Anzeige:

Fragen zu Alphabeten

  • Aber ich stehe zu meinem Angebot. Details sollten wir dann aber per PN oder telefonisch klären.

    Wow, dann geht das wirklich in die Richtung, wie ich oben halbwach gedacht habe? Wir haben gleich noch einen Termin, aber dann melde ich mich per PN bei dir und wir können dann auch gerne telefonieren.

    weil die Garnstärke, der zu bestickende Stoff und das reale Leben auch Einfluss nehmen.

    ... und das Können der Stickerin, also in dem Fall mir. 8|:rofl:

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • „Da werden Grafiken in Schrift umgewandelt und je nach Programm, das man dafür nutzt, und je nach Vor- und Nachbereitung gehen da Grafikinformationen verloren, die dann zwar durch die Fontsoftware geschönt werden, sodass man das als Font maximal bei großen Schriftgrößen sieht, aber daraus wieder eine gute, hochauflösende Grafik zu machen, also den Weg zurück, wird schwierig. Ich weiß ehrlich nicht, wie die Stickprogramme funktionieren, aber ich könnte mir vorstellen, dass eben bei solche Schriften beim Umwandeln in eine Stickdatei wie geschönten Infos, sozusagen die Schmummelbereiche nicht ausgelesen werden können und so kommt es zu dieser gefransten Kontur.

    Bei einem Freefont ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, wenn da Grafiken dabei sind, dass das Ergebnis als Stickdatei nicht so gut aussieht.“



    Es ist so, dass von der Grafik ein Stickmuster/hier Buchstaben digitalisiert wird. Einen Weg zurück gibt es nicht, braucht man nicht, da die Grafik selbst erhalten bleibt.


    Es gelten die selben Anforderungen und Kriterien an die Vorlage und das Digitalisieren wie bei allen Stickmustern. Mit Freefont hat das nichts zu tun.


    Das gezeigte Bild mit den vielen Fonts aus der Premier+2 gibt nicht die gestickte Ansicht wieder. Die Definition von Klein wäre wichtig. Es macht einen großen Unterschied bzgl. der Qualität des Stickmusters, wenn der Buchstabe 3mm oder 10mm oder .... groß sein soll.


    Die Premier+2 bietet mehrere Möglichkeiten, Alphabete und Buchstaben zu digitalisieren, z. B. die Module Font Create und QuickFont.



    Die Ausgangsfrage war:


    „Gibt es auch die Möglichkeit irgendwo Alphabete zu erwerben, die auch höhenverstllbar sind? Woran erkenne ich, dass dies so ist?


    Denn ich glaube bei Schriften, die wie Grafiken sind, kann man doch diese 10-20% Vergrößerung/Verkleinerung erst recht nicht machen.“



    Die Formate der Fonts sind in den Stickprogrammen je nach Marke verschieden und nicht kompatibel, soweit meine Übersicht. Das erklärt mir, warum es nicht solche Seiten gibt, wie angefragt.


    Die Stickmuster-Hersteller verkaufen die Fonts/Buchstaben als Stickdateien so wie die Blumen-Stickmuster usw.

    Grüße
    Anska1

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Bei dem Multi-rufie-Bild habe ich die jeweils kleinste Möglichkeit der Schriften gewählt, weil rufie nach kleinen Schriften gefragt hatte. Jeder Schriftzug kann auch größer gewählt werden. Oder breiter oder schmaler....

  • ich erstelle meine Schriften mit Embird-Fond Engine. Mit diesem Zusatzmodul stehen dir unzählige Schriftarten von Word zur Verfügung. Du kannst einzelne Buchstaben oder ganze Wörter vergrößern, verschieben verziehen, Kreis, Welle usw. Unzählige Möglichkeiten. Auch kann man die Stickart = Satin-, Füllstich, mit oder ohne Umrandung wählen.

    Gruß helma

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Also wie ich es verstehe gibt es eben zwei Formate bei Stickschriften.


    Ich nenne die einen nun Alphabete, das sind Buchstaben aus Grafiken generiert und Stickschriften, das sind die wie bei Kreuzschnabel auf der Maschine, also 81, ich habe auf meiner Stickeinheit 3.


    Was ich meinte, bezog sich auf Andrea N. s Hinweis, dass eben in der Embird Font Engine nicht alle Fonts so schön digitalisiert werden. Leafs ist ein Dingfont, sprich besteht aus Grafiken, die man mit einer Fontsoftware digitalisiert hat. Genauso wie man Bilder mit einer Sticksoftware zu einer Stickdatei digitalisieren kann. Da müssen eben Kompromisse eingegangen werden, gerade bei Fonts, denn bis auf die ganz teuren Fontsoftwaren sind die Bilder alle Pixelbilder, nicht Vectorgraphiken. Jetzt wurde also aus einer Pixelgrafik ein Font gemacht und dann macht man aus dem Font eine Stickdatei sozusagen verdoppelt den Verlusteffekt gerade an den Außenlinien.

    Bei reltiv vielen geraden Linien oder Diagonalen, wie in einer normalen Schrift vorhanden sind, hat man weniger solche Randverluste wie bei einem Dingfont, wie Leafs ist.


    anska, so wie ich das nun verstanden habe, gibt es je nach Hersteller unterschiedliche Stickschriften. Verstehe ich. Sind die dann irgendwie lizenzrechtlich geschützt, oder schwer zu erstellen, denn sonst würde es doch sicherlich auch wieder Leute geben, die solche Schriften erstellen und auf Webseiten anbieten.


    Aber egal, ich habe verstanden solche Schriften kann man nicht auf irgendeiner Sammelseite bekommen.


    helma, das hört sich nun wieder gut an. Ich glaube ich muss mal Font Engine youtuben ;)

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Grüße
    Anska1

  • Ahh, ich habe gerade gesehen, ich sollte besser auf Embird direkt schauen. Menno, ich denke ich habe damals wirklich das falsche Plugin genommen. Zumal die Font Engine auch Vectorgraphiken digitalisiert.


    Ich fragte mich nämlich, warum man bei Digitizing Tools Pixelgrafiken zum Digitalisieren nimmt, wo doch Vektorgrafiken viel präszieser wären und ärgerte mich dann fast, als ich das Plugin für Inkscape entdeckte, was damals aber noch nicht so fit war.


    Hm, jetzt muss ich mal in mich gehen.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Anska, wenn du zitieren willst, kannst du einfach einen Teil markieren, dann erscheint darüber Zitat speichern oder einfügen, dann wird der Teil in dein Textfeld eingefügt, unter dem Kasten kannst du dann ganz normal losschreiben.


    Wenn du dann einen anderen Teil zitieren willst, wieder markieren und Zitat einfügen. So bekommst du die Beiträge, wie du sie hier im Forum siehst.


    Generell ist doch klar, das automatisches Digitalisieren nicht immer 100% ist. Der Vorteil von einer Schrift ist aber, dass ich sie in der Größe ganz schnell anpassen kann, mehr Möglichkeiten habe als bei einem Aphabet aus Einzelbuchstaben. Da ist die Größe vorgegeben mit einem minimalen Spielraum.


    Also wenn ich nun etwas automatisch digitalisiert habe, kann ich da doch danach noch manuell daran arbeiten, zumindest bei Embird. Da muss ich nicht alles manuell machen. Das hilft doch sehr.


    Aber wie gesagt, ich bin da im Sticken überhaupt keine Könnerin.

    Und es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich eine Vektorgraphic digitalisiere oder eine Pixelgrafik.

    Bei einer Pixelgrafik kann ich in der vorherigen Bildbearbeitung auch nich unendlich die Größe ändern und habe immer Verlust. Neben wir ein Wappen, das man in 4 cm haben will. Ausgangspositiion ist eine hochauflösende Pixelgrafik, sagen wir mal 20x20 cm. Die dann auf 4 cm zu bekommen kann man als Grafik machen und es sieht bei einem guten Grafikprogramm als Bild irgendwo eingefügt auch nicht übel aus. Wenn ich die Grafik aber einmal in 200-300% Vergrößerung anschaue, dann sehe ich den Pfusch, den das Auge wenn ich die Grafik beispielsweise in ein Word-Dokument einfüge und ausdrucke nicht.


    Ich will nun aber die Pixelgrafik mit einem weiteren Profgramm digitalisieren, ganz egal ob eine Fontsoftware oder eine Sticksoftware. Dieses Pixelpfuschen kommt dann da richtig heraus.

    Habe ich eine Vectorgraphik ist die Größe egal, da habe ich nicht solche Qualitätsverluste bei einer Verkleinerung. Wenn ich die dann digitalisiere, bekomme ich ein weit besseres Ergebnis als bei einer Pixelgrafik. Muss also viel weniger bis gar nicht nachbearbeiten.


    Darum geht es. Automatisches Digitalisieren mit gerne Nachbearbeitung ist eben für mich weit effektiver als alles manuell zu machen.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • digitalisieren geht in Embird nur mit Studio. Mit Font Engine hast du die Schriften oder Buchstaben stick fertig. Diese können dann entsprechend bearbeitet werden.

    Wie schon oben geschrieben es sind Stickdateien.

    In Fond Engine können auch gekaufte oder freie Fonds aus dem Internet eingefügt werden.



    Gruß helma

  • Weniger Werbung? Kostenlos registrieren und vollen Zugriff auf alle Bereiche erhalten!


  • Was ich meinte, bezog sich auf Andrea N. s Hinweis, dass eben in der Embird Font Engine nicht alle Fonts so schön digitalisiert werden.

    Nicht in Embird, sondern manchmal sind Schriften von Grund auf nicht gut digitalisiert.

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]