend finde. 😌

    Wahrscheinlich trifft auch das gleiche auf die Größe der Maschinen zu.

    Ich finde ja meine Bernette schon gigantisch im Ausmaß, da scheint mir so eine Bernina aus der 700er Reihe schon ein richtiges „Schlachtschiff“ zu sein. 🙈😄


    Ich glaube, ich muss mal wieder ne Tasse Gelassenheitstee trinken und mich dann weiter gedulden. Ein Kurztripp zum Nähpark steht definitiv auf meiner To-Do-Liste, ist aber dieses Jahr nicht mehr machbar. Wahrscheinlich werde ich eher im nächsten Frühjahr einfallen.

    Diese Vielfalt an Maschinen wird mich wahrscheinlich überwältigen.

    Aber ich finde das auch sehr angenehm, Alternativen zum direkten Vergleich vor Ort zu haben.

    Und vielleicht gehe ich ja auch schon als Stammkunde durch. 😜

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  • Sag mir halt rechtzeitig Bescheid 😉

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Sag mir halt rechtzeitig Bescheid 😉

    Wird gemacht! 😂

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