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Was sind "ProbestickerInnen"??? und warum?

  • Ja D. Bohlen hat mal gesagt, er kann sich nicht erinnern, wann er die letzten Unterhosen gekauft hat, die bekommt er alle gesponsert.
    Selbst das Wissen was für eine Unterbüx so ein Bohlen trägt wirkt sich verkaufsfördernd aus, soll uns das glauben machen.
    In dem Fall glaube ich aber eher, dass es die Abschreibung bei der Steuer ist die das Sponsoring von Bohlens Unterbüxen fördert.


    Aber ok, Caresse hat Recht, ich bin nicht prominent genug aber ich bin gut mit der Schwester von Michael Holm befreundet u. treffe auch ihn ab u. zu mal.
    Da könnten wir ja mal nachfragen. Müßte dann halt ein Teil für einen älteren Herrn sein, denn so jung ist er ja auch nicht mehr aber er ist noch sehr agil
    u. gut drauf.


    Lizzygirl, wir werden doch dein Zeug noch vermarktet bekommen :D:D

    Alle Menschen werden als Unikat geboren, doch die meisten sterben als Kopie.

  • Nun habe ich mir alles hier durchgelesen. Auch ich frage mich, warum muß eine bei FB, in Blogs oder eine Homepage haben, um Probe zu sticken.
    Ich sehe es auch nicht ein, warum man in solchen Fällen auch noch kostenlos „arbeiten“ soll? Der /die Puncher/in wollen ja damit Geld verdienen. Außerdem sollte doch auch die Zeit und der Materialverschleiß vergütet werden.
    Kein Autobauer würde einem selbständigen Werkstattmeister sagen: „Hier sind die Zeichnungen für das neue Modell, das Material mußt Du nun selber stellen“. Das ist natürlich ein anderer Fall, aber nur so kraß kann man es darstellen.
    Also, Probesticken und –Nähen erfordern Stoffe, Garne und Vliese. Näh/Stick-Maschinen müssen auch vorhanden sein. Die Wartung darf dann auch der Proband selber tragen.
    Ich würde mich da sehr ausgenutzt fühlen. Auch wenn ich noch so viel Zeit hätte.
    Und wer gerne ohne Lohn bei mir schaffen will, kann gerne jede Woche zu mir putzen kommen. Putz- und Arbeitsmaterial wird natürlich von mir gestellt. Ich werde dann auch gerne kostenlose mündliche Werbung in der Umgebung für diese Reinigungskraft machen.
    Also, wer meldet sich freiwillig? Sie muß auch nicht bei Facebook und Genossen Mitglied sein. Parkett muß sie auch nicht blocken (mit einem Bohnerbesen), denn wir haben keines.
    Heitere Grüße, Auronette

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  • Also ich oute mich jetzt auch mal.Naja nicht wirklich. Neulich beim stöbern in Fb stolperte ich auch über eine Ausschreibung als Probenäherin.Mir gefiel was ich sonst so sah und dachte ( ach wie naiv ich doch manchmal bin) bewirbt dich doch. Also las ich mir die Bedingungen durch. Als erstes war ich sehr verwundert das man sehr erfahren sein musste.Kaufen denn nicht auch Anfänger die Ebooks und sollten mit klar kommen? Dann natürlich alles kostenlos ( als ich würde nix bekommen).Aber das war noch nicht genug der Bedingungen,man sollte noch begabter Fotograf/in sein und viele tolle Bilder machen und die natürlich bei jeder sich bieten Gelegenheit zeigen.Sei es auf der eigenen Hp,im Blog oder Fb.Und immer schön erwähnen von wem.Ehrlich am ende der Bedingungen saß ich schmunzelt vorm Pc und dachte, klar ich soll nicht nur Zeit und Nähmaterial opfern ,nein die wollen auch noch meine Fotoausrüstung.Es wurde wirklich ganz klar gesagt das ein normales Foto des Werks nicht gewünscht ist.Es sollte sehr ansprechend sein.Nur kann das nicht jeder.Der Beruf des Fotografen muss auch mühsam gelernt werden.Und selbst die guten Hobbyfotografen haben da auch lange für gebraucht.Gehts noch?Also wenn die Probanten alles für die Verkäufer machen sollen,so das diese nur noch kassieren dann finde ich das auch sehr unverschämt.


  • @ Lizzygirl: ;) also ein Promikind muss her :D


    Tja Ute, dann sollte ich wohl doch in meinen alten Job zurück kehren, da sind mir im Laufe der letzten Jahre doch einige Kinder von mehr oder minder bekannten Leuten untergekommen ;)

    Viele Grüße,
    Ines

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  • Tja Ute, dann sollte ich wohl doch in meinen alten Job zurück kehren, da sind mir im Laufe der letzten Jahre doch einige Kinder von mehr oder minder bekannten Leuten untergekommen ;)


    naja, vielleicht net zurückkehren, anklopfen, anfragen ;), Vitamin Beziehungen schad eh nur dem, ders net hat :D

    seid lieb gegrüßt
    Ute und Chenoa-Carisma



    "Keine Frau ist mit fünfundvierzig Jahren noch jung, aber sie kann in jedem Alter unwiderstehlich sein." Coco Chanel


    "Viel Feind, viel Ehr´". Oder: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr scheuert" ;)

  • Zurück kann ich, das ist kein Thema - bin ja nur "beurlaubt" bis Ende des Jahres. So ganz aufgeben wollte ich den öD nicht gleich ;) Aber überall trifft man auch keine Kinder von bekannten Leuten, in meinen letzten beiden Jahren in Pankow wüsste ich auf Anhieb keinen.

    Viele Grüße,
    Ines

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  • Also ich oute mich jetzt auch mal.Naja nicht wirklich. Neulich beim stöbern in Fb stolperte ich auch über eine Ausschreibung als Probenäherin.Mir gefiel was ich sonst so sah und dachte ( ach wie naiv ich doch manchmal bin) bewirbt dich doch. Also las ich mir die Bedingungen durch. Als erstes war ich sehr verwundert das man sehr erfahren sein musste.Kaufen denn nicht auch Anfänger die Ebooks und sollten mit klar kommen? Dann natürlich alles kostenlos ( als ich würde nix bekommen).Aber das war noch nicht genug der Bedingungen,man sollte noch begabter Fotograf/in sein und viele tolle Bilder machen und die natürlich bei jeder sich bieten Gelegenheit zeigen.Sei es auf der eigenen Hp,im Blog oder Fb.Und immer schön erwähnen von wem.Ehrlich am ende der Bedingungen saß ich schmunzelt vorm Pc und dachte, klar ich soll nicht nur Zeit und Nähmaterial opfern ,nein die wollen auch noch meine Fotoausrüstung.Es wurde wirklich ganz klar gesagt das ein normales Foto des Werks nicht gewünscht ist.Es sollte sehr ansprechend sein.Nur kann das nicht jeder.Der Beruf des Fotografen muss auch mühsam gelernt werden.Und selbst die guten Hobbyfotografen haben da auch lange für gebraucht.Gehts noch?Also wenn die Probanten alles für die Verkäufer machen sollen,so das diese nur noch kassieren dann finde ich das auch sehr unverschämt.


    Genau: Neben der Gratis Näherei auf eigene Kosten und Risiko , sollst Du die ganze Geschichte bitte ebenfalls auf Deine Kosten und in professioneller Qualität promoten. Da würde sogar ich mich verars*** ähm! ausgenutzt fühlen und DAS will wirklich schon was heißen

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

    Einmal editiert, zuletzt von Anouk ()

  • Ein Freund von mir ist ein wirklich bekannter und viel gebuchter Modefotograf...Hey! ich kann den ja mal fragen, ob er den hundertdrölfsten Pumphosenschnitt und den siebzelugzigsten Tunikaverbruch ablichtet. Er darf dann dafür die Bilder auch auf seiner profesionellen Homepage präsentieren unter der Nennung der "Urheber"versteht sich von selbst und ich nehme keine Vermitlungsgebühr.


    Ja ich weiß das kling nach: blöde Kuh:o
    Ich bin ja auch nur chronisch frustriert von der ganzen Hypeentwiklung.


    Aber trotzdem Mein Fazit: Jeder soll vor allem Freude an dem haben was er tut ...Das ist sein gutes Recht. Egal ob ich oder wer anders das "irgendwie doof" findet.
    Das Problem liegt in diesem Falle beim "Dooffinder".


    Ach! und was jemand aus einem Beitrag vermeintlich herausließt ist in der Regel seiner persönlichen Befindlichkeit gezollt.Auch meiner..Wollte ich nochmal gesacht hamm'

    The 3 Laws of The Multispheres...


    #1: If it's supposed to move and doesn't: WD-40.
    #2: If it moves and it's not supposed to: Duct Tape
    .#3: Everything else: Baking Soda.


    Matth. 5,1 - 7,29

    3 Mal editiert, zuletzt von Anouk ()

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  • ich spreche von "meiner" Branche. Das Probenähen ist da durchaus üblich, weil diese Anbieter keinen großen Mitarbeiter-Tross im Rücken haben, wie es bestimmt Burda und Co haben.


    Also einen "großen Mitarbeiter-Tross" gibt es zumindest bei Burda auch nicht. In aller Regel werden die Modelle von externen Schneider Ateliers gefertigt, die dann für ihre Arbeit auch bezahlt werden.

    • Offizieller Beitrag

    Ok, das wusste ich z.Bsp. auch nicht.


    Farbenmix hat übrigens festangestellte Probenäher. Deren Team hat gewechselt, das war in der Schwangerschaft mit der Murmel. Damals hatte ich mich beworben, es wurden 2 neue Mädels gesucht. Ich war damals leider nur die 3. - sonst wäre ich heute wohl dort angestellt ;)


    Aber andere machen es eben halt so - das System mit dem Probenähen und -sticken ist schon so seit ich mit dem Sticken angefangen habe - und das sind nicht wenige Jahre, dürfte 2-stellig sein mittlerweile ;)


    Muss doch jeder mit sich selbst ausmachen, ob er das für Ruhm und Ehre und Werbung auf seinem Blog/FB-Seite/etc machen möchte oder nicht. Deswegen ist derjenige, der das tut noch lange nicht "schön blöd"...... und Schwarzarbeit ist das auch nicht!


    :2cent:

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  • Apropos "Schwarzarbeit",
    mal ganz hypothetisch; wie müsste das eigentlich gehandhabt werden, wenn man dafür Bezahlt würde? Müsste man dann ein Gewerbe anmelden? Oder bekäme man einen Arbeitsvertrag (auch wenn man nur einmalig was Probe stickt/ -näht)? :confused:

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    • Offizieller Beitrag

    Ja, müsste man. Bzw. man müsste dann dem Auftraggeber (also dem Stickmuster- oder Schnitt-Anbieter) eine Rechnung über die Arbeitszeit und -material in Rechnung stellen.


    Das habe ich auch schon gemacht ;) Das sind dann Auftragsarbeiten.

  • Schwarzarbeit wäre es auch dann nicht, wenn das Material gestellt würde, bzw. wenn es eine Aufwandsentschädigung gäbe. Das, muss ich sagen, ist da doch das Mindeste. So wie ich das hier mitbekommen habe, wird von den Auftraggebern ein gewisses Mindestmaß an Kompetenz erwartet. Kompetenz muss erworben werden und ist damit wertvoll, sollte also auch entsprechend gewürdigt werden.


    Wie das genau aussieht, hängt sehr vom Einzelfall ab:


    Prinzip OpenSource: Es werden Probenäher oder Sticker für ein kostenloses eBook gesucht. Dann ist keine Bezahlung oder Aufwandsentschädigung zu erwarten, bzw. es würde mich verstören, wenn es das gäbe. Schließlich ist das Prinzip, dass die Allgemeinheit arbeitet, um der Allgemeinheit was zu bieten. Gerade hier kann ich auch sehr gut nachvollziehen, dass Blogger gesucht werden, um das Projekt bekannt zu machen.


    Auch bei kleinen Unternehmen kann ich die Suche nach Bloggern verstehen. Aber das sollte dann auch entsprechend vergütet werden. Die Probesticker /-näher machen sich die Arbeit, bezahlen das Material, Fotografieren, schreiben Beiträge, setzen die entsprechenden Links. Sie bekommen dafür Werbung für ihren Blog und ein möglicherweise schlechtes Muster. Der Musteranbieter stellt das Muster zur Verfügung. Er bekommt dafür eine Rezension, Fotos, Werbung, Verbesserungsvorschläge und ein verkäufliches Produkt. Was sich rauskürzt ist die Werbung. Aufrechnen kann man den Preis des Musters mit den Materialkosten. Ich glaube, die Materialkosten sind höher. Es ist für den Blogger immernoch ein schlechtes Geschäft, das durch eine Aufwandsentschädigung fair würde. Ich höre jetzt schon die Stimmen, ich wüßte ja nicht wie das ist, ein Geschäft aufzubauen... Stimmt, weiß ich nicht. Aber ich habe einige Jahre meines Lebens mit niedrigem Budget verbracht. Und Vergütung, Entschädigung oder Wertschätzung muss nicht immer über Geld laufen. Das könnte in so einem Fall auch ein geldwerter Vorteil sein. Zum Beispiel die Möglichkeit weitere Muster des Anbieters rabattiert beziehen zu können, oder zusammen mit dem Probemuster 5 weitere Muster des Anbieters kostenlos aussuchen zu dürfen.


    Aber letztlich bringt das alles nichts. Der Markt ist kaputt, weil es zu viele gibt, denen das Leistungsungleichgewicht egal ist, oder die ihren persönlichen Spass mit in die Rechnung nehmen, und das war's. Das ist der freie Markt und Kapitalismus in Reinkultur. Also wieso sollte der Anbieter von eBooks Probenäher bezahlen, wenn es genügend gibt, die es umsonst machen? Wenn das jemandem nicht gefällt, muss er oder sie es lassen. Oder eine Gewerkschaft gründen und Druck ausüben.

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  • Ich kenne mich ja mit dem Sticken nicht aus, aber ist Probenähen nicht von vornherein eine reine Vermarktungssache? Ein Schnittmuster als solches wird durch Probenähen nicht besser wenn es Mist ist und eine zugehörige Anleitung profitiert eher von einem technischen Redakteur, selbst wenn der kein Profi ist.
    Der eine oder die andere mag sich ja darauf einlassen für das ich-war-dabei-Gefühl und ein vermeintlich "kostenloses" Schnittmuster Werbung zu machen, man sollte sich nur darüber im klaren sein, daß man genau das tut. Wenn es für denjenigen okay ist, viel Spaß.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    dem wiederspreche ich vehement. Die Schnittmusteranbieter, mit denen ich gearbeitet habe, legten großen Wert aufs Probenähen und den regen Austausch über den Schnitt. Da wurden durchaus Verbesserungen am Schnitt selbst und an der Passform vorgenommen.


    Der Vorteil von vielen Probenähern ist ja, dass bei Kindern dann alle Größen vorhanden sind. Oft hat der Anbieter selbst nur 1 oder 2 Größen selbst im Haus rumhüpfen, weswegen die anderen Kleidergrößen nicht komplett auf Passform kontrolliert werden können. Deswegen werden bei solchen (seriösen) Aufrufen auch oft nur bestimmte Kleidergrößen der Kinder gesucht.


    Man muss da aber ganz klar unterscheiden zwischen den wirklich guten Anbietern, die einen Schnitt monatelang testen (ja! das dauert so lange!!!) und bis zur Veröffentlichung auch noch ettliche Veränderungen vornehmen - und denen, die sich neuerdings z.Bsp. bei Facebook tummeln, die überhaupt keinen Wert auf Kontrolle und Verbesserung legen, sondern durchs Probenähen nur ihr neues Ebook gehypt haben wollen in den diversen Medien. Aber schwarze Schafe gibts leider überall :eek:


    Wenn ich z.Bsp. schon in den ersten Designbeispielen sehe, dass ein Schnitt unter den Armen nicht sitzt, viel zu weit ist (damit er passformunkritisch jedem Spargel und Moppelchen passt) oder der Hunderste T-Shirt oder Hoodie-Schnitt mit einer neuen Teilungsnaht - da sage ich auch: nein danke! Und wenn dann noch dazu kommt, dass Kritik garnicht erwünscht ist, sondern bitte nur das Hypen und Lobhudeln - dann bringt das die ganze Branche in Verruf.


    Die Anbieter, mit denen ich gearbeitet habe, reißen sich ein Bein aus für Passform, bringen eher 2 Versionen auf den Markt, damit auch alles sitzt und es werden über Monate viele Korrekturen vorgenommen, bevor der Schnitt dann wirklich auf den Markt kommt. Wenn da dann von Käufern gelobt wird, dann einfach, weil der Schnitt ausgereift ist und eben nicht die "schnelle-Mark" damit gemacht werden soll oder auf einen Hype-Zug aufgesprungen wird, sondern es sich wirklich um ein gutes Produkt handelt.


    Das ist für mich dann doch ein Unterschied.


    Den gleichen Unterschied mache ich aber auch als Käufer. Es gibt Ebooks und Schnitte von bestimmten Anbietern, die kaufe ich "blind" wenn sie mir auf den Designbeispielen gefallen, weil ich weiß, ich bekomme Qualität. Andererseits gibt es Schnitte, die können von mir aus bei Facebook und sonstwo rauf und runter "angebiedert" werden, weil sie ach so toll sind, und ich auf den ersten Blick sehe, dass der Mist bei keinem einzigen Kind richtig sitzt - dann kann mir der ganze Hype den Buckel runter rutschen...


    :2cent:

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  • Zitat


    Man muss da aber ganz klar unterscheiden zwischen den wirklich guten Anbietern, die einen Schnitt monatelang testen (ja! das dauert so lange!!!) und bis zur Veröffentlichung auch noch ettliche Veränderungen vornehmen - und denen, die sich neuerdings z.Bsp. bei Facebook tummeln, die überhaupt keinen Wert auf Kontrolle und Verbesserung legen, sondern durchs Probenähen nur ihr neues Ebook gehypt haben wollen in den diversen Medien. Aber schwarze Schafe gibts leider überall


    Genau da liegt der Hase begraben, und die Lemminge lassen sich gerne verführen.:D

    Liebe Grüße Andrea


    Freundschaft ist wie eine Tür, die niemals zu ist.
    Manchmal klemmt sie, manchmal knarrt sie,
    aber immer ist sie offen.

  • Ich finds aber schwer zu sagen, wer da überhaupt toll ist und wer nur gehypt wird, ohne dass was dahinter steckt.
    Da sind sich die Leute glaube ich nicht ganz einig... ;)

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    • Offizieller Beitrag

    Mit ein wenig Erfahrung, sieht man schon auf den "tollen" Designbeispiel-Bildern, ob ein neuer Schnitt wirklich sitzt oder nicht ;)


    Es gibt hier sogar im Forum Schnittdiskussionen über Shirts (aber ich glaube, das war DOB und nicht KiKo) über den ärgerlichen Faltenwurf am Armansatz, wenn ich mich nicht irre ;) Und ähnliche Schnitt-Plessierchen.

  • Mir geht es da wie Himbeerkuchen.Was aber bestimmt an der mangelnden Erfahrung liegt. Deshalb versteh ich es halt auch nicht warum dann immer nur Profis gesucht werden, wo ich doch später alle Schichten ansprechen möchte.Und da wäre es wichtig Profis,Fortgeschrittene und Anfänger ins Boot zu holen.Denn jeder sieht bzw versteht es ja anders auf Grund des eigenen Levels.Grundsätzlich habe ich auch nix dagegen wenn es für lau sein soll.Da ist ja jeder Mündig genug um zu entscheiden ob er mitmacht oder nicht.Ich persönlich hätte es unter dem Aspekt für mich gesehen das ich, ein für mich, interessantes Projekt mache und eventuell auch was neues lerne.Das mag jetzt komisch oder lustig klingen,aber als ich die Zita von Machwerk genäht habe,habe ich das erste mal Paspeln verarbeitet.Und da durch die Angst davor verloren ,weil es nicht so schwer war wie ich mir das immer dachte.Aber wenn es dann wie bei dem von mir angesprochenen Fall schon echt darum geht gelernte Schneider/in und Fotografen/in und Marketingexperten für lau haben zu wollen ist es nicht ok.Denn dem Probaten wurde ja nix geboten außer du bist dabei.Und das ist echt zu wenig.Wie Trinschen sagte kann man ja den Einsatz auch anders würdigen mit Mitteln die einem zur Verfügung stehen. Und Möglichkeiten gäbe es da bestimmt viele.Leider hat das Probenäher/in oder Sticker/in sein bzw suchen durch die schwarzen Schafe einen bitteren Beigeschmack bekommen.

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