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20 Jahre Hobbyschneiderin - und es wird niemand kommen

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  • Meine Unterstützung hast du auch :knuddel:


    Bei mir auf der Arbeit (Krankenhaus) ist es aktuell sehr ruhig.
    Die Krankenhäuser sind ja angewiesen worden Betten vorzuhalten und es wird kaum operiert.

    Deshalb ist es in meiner Abteilung (Pathologie) auch sehr ruhig, weil wir ja das Gewebe untersuchen, was bei OPs entnommen wird.


    wir bereiten uns aber geistig darauf vor an anderer Stelle im Krankenhaus auszuhelfen, wenn der Sturm losgeht.


    LG Gabi

    Liebe Grüße Gabi

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  • Danke schön! Das tut gut!


    Gestern habe ich noch für meine Mutter hier vor Ort, wo ich immer meinen Einkauf tätige, auch ihren Einkauf mit eingekauft, bin dann "quer durch die Weltgeschichte" gefahren und habe ihr dann den Einkauf vor die Tür gestellt - jetzt braucht sie die nächsten drei Wochen nicht raus - ich muss auch die nächste Zeit nicht mehr einkaufen


    …. nur ins Getümmel auf der Arbeit (leider jetzt immer mit mulmigem Gefühl - ich versuche das abzustellen - die Kinder können ja nichts dafür, wie ich mich fühle)


    …. mein Arzt-Termin am Ende des Monats wird auch bereits morgen telefonisch passieren mit Rezept-in-die Apotheke-Schicken (glücklicherweise nur ein Gespräch und Wiederholungsrezept), dann ist der Termin für Notfälle frei.


    Jetzt mache ich meinem Mann und mir einen schönen Cappucchino, hole Kuchen aus der Truhe und kuschel die Katzen.


    Bleibt alle schön gesund!

  • Noriam...aus welche Gegend kommst du und was für Tiere sind das?

    Ostfriesland

    …. an einem Standort (Zuhause) 6 Katzen,

    am anderen Standort ein großer Reiterhof (jetzt gerade über 30 Pferde, ein großer Wachhund und ein kleiner Hund)

    …. und wenn es noch mehr Reglementierungen gibt, dürfen die Einsteller nicht mehr zu ihren Pferden, aber der Reiterhof (2 Personen) muss dann für alle tierschutzrechtlichen Verpflichtungen einstehen, d.h. jedes Tier braucht neben Futter, Wasser, Tierarzt etc auch genügend Bewegung.

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  • Du dürftest sowieso nicht auf den Hof!

    Es ist bei Strafe verboten, dass Fremde den Hof betreten - auch jetzt schon - aber bisher dürfen die Einsteller kommen (nach festem Stundenplan bzw. Absprachen, damit sie sich möglichst nicht begegnen).


    Darum drehen wir ja gerade etwas am Rad!


    Sonst hätte meine Tochter, die zur Zeit in Hamburg sitzt, ja auch hier den Dienst übernehmen können. Da sie aber in der Zeit nicht da war, darf sie auch nicht.


    Aber danke für deinen lieben Gedanken!

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  • Oh je... das ist echt schwierig mit den Pferden. Habe das hier (Bayern) auch schon gehört von einer Reitschule, die nun alle Pferde selbst ausreiten müssen. Halt nicht mehr jedes Pferd jeden Tag.

    Sonst höre ich von vielen Firmen, die ihre Belegschaften in Teams aufteilen, die sich nie begegnen dürfen, damit im Erkrankungsfall nur ein Team ausfällt und nicht die ganze Belegschaft.

    Ich drück dir die Daumen, dass die Einsteller weiter kommen dürfen. Hieß es nicht (bei uns in Bayern zumindest), dass Tiere weiter versorgt werden dürfen? Bei 30 Pferden (und dem Verbot neue Arbeitskräfte zu rekrutieren) ist doch klar, dass die nicht mit zwei drei Leuten versorgt werden können.

    Liebe Grüße

    Kersten

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  • Grundsätzlich ja, wenn schon aufgeweidet wäre

    - aber 1. hat der Sturm hier auch große Schäden angerichtet, d.h. nur wenige Weiden bereits nutzbar = die Weiden müssen wieder auf Vordermann gebracht werden (noch viel Arbeit)

    2. würde zu schnelles Aufweiden nur das nächste Problem, nämlichen Koliken, heraufbeschwören (würde viele Stunden Führen oder Longieren und viel Tierarzt-Besuche bedeuten).

    Also Freilaufen und Freispringen reihum auf der Außenreitanlage und in der Halle für alle, die nicht unbedingt geritten werden müssen, Longieren und Reiten für alle Anderen. (Ist aber nicht mein Job)


    Parallel dazu das Versorgen und die Beschulung der Kinder (mein Job …. aber das ist ja eigentlich nur eine halbe Stelle …. und Überstunden soll ich nicht machen ….. bekomme ich nämlich nicht bezahlt ….. hahaha ….. ist jetzt halt meine Freizeit …. denn ohne Aufsicht geht´s bei diesen Kindern nicht …. und gemeinsam können wir wenigstens schon mal das Futter für die alten Ponys vorbereiten und so die anderen entlasten)


    Mit Chance komme ich dann um 15°° los, manchmal auch erst nach 18°°. Mein Wecker klingelt um 5°° - mein Weg zur Arbeit dauert nur 15 Minuten. Jetzt dürft ihr mal rechnen.


    Aber wir haben noch alle gute Laune, das ist die Hauptsache!

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  • Die Kinder auf dem Hof, die dort kein Internet haben, und von den Lehrern der verschiedenen Schulen aber mit Aufgaben über die schuleigenen Internet-Seiten versorgt oder besser gesagt: bombardiert werden (ich bringe ihnen also auch die Aufgaben mit).


    Direkt nach den "Ferien", die zumindest hier nicht "frei" bedeuten (s.o.), schreiben zwei jeweils zwei Arbeiten (und teilweise liegen da echt die Kenntnisse brach, leider - also lernen wir auf der Schaukel Französisch-Vokabeln und der Große beim Rauch-Spaziergang alles über Kunststoffe) und beim Dritten sollten die gerade in der Schule erarbeiteten Lesekenntnisse besser nicht wieder im Nirwana verschwinden.


    Und da sich sonst niemand drum kümmern kann, ist das zusätzlich jetzt zur Betreuung (meine eigentliche Arbeit laut Vertrag) dazu gekommen. Und in der Betreuung sehen wir zu, dass wir etwas Sinnvolles für die Tiere tun.

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