burda Jubiläumsausgabe mit Vintageschnitten

  • ...ja, ein wunderschönes Heft! (ich hab sie ja abonniert...)

    ...allerdings bin ich ziemlich sauer, dass die Plussies in so einem Jubiläumsheft mit Loungewear-Schnitten abgespeist werden :motz:.

    Um Loungewear zu nähen, brauche ich die Burda style nicht :cool: ...
    Zum Glück sind ein paar brauchbare Kinderschnitte drin :pfeifen:

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Ich freu mich mal wieder, das ich mit 'ner aufgepusteten 44 immer noch auskomm... ich könnt mich durch die "Normalgrößen" komplett durchnähen.

  • Inzwischen ist die Burda Style ja nicht mehr bei meinen sogenannten "Personalstücken" dabei und da ich auch ansonsten selten mal irgendwo vorbei laufe, wo es die gibt, wäre die mir glatt durch die Lappen gegangen.


    Ein wunderschönes Heft. In früheren Zeiten wäre die definitiv ein "Archivexemplar" geworden, aber da da nichts drin ist, was ich mir auch nähen würde, kaufe ich sie auch nicht. (einen Bademantel habe ich nämlich schon ;))

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  • Wunderschöne Schnitte in "kleinen Größen" und wieder mal nix in Größen über 44. Sehr schade, finde ich.

    Sieht Burda denn nicht, dass ihnen jede Menge Käufer durch die Lappen gehen, da sehr viele eine größere Größe tragen und das Heft dann vielleicht kaufen würden?

    Manchmal denke ich, wenn ich mir eine Burda ansehe, dass sie die Menschen "größer als 44" mit ihren häßlichen Schnitten bestrafen wollen.:biggrin:

    Gruß Marion

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  • Sieht Burda denn nicht, dass ihnen jede Menge Käufer durch die Lappen gehen, da sehr viele eine größere Größe tragen und das Heft dann vielleicht kaufen würden?

    Manchmal denke ich, wenn ich mir eine Burda ansehe, dass sie die Menschen "größer als 44" mit ihren häßlichen Schnitten bestrafen wollen.:biggrin:

    Gruß Marion

    Das wäre wirklich mal interessant zu erfahren, was man sich so insgesamt dabei denkt.


    Für mich ist nur sehr, sehr wenig in den Burdas, was ich auch nähen und anziehen wollte.

    Das liegt aber insgesamt eher an mir als an Burda.

  • Je mehr Speck, desto mehr Möglichkeiten, wie sich der verteilen kann.

    Das macht große Größen per se schon mal schwieriger.

    (Wobei, wenn man sowas wie das Karo-Kostüm denn wirklich in Gr. 54 will... das ist, weil Burda sehr gut konstruiert, tatsächlich hochvergrößerbar. Nur nicht über die Gradierung durch die Außenpunkte der Schnittlinien.)


    Und Burda macht bis heut kein Vanity Sizing - sie haben immer noch keine geschönten Größen, wie sie praktisch überall zu kaufen sind. Das frustriert nur solange, wie man die Konfektionsgrößen für in Stein gemeißelt und genormt hält...

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  • Anne Liebler

    Hat das Label Produkte - REKLAME hinzugefügt.
  • Das Kostüm in Gr. 54 sähe auch in Karo in Schrägschnitt gut aus.

    Ohne das schräggeschnittene Karo verliert der Schnitt auch in kleinen Größen einiges von seinem *Wow*.

    (Mein Karo liegt hier...)

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  • (Wobei, wenn man sowas wie das Karo-Kostüm denn wirklich in Gr. 54 will...

    Es geht nicht darum....

    Ich frage mich, warum nicht mal ein Etuikleid bis Größe 48 angeboten wird. Bei 42 und 44 ist immer Schluß. Ich nähe in 46. :weinen:

    Na ja, ich sehe das so, dass sie mich als Kunden nicht wollen. :king:

    Das Karokostüm könnte ich übrigens tragen. Die Burda Wallawalla-Schnitte für große Größen niemals! Ist nicht schlimm, es gibt ja viele andere Anbieter.:cool:

    Gruß Marion

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  • Es gibt auch immer mal Etuikleider in den großen Größen.

    Dann schreit bloß wieder alles, das das ja keiner tragen kann...

    Genau das!


    (Ich habe ein Miniabo abgeschlossen, das mit dieser Ausgabe anfangen sollte und ich warte noch auf das Heft. Mir hat es auch das Karokostüm angetan.)

  • Ich hab mich auch schon oft gefragt, wieviele Leute da ihre Größe drin finden. Lt. Maßtabelle müsste ich so ca 2 Größen größer nähen, als ich Konfektion kaufe. Wenn das größte 44 ist, dann ist das Konfektion 40. Wie groß ist der Anteil der Frauen bis Größe 40 (Konfektion)?

    Oder ist das bei euch nicht so, dass ihr größer schneidert als kauft? Vielleicht mess ich ja auch falsch?


    LG Carmen

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  • Laut Maßtabelle sind das bei mir auch zwei Nummern größer. Aber die fertigen Stücke und mir dnn auch zwei Nummern zu groß ;) Die Vorstellungen bzgl des Sitzes sind da sehr unterschiedlich.

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  • Es geht nicht darum....

    Ich frage mich, warum nicht mal ein Etuikleid bis Größe 48 angeboten wird. Bei 42 und 44 ist immer Schluß. Ich nähe in 46. :weinen:

    Na ja, ich sehe das so, dass sie mich als Kunden nicht wollen. :king:

    Das Karokostüm könnte ich übrigens tragen. Die Burda Wallawalla-Schnitte für große Größen niemals! Ist nicht schlimm, es gibt ja viele andere Anbieter.:cool:

    Gruß Marion

    ....liebe Marion48,

    ich habe schon sehr viele Etuikleider und andere schmal geschnittene Kleider nach Burdaschnitten genäht ;) , ich kann dir sofort ein halbes Dutzend Schnitte aufzählen :herz:, auch in den Journalen sind immer wieder schöne Modelle, aber ausgerechnet bei dieser Jubiläumsausgabe haben sie uns verklapst :pfeifen: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


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  • Also ich richte mich nach der Maßtabelle und das ist dann auch eine adäquate Größenwahl.

    In meinem Schrank hängen Kaufsachen von 36 bis 44 und ich trage normal je nach Hersteller 38 oder 40. Bei Burda nähe ich in 40 und ich muß in der Regel nur wenig Änderungen vornehmen, da ich Burda-kompatibel bin.


    Das hier (ich habe leider kein Bild mit weniger krasser Beleuchtung) ist direkt ohne Änderungen nach Maßtabelle genäht.

    Jenes ist aus der Kategorie als tragbares Probeteil gedacht, da bedürfte es noch diskreter Anpassungen, aber für direkt so ohne Änderungen ist die Passform für so ein Kleidungsstück schon ganz ordentlich. Definitiv jedenfalls nach Maßtabelle nicht zu weit.

    Und hier ist ein Probeteil für einen Blazer an dem ich da außer an der Länge der Ärmel noch nichts verändert hatte.


    Es kommt halt darauf an, wie der eigene Körper gebaut ist im Vergleich zu dem, was der Schnittmusterhersteller bietet und welche Bequemlichkeitszugaben man erwartet

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