Husqvarna Viking Opal 670 oder 690q?

  • Hallo zusammen,


    mein Name ist Sandra. Ich möchte mir nach 30jähriger Nähabstinenz wieder eine Nähmaschine kaufen. Ich bin bei meiner Vorauswahl mittlerweile bei der Husqvarna Viking Opal gelandet und frage mich, ob sich die 100 Euro Aufpreis für die 690Q lohnen. Gemäß Datenblatt scheint der einzige Unterschied zwischen den beiden Maschinen das Sensorsystem zu sein, das die Stoffdicke misst und den Nähfußdruck einstellt. Der Druck scheint sich dabei auch feiner einstellen zu lassen als bei der 670. Lohnt sich dieses Extra?


    Leider kann ich mir die Maschine hier vor Ort nicht ansehen, da alle 3 Varianten der Opal ausverkauft sind und es coronabedingt Lieferengpässe gibt. :(


    Über Infos / Tipps würde ich mich freuen!


    Vielen Dank und viele Grüße

    Sandra

  • Das ist nicht der einzige Unterschied:

    690: Nähfußhub elektronisch, 670 mechanisch mit Hebel

    690: Tapering

    690: 4 Speicherplätze mehr

    Und dann noch ins Zubehör schauen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Hallo Tanja,


    vielen Dank! Die anderen Funktionen schienen mir nicht so wesentlich, da ich das letzte mal an einer jetzt ca. 50 Jahre alten Pfaff gesessen habe. :) Daher kenne ich nur mechanisch und wie relevant Speicherplätze sind, kann ich überhaupt nicht einschätzen.

    Der Hinweis auf das Zubehör ist gut! Das hatte ich mir noch gar nicht angeschaut. Dabei ist mir auch gleich noch aufgefallen, dass kein Anschiebetisch dabei ist.

    Beim Recherchieren sind mir auch schon wieder Zweifel gekommen, ob Hus die richtige Wahl ist. Habe gerade wieder gelesen, dass die Qualität in den letzten Jahren nachgelassen haben soll. Das Gleiche wird aber auch über Pfaff geschrieben - und Singer sowieso. Blöd, dass ich mir die Maschinen aktuell nicht selbst ansehen kann. Dafür müsste ich wohl noch einige Wochen warten. Also werde ich statt dessen noch mal ein paar You-Tube-Videos schauen... :)

  • Husqvarna, Pfaff und Singer werden alle drei von der selben Firma vertrieben.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Das sagt aber auch nicht so viel aus. Bernette und Bernina ja auch 😉

    Je langer man sucht, desto verwirrter wird man. Schlussendlich muss man sich nach seinen Wünschen richten und ein kompetenter Händler ist wichtig. Er kann bei Problemen helfen und im schlimmsten Fall kann man eine Maschine auch mal umtauschen. Selbst wenn man selbst dran genäht hat, kann es trotzdem mal die falsche Wahl sein.

    Ich mag meine 690, die ich mir als Zweitmaschine angeschafft habe. Wenn ich nicht mit Taschen und Quilten angefangen hätte, würde ich wohl immer noch auf Husqvarna nähen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Zitat

    Je länger man sucht, desto verwirrter wird man.

    Das kann ich unterschreiben. :)


    Ich war gestern spontan noch bei einem Händler, der die Opal zumindest zur Ansicht vor Ort hat (lieferbar wäre sie auch da erst im Spätherbst). In Aktion habe ich die Maschinen zwar nicht gesehen, aber immer noch besser als nur Fotos und Videos anzuschauen. (Der Laden hat zwar eine große Auswahl, ist aber sehr klein und beengt. Mit den Corona-Auflagen ist das derzeit leider etwas schwierig.)


    Der Händler war jedenfalls nicht so überzeugt von den Hus-Maschinen. Die Durchstichskraft soll nicht so gut sein. Auf die Frage, welche Maschine er in Bezug auf die Nähqualtiät ("Schnickschnack" außen vor - also Qualität der Nähte, Laufruhe, Durchstichskraft etc.) empfehlen würde, hat er mir zur Brother F400 ("Testsieger"...) geraten, alternativ Juki DX3 oder Janome Skyline S5. Die S5 hatte ich schon selbst ins Spiel gebracht, die Juki ist erst im Laden dazu gekommen.


    Auf den Warentest gebe ich nicht mehr allzu viel, da ich deren Testkriterien teilweise schon sehr fraglich finde. Das "Testsieger"-Argument zählt also nicht wirklich (zumal sich die Überschrift des Tests "Besser nähen mit Brother" wie Werbung liest).


    Ich habe mir die 3 Maschinen jetzt noch mal angesehen, wobei ich bei der Brother wohl eher die "F410" oder "F420" nehmen würde. Wenn ich mir noch die Zubehörliste anschaue, scheint mir die Janome S5 das beste Preisleistungsverhältnis zu haben. Das passt dann auch wieder zum Warentest, wo die Janome 230 DC Preis-Leistungs-Sieger war und - obwohl sie 40% billiger ist als die Brother - den 3. Platz belegt hat. (Wie man seriös Maschinen mit einer Preisspanne von 60 bis 950 Euro vergleichen will, ist mir im Übrigen ein Rätsel.) Die S5 hätte auch den Vorteil, dass ich im Einstiegssegment einer höherwertigen Reihe bin. Die Basis und Grundmechanik sollte ja eigentlich bei allen Maschinen einer Reihe mehr oder weniger gleich sein. Jetzt werde ich mir also nochmal die Janome S5 ansehen. Bei uns in der Nähe gibt es noch einen zweiten Händler, der Janome führt. Da werde ich sie mir noch mal anschauen.

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  • Anne Liebler

    Hat das Label Frage Nähmaschinenkauf hinzugefügt.
  • Der Händler wird seine Gründe haben, Dir von mangelhafter Durchstichkraft der Husqvarnas zu berichten - die müssen mit den Maschinen selbst jedoch nicht unbedingt etwas zu tun haben. Wenn es Dich wirklich interessiert, würde ich es einfach mal vergleichend testen - Stoffmuster mitbringen, beispielsweise Aufbau einer Tasche, also festen Innenstoff, Futter und Außenstoff. Dann kannst Du testen, welche Maschine sich wie in Sachen Durchstichkraft und Transport schlägt.


    Ich kann an der Durchstichkraft nichts bemängeln (habe sowohl eine Emerald als auch Sapphires unter den Händen gehabt) und habe den direkten Vergleich (Janome MC6700). Da muss sich Husqvarna nun wahrlich nicht verstecken.

  • Und dabei darauf achten, dass gleiche Nadeln und Garn verwendet werden.

    Mit einer 80er Nadeln komme ich durch dickere Stofflagen als mit einer 110er bei identischer Durchstichskraft.

    Die Bruchgefahr ist bei der dünnen Nadel natürlich höher.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Wer meint, die F400 hätte mehr Durchstichskraft als die Opal, hat meiner Meinung nach noch nie ernsthaft mit Husqvarna genäht. Und ich habe auf der F400, der DX3, der Skyline S5 und der Opal 690 schon mehr als jeweils ein Projekt genäht. Klingt für mich nach „ich verkaufe lieber das, was grad da ist“.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Produkteinschätzungen sind halt immer subjektiv.


    Heute habe ich mir Maschinen bei einem anderen Händler angeschaut, der noch mal die Pfaff ambition 610/620 ins Gespräch gebracht hat. Als ich meinte, ich hätte gehört, dass die nach längerem Nähen einen Ruhemodus einfordert ("machine needs to rest"), sagte er, dass stimme nicht. Daraufhin meinte ich, dass ich das auf You Tube gesehen hätte (dort wurde das in den Kommentaren auch von anderen Nutzern bestätigt), woraufhin er nur wiederholt hat, dass könne nicht sein, hätte er noch nie gehört und er verkaufe die Maschinen ständig. Das könne nur ein Bedienfehler sein. Dabei hat mir Händler Nummer 1, wo ich gestern war, dieses Phänomen bestätigt. So etwas macht mich bei Verkaufsgesprächen immer etwas skeptisch.


    Jedenfalls hat er mir heute auch noch die Elna excellence 580+ vorgeführt. Von der war ich auch sehr angetan. Die ist mehr oder weniger baugleich zur Janome Skyline, scheint allerdings eher der S3 zu entsprechen.


    Nachdem ich jetzt noch mal die Maschinen und das Zubehör verglichen habe, wird es wohl die S5 werden. Die wäre dann auch kurzfristig verfügbar. Die Husqvarna könnte ich hier vor Ort frühestens irgendwann im November bekommen und ich würde eigentlich lieber vor Ort kaufen (einfacher bei Problemen bzw. im Garantiefall), auch wenn das teurer ist. Allerdings habe ich im Internet ein reduziertes Ausstellungsmodell der S6 gesehen, die im Vergleich zu dem Vor-Ort-Preis nur noch 100 Euro mehr kostet. Das könnte mich schon wieder in Versuchung bringen... ;)

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  • Als ich meinte, ich hätte gehört, dass die nach längerem Nähen einen Ruhemodus einfordert ("machine needs to rest"), sagte er, dass stimme nicht. Daraufhin meinte ich, dass ich das auf You Tube gesehen hätte (dort wurde das in den Kommentaren auch von anderen Nutzern bestätigt), woraufhin er nur wiederholt hat, dass könne nicht sein, hätte er noch nie gehört und er verkaufe die Maschinen ständig.

    Interessanterweise findet man zu "machine needs to rest" mehr Treffer zu Husqvarna als zu Pfaff Maschinen.
    Im Handbuch der Ambition 620/630 wird auf S. 60 die Meldung "Maschine ruhen lassen. Bitte warten Sie einen Augenblick." ausdrücklich erwähnt.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Das verlangt sie aber bei Überlastung, wenn zb der Stoff zu dick ist und nicht, weil zu lange genäht wurde.
    Und auch wenn ich mich selbst dort rumtreibe: Youtube ist kein Versammlungsort nur für Fachmänner (oder -Frauen).

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Die Husqvarna könnte ich hier vor Ort frühestens irgendwann im November bekommen und ich würde eigentlich lieber vor Ort kaufen (einfacher bei Problemen bzw. im Garantiefall), auch wenn das teurer ist. Allerdings habe ich im Internet ein reduziertes Ausstellungsmodell der S6 gesehen, die im Vergleich zu dem Vor-Ort-Preis nur noch 100 Euro mehr kostet. Das könnte mich schon wieder in Versuchung bringen... ;)

    Nur generell: Online-Käufe sind nicht notwendigerweise mit Nachteilen verbunden. Ich würde da immer den Einzelfall betrachten.


    Der Händler vor Ort ist kein Garant für Hilfe in Garantiefällen, denn dafür ist er gar nicht zuständig - das ist Herstellersache und meist Kulanz.


    Gewährleistung gilt sowohl für Onlinehandel wie auch für den Handel vor Ort, da gibt es keinen Unterschied.


    Der Online Handel wartet allerdings mit einer 14 tägigen Widerrufsmöglichkeit auf - die hast Du vor Ort nicht.


    Ob eine Fachwerkstatt angeschlossen ist, musst Du sowohl beim Online- als auch beim Händler vor Ort erfragen.


    Ich würde daher noch einmal genauer hinschauen.

  • Es gibt ganz tolle Online Händler, die eine super-Beratung machen. Ich kaufe meine Maschinen zum Beispiel beim Nähpark.

    Da kann man zum Beispiel gekaufte Maschinen 60 Tage lang testen, das gilt auch für gebrauchte Maschinen die man dort kauft.

    Im Reklamationsfall bekommt ein Versandlabel und kann das Paket ja auch von DHL abholen lassen ... nur so als Denkanstoß


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Interessanterweise findet man zu "machine needs to rest" mehr Treffer zu Husqvarna als zu Pfaff Maschinen.
    Im Handbuch der Ambition 620/630 wird auf S. 60 die Meldung "Maschine ruhen lassen. Bitte warten Sie einen Augenblick." ausdrücklich erwähnt.

    Ich kenne das von meiner Pfaff, aber das trat immer nur auf wenn die Stofflagen zu dick waren...

    LG schizofreny


    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.

    Jean Paul


    Einmal editiert, zuletzt von schizofreny ()

  • Sandra, wo liegt denn dein Schwerpunkt beim Nähen?

    Eher Kleidung, Taschen oder Quilts? Das macht die Auswahl doch schon mal leichter.

    Mit der Suchfunktion findest du hier auch einige Erfahrungsberichte von den Maschinen die du dir angesehen hast.


    Und ja, es gibt eine Riesenauswahl an Maschinen und Neuerungen, die man erst mal kennenlernen muss. Mir ging es genauso. Nach fast 30 Jahren mit der selben Maschine musste ich dann eine neue kaufen und wusste gar nicht wo anfangen.

    Ich hab mich dann auf die Tests einiger Forummitglieder hier verlassen und hab die Maschine dann bei meinem Mechaniker bestellt. Hat gepasst und ich bin sehr zufrieden mit meiner Maschine.

    Ich konnte nicht probenähen, aber wenn du das kannst, nimm dir Zeit und lass dich nicht bequatschen.

    -----------------------------
    LG
    Karin

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  • Das verlangt sie aber bei Überlastung, wenn zb der Stoff zu dick ist und nicht, weil zu lange genäht wurde.
    Und auch wenn ich mich selbst dort rumtreibe: Youtube ist kein Versammlungsort nur für Fachmänner (oder -Frauen).


    Das war von mir blöd ausgedrückt. Ich meinte längeres Nähen unter Belastung.


    Dass die meisten YouTuber keine Experten sind, ist klar. Vieles läuft dort ja auch über Sponsoring und ist schon aus dem Grund mit Vorsicht zu genießen. Wer sägt schon an dem Ast, auf dem er sitzt...


    Teilweise finde ich aber die Erfahrungsberichte von Nicht-Experten gerade interessant. Das ist dann eben nicht die Perspektive des Profis, sondern von jemandem, der sich auf meinem Level bewegt. In dem besagten Fall wurde die Pfaff-Maschine auch nicht verrissen. Das war nur ein negativer Aspekt, der diejenige extrem genervt hat und da ich mich kenne, bin ich mir ziemlich sicher, dass es mich persönlich genauso nerven würde. Ich lasse mich nicht gerne von Computern gängeln - auch wenn die vielleicht Recht haben mögen. ;) Normalerweise sollte man das hören/merken, wenn ein Motor an seine Grenzen geht. So ein Hinweis kommt ja auch nicht erst dann, wenn die Maschine beim nächsten Stich abrauchen würde. Wenn dann vielleicht gerade nur noch 1 cm fehlt... Das ist nichts für meinen Blutdruck... :) Das ist eine rein emotionale Entscheidung. Genauso wie ich irgendwie mit den Brother-Maschinen nicht so wirklich warm werde, obwohl sie mir bislang von beiden Händlern als erstes empfohlen wurden.

  • Wenn man es hört, ist es für die Maschine schon zu viel. Mit der Blockade schützt sie sich selbst. Andere bilden halt einfach keinen Stich, ist auch nicht besser. Die Ambition 620 hat im Innenleben meiner Meinung nach die ältere Technik im Vergleich zur Husqvarna. Meine Opal näht auch nicht alles, ab und an kommt sie bei Taschen an ihre Grenzen (Nadel geht durch, aber keine Stichbildung). Dann muss die Bernina ran.
    Übrigens kommt man mit der passenden Nadel, etwas Vorausplanung beim Nähen und kleinen Hilfsmitteln (Bügeln, Hebamme) oft sehr weit. Dagegen sehe ich es in Tests hin und wieder, dass das Projekt irgendwie unter den Fuss gequetscht und drübergerumpelt wird.
    Mach dir keinen Stress und denk dran: Du musst die Nähmaschine nicht heiraten 😉

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Sandra, wo liegt denn dein Schwerpunkt beim Nähen?

    Eher Kleidung, Taschen oder Quilts?

    Ich fange ja erst wieder an - sozusagen bei Null. Früher habe ich ein paar Röcke genäht.


    Aktuell plane ich erst mal ein paar Aufbewahrungsutensilien: überschaubare Projekte mit geraden Nähten. :) Ich stricke und wollte mir schon lange Nadelmappen nähen. (Was hier die Zweitmaschine ist, sind bei mir die Nadelsets. ;) ). Außerdem brauche ich noch Projektbeutel und nachdem ich im letzten Jahr erstmals Kleidermotten hatte, die mir Löcher in mehrere meiner handgestrickten Sachen gefressen haben, Kleiderbeutel für meine Pullover und Schals. Dabei kann ich mich dann schon am Patchworken versuchen. Das wäre das nächste Ziel. Am liebsten würde ich irgendwann einen Bettüberwurf mit > 2 Meter Durchmesser nähen, aber das wird mit einer Maschine in meiner Preisklasse vermutlich ziemlich eng.

    Ansonsten später wieder Kleidung.

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