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Beste Anleitung für einen Bücherregalquilt

  • Hast du einen alten Laserdrucker?

    Also wenn ich nur unseren aktuellen hätte, den würde ich nicht nutzen. Da würde mein Mann mich auch steinigen - mit Recht. ;)


    Auch wegen eventuell Flusen im Drucker. Ich kann auch nichts sagen, ob das Einfluss auf die Druckqualität beim Papier hat. Mein alter Samsung würde das Papier so schief einziehen, das ich dann alles auseinanderbauen muss, um das Papier wieder zu entfernen.

    Ich weiß nur, dass meine Bekannte zu kämpfen hatte, weil sie dachte, wenn sie ihren Stoff vor dem Drucken umzäckelt, das wäre sicher besser. Faden hat sich dann verhakt, Laserdrucker auseinandergebaut, ging aber danach noch.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Ich habe einen alten HP Laserdrucker. Muss nur schauen, ob der auch USB kann oder nur parallel.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Jo, das ist das nächste. Obwohl Parallel auf USB, das ist heute nicht mehr so problematisch, die meisten Adapter funktionieren heute.


    Ich sehe nun Walter schon die Kinderstoffe drucken. :)

    LG rufie


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  • So, hier also Block 1:

    Ui schick, der 2. natürlich auch!


    Ich glaube, zusammennähen und dann erst schmücken, geht mir auch leichter von der Hand, die Vorgehensweise mopse ich mal :pfeifen:.

    Hast Du die liegenden als FPP gemacht? Sieht jedenfalls klasse aus!


    Beim Googeln (eigentlich was anderes....) ist mir ein Bücherquilt über den Weg gelaufen, bei dem 'ne Katze im Regal liegt.

    Das muss ich, glaub' ich, auch zwingend einbauen. Letztens hab' ich im NZ 'ne größere Kiste aus dem Regal genommen - zack besetzt: Katze im Regal :biggrin:

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  • Also ehrlich gesagt, diese Hobbs Vliese, von denen alle schwärmen, sind für jemanden der schmusige, kuschelige Vliese in der Bekleidung kennt schon anders. So dünn, so kompakt, das Baumwollvlies von Freudenberg geht ja noch, aber ich habe dann von einer Bekannten, die eben ganz viele Quilts macht, handgenäht aber auch auf er Maschine, den Tipp hier mit Vliesen von Hobbs bekommen. Ich kaufte mir das und dachte, ok, 3x3m dann hast du alle Möglichkeiten und vor allem den Rest kannst du wie sonst für die Teddys, die ich nicht mit Holzwolle stopfe, nehmen. Aber das geht gar nicht. Also kuschelig ist anders. Aber vielleicht wird das dann, weil die auch relativ dünn sind. Ich bin gespannt.

    Der Weißquilt wird ja nur eine Betttagesdecke. Da ist nichts zum Kuscheln.

    Danke für den Tipp. Ich bin gespannt. Erstmal teste ich nur herum. Dann evtl ein kleiner Quilt für meinen Kleinen und wenn ich dabei bleibe und es Spaß macht, dann eine Tagesdecke für das Gästebett. 😁

    • Offizieller Beitrag

    Die Dicke des Vlieses sagt nichts über die Qualität aus! es hängt von den Fasern bzw. deren Länge ab.


    Ich eine absolute Frostbeule und friere so gut wie nie unter den Hobbs 80/20 oder unter dem Polyester!


    Und die sind nur wenige mm dick.

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  • Sonja, findest du die Hobbs-Vliese auch so gut? Was ist bei denen anders als von anderen Anbietern? Oder sind das nur persönliche Vorlieben? Man liest so oft, dass da von den Vliesen geschwärmt wird, aber eine rein sachliche Begründung habe ich noch nicht gefunden.


    Also ich bin gespannt, wie das Hobbs Silk im Quilt wird. Es ist zwar sehr dünn, aber es fühlt sich trotzdem ziemlich kompakt an, da ist das Freudenberg Baumwolle geradezu labberig dagegen.

    LG rufie


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    • Offizieller Beitrag

    Mir ist wichtig, dass das Vlies sich nicht durch die Stofffasern arbeitet.


    Es ist NICHTS ärgerlicher, als wenn das nach kurzer Nutzungsdauer passiert.


    Da ich in inzwischen fast 8 Jahren das mit Hobbs noch nicht erlebt habe, hält sich meine Experimentierfreude in Grenzen.

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  • Sonja, findest du die Hobbs-Vliese auch so gut? Was ist bei denen anders als von anderen Anbietern? Oder sind das nur persönliche Vorlieben? Man liest so oft, dass da von den Vliesen geschwärmt wird, aber eine rein sachliche Begründung habe ich noch nicht gefunden.


    Also ich bin gespannt, wie das Hobbs Silk im Quilt wird. Es ist zwar sehr dünn, aber es fühlt sich trotzdem ziemlich kompakt an, da ist das Freudenberg Baumwolle geradezu labberig dagegen.

    Einer der großen Vorteile der Hobbs Vliese ist, dass man problemlos die Angaben zum Quiltabstand findet.


    Ich verwende entweder Hobbs Toskany Wool oder ein Vlies aus Bambus mit Baumwolle dessen Hersteller ich zwar nicht kenne, aber das im örtlichen Fachhandel seit Jahren erprobt ist.


    Für Polyestervliese habe ich keine Verwendung, da ich ausschließlich Nutzquilts mache unter Polyester will ich nicht schlafen (nein, auch nicht unter 20% Polyester, und nein, ich patche/quilte auch nicht mit Polyestergarn -bei Kleidung ist Polyestergarn für mich okay, bei einer Decke ist Baumwollgarn weicher und die Gefahr eines Schadens am Stoff ist geringer).

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Einer der großen Vorteile der Hobbs Vliese ist, dass man problemlos die Angaben zum Quiltabstand findet.

    Ja, das steht auf jeder Verpackung. Fand ich auch klasse. Aber das ist doch der maximale Quiltabstand, wenn ich das recht verstanden habe, also darunter kann man liegen, oder?


    Dein Hinweis mit dem Quiltgarn, also die Zusammensetzung finde ich interessant. Klar, beim Weißquilt war für mich klar, alles Baumwolle auch der Faden. Beim Bücherquilt dachte ich erst mal nicht daran.

    Hm, könnte man Seidengarn nehmen? Obwohl, ich habe zwar viel hier, aber eigentlich ist das für mich ein Schatz, den ich nicht bei so einem Quilt vernähen will. Den will ich für meine Bekleidung, die direkt auf der Haut liegt.

    Aber trotzdem, würde sich generell Seidengarn zum Quilten eignen?

    LG rufie


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  • Mir würde Seide zu schnell durchscheuern -aber ich mache auch nur Gebrauchsquilts.

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    • Offizieller Beitrag

    Muss das hinterher irgendwie fixiert werden?

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  • Also ob das ein Muss ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber ich stelle noch einmal das gute alte Bügeleisen ohne Dampf darauf. Vorderseite und Rückseite.

    LG rufie


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  • Ui, hat sich wohl überschnitten. Sieht doch klasse aus.


    Ist das Tinte oder Laserdrucker? Was hast du für einen Stoff benutzt?

    Ich nehme dafür gerne die alten, feinen Baumwollbettlaken so aus den 20er Jahren.


    Zum Fixieren:

    Tinte nehme ich nicht, weil es einfach nicht fixiert werden kann - zumindest laut Aussage des Internets. 8)


    Laserdrucker wie oben geschrieben.

    LG rufie


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  • ohne Beschriftung der Buchrücken noch etwas nichtssagend.

    Jetzt muss ich doch noch etwas fragen, während ich auf meine letzten Stoffe für den Quilt warte. Knapp 40 fehlen noch. Das ist wirklich ein richtiger Restetauschquilt.

    Ich habe alles auch schon brav nach Farben sortiert - warum auch immer ist der rote Stoß irgendwie höher, lediglich der mit bunten Stoffen ist höher.

    Aber klar ist jetzt schon, also so ein gediegenes Bücherregal wird das nicht. ;)


    Zur Frage:

    Das nachträgliche Verzieren bezieht sich aber nur auf die Beschriftung, oder? Denn die Bänder oder Etiketten/Motive müssen doch mit eingenäht werden - und das hast du auch schon gemacht, wie ich an deinem Block sehe.

    LG rufie


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  • Hallo rufie es scheint hier gehen Stoffreste rum, ich hab auch noch welche, magst noch welche von mir haben? Zugegeben, ich hab jetzt nicht alles gelesen, kann jemand kurz erklären, wie es funktioniert?

  • Man kann auch Etiketten nachträglich aufnähen.

    Motive wären auch nachträglich applizierbar (ggf. von Hand - Needleturn erlaubt durchaus knappe Nahtzugaben)

    Man könnte einzelne Buchrücken auch bemalen.


    Das ginge selbst bei ansonstem komplett fertigem Quilt.

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