Meine Versuche im Freihandsticken

  • neuer Tag...

    ( ExtraKeks hat's verstanden... )


    Beim Handsticken spannt man den Stoff rechte Seite oben über den inneren (Holz)Rahmen des Stickrings, und leg dann den äusseren drum, zieht straff und die Spannschraube an.

    Der Stoff liegt oben über dem Stickring. Rechte Stoffseite oben.(Man sieht Stoff und äusseren Spannring des Stickrahmens.)

    Los arbeiten.


    Für's Maschionensticken legt man den Stoff linke Seite nach oben über den inneren Stickrahmenring, Stoff straffen, äusseren Spannring drumrum, Schraube anziehen.

    Die linke Stoffseite liegt jetzt oben über dem Stoffring.

    Umdrehen: Unter die maschine fummeln: Die linke Stoffseite zeigt zum (versenktem) Transporteur , die rechte Stoffseite zur Nadelstange - in die Richtung guckt auch der Stickrahmen.

    Man sieht Stoff und inneren Ring des Stickrahmens.


    Also umgekehrte Positionierung von Stoff und Stickrahmen, wie für's Handsticken.

    "Falsch rum" eben...

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  • Ich habe gestern aus Applikationen Stickvorlagen gemacht. Die ersten Versuche waren mit dem blauen Rahmen, der ist aber für die Zeichnungen zu klein.

    pasted-from-clipboard.jpg Und den größeren krieg ich wegen seiner Höhe nicht unter die Nadel. Mir hatte mal jemand gesagt, ich soll nicht nur das Füßchen, sondern die ganze Stange abnehmen. Aber da habe ich Schiß, die Maschine ist neu und war teuer.

    Ich habe das Netz rauf und runter gesucht nach Rahmen wie den blauen, nur eben einiges größer. Nix zu machen. Für jede Maschine gibt es eigene Rahmen, die Universaldinger sind wohl ausgestorben.

    Kann ich denn z.B. den Rahmen einer Bernina oder Juki bei einer Pfaff benutzen?

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    Einmal editiert, zuletzt von FrauHenne ()

  • Es hat sich gerade erledigt. Ich habe gerade bei butinette einen Rahmen gefunden, wie ich ihn suche.

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  • Solche „Stickringe“ gibt es auch seit einiger Zeit von Madeira und W6 hat ebenfalls zwei Größen im Sortiment, doch ich halte dieses Hilfsmittel eher für hinderlich. So richtig Freihand geht es aus meiner Sicht entspannter, denn der Rahmen schränkt die mögliche Arbeitsfläche doch sehr ein und muss dann auch noch zusätzlich mitbewegst werden. Wenn du an der Maschine einen großen Anschiebetisch hast geht es noch leichter von der Hand. Eventuell sind Quilthandschuhe, oder auch beschichtete Arbeitshandschuhe, hilfreich um einen besseren Grip zu haben. Von diesen Haftsprays welche in manchen Quiltshops angeboten werden halte ich nicht viel, denn bei der Anwendung im Innenraum kann sich das Material auch in unerwünschten Bereichen absetzen und mir gefällt das klebrige Gefühl an den Fingern halt garnicht.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

  • Meine Idee ist folgende: Tadaaa: die Phoenix zum Freihandsticken Da muss ich wegen des Tretens aber erst noch ein bisschen Geradeausgehen üben, hihi), die Overlock für Jerseys etc., die Nähmaschine für Webware. (Womit auch das "Nadelproblem" entschärft wäre - liebe Güte, eine Nacht gut schlafen und alles sprudelt) . Bei der Phoenix habe ich ich ja reichlich Platz, um das mit den Handschuhen auszuprobieren.

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  • Ich hab immer selbstklebendes Stickvlies genommen .

    LG Bianca


    Wenn du stark bist, dann beginne, wo du stark bist.
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