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Sakko Jungclaus Nahtzugaben

  • Guten Abend zusammen,


    ich sitze gerade an meinem ersten Sakko. Den Schnitt habe ich nach Jungclaus konstruiert (Die Herrenschneiderei) und will mich einfach mal ins Getümmel stürzen. Ein paar alte Sakkos liegen bereit, an denen ich mich orientieren will, um überhaupt erstmal zu verstehen, wie so ein Ding ungefähr zusammengebaut wird. Ein billiger Polyester-Nadelstreifen-Stoff liegt hier auch. Das wird also so eine Art Nesselmodell, was ich im Zweifelsfall später auch tragen kann. Learning bei Doing.

    Was mir noch für den Zuschnitt unklar ist, wie die Nahtzugaben einkalkuliert werden. Im Text steht, die Schulternaht, das Armloch und die Seitenteilnähte sind inklusive 0,75cm Nahtzugabe. Kurz darauf bildet er noch mal ab, wie die Nahtzugaben eingeplant werden. Da geht's für mich dann durcheinander im Kopf. An den Schulternähten trägt er nämlich dann noch 3cm beim Vorderteil ein, beim Rückenteil keine. Also sind sie jetzt schon eingerechnet oder fehlen da noch 3 oder vorne so und hinten so? Ähnliche Fragen stellen sich mir beim Armloch und den Seitenteilnähten. Beim Armloch trägt er noch Nahtzugaben ein, die irgendwie interessant spitz zulaufen, sowohl bei den Torso-Teile als auch beim Ärmel. Einzig unter "Seitenteilnähte" wittere ich, dass er die Naht zwischen Vorderteil und Seitenteil meint, die schon inklusive 0,75cm Nahtzugabe konstruiert wird, weil es dort keine Nahtzugabe mehr gibt. Zwischen Seitenteil und Rückenteil allerdings schon (2,5cm).

    Hat jemand das verstanden und kann helfen?

    Herzlichen Dank und Gruß aus Hamburg!
    Jan

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  • Für das erste Sakko würde ich mehr einplanen. Mach erstmal nur den Korpus.

    Seitennaht 3cm

    Teilungsnaht 2cm

    Hinter Mitte 3cm

    Vordere Mitte +4cm wegen Knopflöchern

    Armloch und Halsloch am besten am Körper markieren. Fertig arbeite ich dort immer mit 1cm Naht die in den Rundungen eingeschnitten wird.


    Sind die Sakkos die Du hast passend?

    Warum nimmst du nicht davon die Schnitte ab? Oder trennst eins auseinander?

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

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  • Es ist so, daß bei der (alten) Herrenschneiderei bei der Berechung der Maßedie NZ mitberechnet wird und zwar in den Längsnähten (1 x Rückteil 2 x Seitenteil 1 x Vorderteil) beim Sakko mit 3 cm entspricht 4 Nähte a` 0.75 cm, der Breite eines Nähfüßchens. Das andere sind Zuschläge - die für die Anpaßungen gebraucht werden. Und da soll dann auch geändert werden. Kannst Du auch nachmessen!

    Das unterscheidet sich von der Damenschneiderei.

    lg

    Posaune

  • Die Sakkos passen nicht und ich würde gerne den Schnitt auf diese klassische Weise konstruieren, weil ich diesen Prozess lernen und üben möchte.

    Und prima, danke, ja, so mache ich das. Dann rechne ich einfach mehr Nahtzugabe ein und dann weiß ich jetzt auch, wo und vielleicht mache ich das Schnittmuster entsprechend noch mal neu, weil ich jetzt diese Konvention kenne und nehme dann entsprechend weitere Nahtzugaben. Und erst den Torso und ob ich dann bis zum Futter komme, sehe ich dann.

    Also danke, das hilft mir schon mal sehr weiter. Ich probiere es einfach mal aus und wenn das Teil nicht sitzt, hab ich ein Modell, von dem ich weiterarbeiten kann. Es geht mir grad vor allem ums Lernen und der Stoff war sehr günstig und ich werde auch Reste von alten Testprojekten verwenden können.

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  • Für mich noch mal zum Verständnis. Laut der Angaben aus dem Buch und diesem Bild dürfte das dann aber doch eigentlich so gemeint sein, dass die Nahtzugabe nur zwischen den Seiten- und Vorderteilen einkalkuliert wurde und nicht zwischen den Seiten- und Rückenteilen, oder?photo_2020-09-27_19-53-10.jpg

  • Dieselbe Frage hab ich bei den Ärmeln. Ich checke einfach nicht, wieso hier teilweise eine Nahtzugabe angegeben wird und teilweise nicht und gleichzeitig nichts davon gesagt wird, dass die Nähte, an denen keine angegeben ist, eine von 0,75cm einkalkuliert haben. Ich möchte einfach das Prinzip verstehen.

    photo_2020-09-27_22-25-55.jpg

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  • Und noch was zum Kragen: Den konstruiere ich dann, nachdem, das Halsloch festliegt, oder? Also ich nehme den Teil, den ich konstruiert habe, spiegele ihn und verbinde die beiden Teile so, dass die Länge zum Rest passt, die ich nach den Anpassen messe.

  • Jan,

    Das müßte im Text stehen ob er mit NZ kalkuliert oder nicht.

    Ich kann es Dir nur von Müller (ältere Konstruktion) ausgehend sagen. Das System kenne ich.

    Der Ärmel: Er wird schon mit der erwähnte NZ konstruiert. Das heißt an den Längsnähten und an der Kugel sind jeweils 0.75 cm dabei. Der Saum ist ohne NZ: Alles andere sind Zuschläge. (Der Zuschlag am Oberärmel (außer Saum und Schlitz) ist für mich ungewöhnlich) Zuschläge gibt man da, wo Änderungen zu erwarten sind.

    Es rechnet sich bei der Konstruktion der Armlochdurchmesser

    mit NZ

    Ad = 1/8 Bu +4,5-5 cm

    ohne NZ

    Ad = 1/8 Bu + 2,5 - 3.5 cm


    Bei einer Mehrweite in Brusthöhe von 8,4 cm wäre das Gesamtmaß bei Bu = 100 cm

    58.4 (ohne NZ) und 61.4 mit NZ.

    Beim Sakko mit NZ Kalkulation = NZ in VT Seitennaht, Seitenteil beide Seiten NZ, RT Seitenaht NZ, Armloch rundrum NZ, Schulter NZ.

    Keine NZ haben bei dieser NZ-Konstruktion Halsloch vorne und hinten, Saum alle Teile und VM und RM.

    Es ist halt so - mich regt das auch auf - ist so unlogisch. Aber na ja Männer sind halt etwas konservativer .-))

    Ich denke das kommt daher, daß Herrenschneider ihre Schnitte teils direkt auf den Stoff zeichnen. Oder die nicht so Begabtem hatte Schnittschablonen (Herrgöttle), die auf den Stoff gelegt wurden und dann auf den jeweiligen Kunden angepaßt wurden.

    lg

    posaune

    Kragen nach der 1. Anprobe. Oberkragen im Stoffbruch

    Einmal editiert, zuletzt von Posaune ()

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  • Hey Posaune,


    danke, ja, verstehe. Also das, was sich verstehen lässt, haha. Dann nehme ich das so, wie es im Text steht.


    Das mit dem Ausmessen ergibt Sinn. Und letztlich ist es wohl dann sowieso auch eine Frage des Anpassens. Das ist etwas schwierig, weil ich alles alleine mache und für mich, mal abgesehen davon, dass ich eben auch wenig Erfahrung habe und auch beim Anpassen bei jemand anderem total nach Gefühl gehen würde. Ich mach trotzdem erstmal weiter, um ein Ergebnis zu bekommen. Dabei improvisiere ich auch viel. Das scheinen ja echt viele Arbeitsschritte, zu sein, bei denen es teilweise auch sehr auf die richtige Reihenfolge ankommt.

    Auch wenn das sicherlich nicht korrekt ist, plane ich das jetzt so, dass ich das Oberteil nähe, außen und dann innen (inklusive Kragen, ist bestimmt so nicht korrekt). Und dann nähe ich die innen und außen auf links zusammen und steppe sie vorne, am Revers und am Kragen ab. Unten arbeite ich dann per Hand. Dann nähe ich die Ärmel und das Ärmelfutter und nähe dann beides auf die Nahtzugabe am Ärmel und zum Schluss nähe ich dann (irgendwie, haha) die Ärmel und das Ärmelfutter am Handgelenk zusammen, vermutlich per Hand. Auf Einlagen, Plack, Pickieren und dergleichen hab ich jetzt komplett verzichtet. Das ist vermutlich insgesamt auch ganz schön aufwändig.
    Vielleicht nehme ich zumindest die Schulterpolster von einem der alten Sakkos.


    Bin mal sehr gespannt. Geht halt erstmal um Erfahrung und darum, herumzuspielen und die Form besser kennenzulernen und zu verstehen.


    Ich gucke gerne bei "Atelier Saison" auf Youtube rein:

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    Das scheint mehr extrem richtig zu sein. Ist aber auch alleine für ein Sakko dreieinhalb Stunden Material. Ein Text mit der Reihenfolge wäre für mich da übersichtlicher.

    Vielen Dank für die Hilfe und liebe Grüße!

    Jan

  • Ach, noch, verstehe ich das richtig, dass ich mir aussuchen kann, ob ich hinten einen Schlitz mache oder an den Seiten (oder gar keine)? Die Zugaben ermöglichen alles, aber es wird wohl bei dem Schnitt nicht so gemeint sein, dass drei Schlitze notwendig sind, oder?

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  • Ein Herren-Sakko hat hinten eine Schlitz in der Mittelnaht des Rückenteils.

    Damit Du Dich setzen kannst. (Auch auf's Pferd...)

    Ohne das Sakko aufknöpfen zu müssen. (Auf'm Pferd funzt das dann tatsächlich. Liegt an der gestreckteren Sitzhaltung.)

    Seitliche Schlitze sind dagegen völlig unüblich. (Die gibt's nicht mal beim Damenblazer. Und Damenblazer sind schon deutlich variabler...)


    Plack und Einlagen und Lisierband sind für den korrektem Sitz eines hochwertigen Herrensakkos ziemlich unabdingbar.

    Über's handpikieren kann man streiten, aber nicht über die verstärkenden Einlagen an den richtigen Stellen.

    (Wenn das ein reines Probeteil für die Tonne wird, kann das erstmal wegbleiben.)


    Ansonsten versteh ich grad Uhrzeit und Abfahrt! ...

  • Die Seitenschlitze sind im Buch (siehe Foto oben) mit angegeben. Welche Bedeutung hat das dann?


    Und ja, ich denke, mit hochwertig wird das bei mir in diesem Leben nichts mehr, haha. Vielleicht entwickelt sich da ja noch, kann sein, also mit Plack, Einlagen und Lisierband (Das kannte ich noch gar nicht! Hab ich aber in dem einen Sakko tatsächlich schon gesehen.) Also danke, ich bin mal gespannt, was draus wird, wenn was draus wird.
    Mein Plan ist um diese Uhrzeit auch abgefahren, also das wird nicht hinhauen. Wenigstens den Kragen sollte ich zuerst zusammenbauen und in einem einsetzen. So genau kann ich mit meinen Mitteln hier nämlich nicht sonst gar nicht arbeiten, dass ich die eine Kragenhälfte an die Außenseite die andere an die Innenseite nähe und dann alles zusammensetze.

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  • Ich würd die Seitenschlitze da tatsächlich für optional sehen (ich hab mir jetzt extra meinen Band aus'm Schrank geholt.) und ggf. für ein eher sportliches Sakko anwenden.

    (Ich überleg grade, bei meinen Chefs hängen eher die unsportlichen Business-Anzüge in den Schränken. Üblicher ist kein Schlitz oder der in der hinteren Mitte. Technisch machbar sind die Seitenschlitze natürlich schon. )

    Also entweder, oder.

    Er zeigt halt beides an einer Vorlage. Spart 2 Seiten im Buch, die Produktionskosten machen, aber keine wirklich neuen Erkenntnisse brächten.


    (Je nach individueller Figur können seitliche Schlitze auch die gefälligere Form geben.

    Ein gut geschnittener Anzug gleicht die Figur aus, überspielt Haltungs- und Figur"fehler und sorgt für die optimalen Proportionen in Länge wie Breite.

    Da wird dann auch aus einem übertrainiertem Bodybuilder mit zu etwas breiten Schultern und etwas zu gewölbtem Brustkorb und etwas zu knackigem Arsch ('schulligung) ein perfekter Gentleman. Guck mal in alte James Bonds - ich glaub, bei denen mit Sean Connery gibt's da ein paar Szenen, wo sich das schön sehen lässt.)

  • Ja, verstehe, danke. Ist ja echt ein weites Feld und auch echt spannend. Ich hab online Sakkos mit Seitenschlitzen gesehen, scheint aber echt selten zu sein. Ich mach jetzt einen bei meinem "Sakko" hinten.

    Ich denke, es wird schon irgendwie klappen, wie ich mir das vorgenommen habe. Es wird dann ohne die Einlagen und Polster etc. vielleicht kein eigentlich es Sakko, sonderen eher sowas wie eine Jacke oder so. Und letztlich will ich auch sowas haben, also was Lockeres. Wenn es dadurch waschmaschinentauglich wird, ist mir das auch recht. Gibt's dafür einen Namen, also ich hab doch auch schon "Sakkos" gesehen, die dünn aussahen und eher schlabberig. Oder waren das dann vermutlich günstige Varianten mit dünnen Einlagen?

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  • Tatsächlich ist es so, dass ich seit der Beschäftigung mit dem Näh-Thema ständig auf die Kleidung in Filmen achte, haha. Überall sind Kragen, Nähte, Passformen und dergleichen. Vermutlich geht das anderen auch so.

  • Disaster

    Hat das Label Frage Nähtechnik hinzugefügt.
  • Och, so formal ist Kleidung ja heut eher seltener, wie Herr Jungclaus sie beschreibt.

    Ein leichtes Leinensakko hat heut nicht mal mehr 'nen Futter - da geht also einiges unterhalb der hohen Schneiderkunst.

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  • Klar gibt es 2 Seitenschlitze beim Herrensakko. Bei Hohlkreuz oder stärkerem Gesäß sehr passformintensiv. Ich würde erstmal ohne Schlitz arbeiten. Ist einfacher für den Anfang.

    Ich würde Dir empfehlen, Dir die Youtube Anleitungen von Mia Führer über die Anfertigung eines Damenblazers anzuschauen und genauso vorgehen. Das erspart Dir einige Frustrationen.Jetzt haben Damenblazer Abnäher - Männersakkos bis auf den Vorderen Abnäher zur Formung der Brustpartie - der in dem Tascheneinschnitt liegt -keine. Ist aber nicht tragisch, erst Abnäher schließen und dann die Passpeltasche nähen.

    Viel Glück.

    lg Posaune

  • Bis auf die unsichtbare Naht per Hand unten hab ich das Oberteil jetzt soweit fertig. Mit Schlitz, den hab ich allerdings tatsächlich erst falsch zusammengebaut (die Naht in der Mitte des Futterstoffs ist anscheinend gar nicht in der Mitte des Sackos, Unverschämtheit, Anzeige ist draußen!). Ich hab viel gelernt. Der Stoff ist nicht gut und die Pattentaschen und die Paspeltasche sind aus Kunstleder. Das ist zu schwer, das trägt sich nicht gut. Vor allem aber müsste ich den Kragen anders machen, da sollte eine Einlage rein. Der ist zu wabbelig und gleichzeitig zu dick und zu elastisch. Der Stoff lässt sich aber auch einfach blöd verarbeiten und Bügeln interessiert den auch nicht wirklich. Vielleicht kann ich das fertige Sakkoid dann aber trotzdem tragen, aus Spaß, wenn niemand guckt oder es ist halt Kunst. So oder so hat sich das schon echt gelohnt, weil ich viel gelernt habe und eine bessere Vorstellung von dem Aufbau hab. Das motiviert.

    Und ja, super, danke, die Mia Führer gucke ich mir an. Dadurch wird mir sicher noch mal einiges klare und ich kann abgleichen, was sie anders macht. Das scheint nicht so umfangreich zu sein wie das "Atelier Saison" und es geht ja ums Prinzip, also einen Abnäher weniger zu machen, bekomme ich hin.

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  • Das war ein Restposten bei Ebay. Ein mittelschwerer Polyesterstoff mit goldgelben Nadelstreifen, für den ich keine 3 Euro pro laufenden Meter bezahlt habe. Ich finde, er lässt sich nicht gut verarbeiten, weil er elastisch ist, er lässt sich schlecht bügeln, verliert die Anzeichnung schnell, franst schnell aus und überhaupt. Aber sooo schlecht sieht er dafür nicht aus. Für das Projekt genau das Richtige.

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