Das heisst ich brauche für den Fall des Falles ne Discounter kühltasche 
vielleicht sollte man sie nicht "per Hand" tragen sondern echt in ner Tacshe=
Bitte Entscheidungshilfe: teure Bernina oder preisgünstige Gritzner?
- KiJeJu
- Erledigt
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Das heisst ich brauche für den Fall des Falles ne Discounter kühltasche
vielleicht sollte man sie nicht "per Hand" tragen sondern echt in ner Tacshe=Das war mal ein Tipp aus dem Forum. Die gibt es in größeren Abständen immer mal wieder bei Aldi. Find ich für den Transport von Overlocks wirklich ziemlich praktisch, zumal die nur um die 6 Euro gekostet hat.
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Hallo,
aus welchen Gründen würdest Du der Bernina den Vorzug geben?
Theoretisch könnte ja auch die Bernina Zicken machen oder sie liegt Dir einfach nicht oder was auch immer. Von der Gritzner liest man ja auch viel Gutes, sie scheint also keine typische "Zickenmaschine" zu sein. Wenn Du mit ihr also eigentlich zufrieden wärest, würde ich die ausprobieren und wenn Du mit ihr klarkommst, dann ist doch alles gut. Vor allem, wenn Du häufiger mal Nähmaschinen zerstörenden Besuch hast
bietet sich das günstigere Modell an Falls Du nicht auf diese beiden Modelle festlegt bist, würde ich persönlich empfehlen, einen Blick auf die kleinste brother Overlock zu werfen (1034D). Die ist einfach, aber arbeitet sehr ordentlich. Spannungen verstelle ich fast gar nicht, einfädeln ist mMn einfach... Preis habe ich nicht im Kopf, aber der ist wohl kürzlich gesenkt worden und liegt mittlerweile bei unter 300€.
LG Silvia
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Ich hatte eine Janome-Overlock. Messer abschalten ging so - Abdeckung lüften, Schraube für Messer eindrücken, Messer nach unten klappen, Abdeckung zu, nähen. Rollsaum war ähnlich. Abdeckung wegklappen, Riegel für Rollsaum umlegen, (Messer abschalten? Das weiß ich nicht mehr), Nadel rausnehmen, Abdeckung zu, nähen. Elna soll identisch sein. Sie hat mir sehr treu 10 Jahre gedient, hatte dann aber irgendeine Macke entwickelt und wollte nicht so richtig mit feinen Stoffen. Nun ist die Nachfolgerin da
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Ist die nicht sogar baugleich mit Gritzner?
Nicht, dass ich wüsste.
WIe ist das bei der mit Rollsaum und Messer abschalten?Ich schalte das Messer nicht ab. Man muss die Kettelzunge rausnehmen, aber das geht ganz einfach. Und dann evt. Nadel(n) wechseln.
Meine Mutter hat eine ihrer normalen Maschinen von Brother und sie sagt das sie sehr leicht mal kaputt geht, aber das ist ne normale Maschine.Meine erste Nähmaschine war auch eine einfache brother; die war ganz gut, nur das nähen von dehnbaren Stoffen war nicht so der Hit. Schlecht war sie auf jeden Fall nicht.
Such mal hier im Forum nach der Overlock, Anne hat sie in einem Thread vorgestellt.
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Meine Privileg Ovi ist eine "versteckte" Janome und funktioniert genau wie von Toshka beschrieben (ja beim Rollsaum auch Messer weg drehen).
Das Teil tut seit 10 Jahren brav seinen Dienst und rattert immer noch fleißig und zuverlässig. Ein neues Messer brauchte sie mal und die Stichplatte hab ich mal geschrottet. Einfädeln und Nadeln wechseln geht prima, ok die Greiferfäden sind etwas fummelig aber wenn man den Dreh mal raus hat geht das auch "mit links aus dem Handgelenk" . Sollte ich irgendwann mal eine Neue brauchen , also ich weiß wo ich hin guck ;). -
Also ich habe eine über 20 Jahre alte Overlock von Toyota, die schon einen Differenzialtransport hatte.
Diese Maschinen näht und näht und näht.
Da es mich aber total genervt hat, dass ich sie für den Rollsaum immer umbauen musste, habe ich mir
vor 3 Jahren eine Elna 664 Pro gekauft. Allerdings muss ich sagen, dass die 664 auch gereicht hätte, ist
ja die gleiche Maschine, nur ohne klappbare Nadelstange und dieses Rad, wo angezeigt wird, was man für welchen
Stich umstellen muss. Der Umbau zum Rollsaum geht sehr schnell und Elna und Janome geben ja auch 5 Jahre Garantie.
Das Messer kann man ja ganz einfach wegklappen.
Und ich finde schon, dass der Unterschied von Gritzner auf Elna oder Janome ja "nur bei 150,-€" liegt, während die
Bernina Maschine dann doch an die 700,- kostet.
Die Fadenspannung lässt sich mit ein bischen Erfahrung sehr gut regulieren, im Grunde verstelle ich sie nur, wenn ich
eine andere Fadenqualität verwende, oder den Rollsaum verwende.
Zur W6 Overlock kann ich nur soviel sagen, daß eine meiner Nähkursteilnehmerinnen eine hat und ich schon
finde, dass die Maschine nicht so ruhig läuft, wie etwas höherpreisige Maschinen. -
OT: Du legst Dich wie lange - 10? Monate fest. Derzeit vermutlich zu einem Nuller Zinssatz und ohne Bearbeitungsgebühren. Heisst konkret: Würdest Du momentan sparen, bis Du den Betrag beisammen hast, würdest Du, je nach Kreditinstitut, eher einen Verlust erwirtschaften. Ich verstehe nicht, warum Frauen oft so zögerlich sind, den Geldmarkt für sich so zu nutzen, dass es Sinn ergibt. Wichtig ist nur, dass man sich über die Konsequenzen einer Finanzierung klar und sicher ist, dass man sie auch bedienen kann. Das sollte bei einem Zeitrahmen von unter einem Jahr wohl überschaubar sein.
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Na ja, aber wenn ich in 10 Monaten abzahle ist die monatliche Rate zu hoch. Bei drei Kindern denkt man immer zwei bis drei mal nach
Die ersten beiden habe ich auch abgezaht, da ging das auch noch.
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Na ja, aber wenn ich in 10 Monaten abzahle ist die monatliche Rate zu hoch. Bei drei Kindern denkt man immer zwei bis drei mal nach
Die ersten beiden habe ich auch abgezaht, da ging das auch noch.
Wie kann die Rate zu hoch sein, wenn der Zinssatz bei Null liegt, und keine Bearbeitungsgebühr anfällt? Du zahlst denselben Betrag wie bei Barzahlung, nur in 10 Portionen geteilt.
Verlangt ein Geschäft Bearbeitungsgebühren und einen Zinssatz, wäre es dumm, bei diesem Geschäft derzeit eine Finanzierung abzuschliessen. Mathematik hat nichts mit Kinderreichtum zu tun.
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Ich kann die Denkweise schon verstehen. Ich spare bisher auch immer vorher und kaufe die Maschinen dann. Wenn ich mir jetzt z.B. vornehmen würde xxx Euro pro Monat für eine Maschine zu sparen, dann geht das vielleicht die meiste Zeit glatt, aber wenn mal was dazwischenkommt (und da ist denke ich der Unterschied: bei 3 Kindern ist das Risiko größer, dass etwas dazwischenkommt als bei Alleinstehenden oder Paaren), dann kann ich das Geld anderweitig verwenden und spare im Zweifelsfall ein paar Monate länger.
Habe ich mich auf Raten festgelegt, kann ich das nicht. -
Wenn ich monatlich aber 50 Euro zahlen muss um eine Maschine für 500 Euro zu haben und sie in 10 Monaten abzuzahlen, dann kann das für eine Familie mit drei Kindern zu viel sein.
Das hat aber doch mit der Finanzierung an sich nichts zu tun. Es bedeutet lediglich, dass Du Dir diese Maschine JETZT offenbar nicht leisten kannst, und u.U. eben Verluste einkalkulieren musst, wenn Du daraufhin sparen musst (dann kein Angebotspreis, Inflation etc)
JEDER muss vorab sicher stellen, dass er Verbindlichkeiten auch bedienen kann.
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Wenn es finanziell so aussieht, dann würde ich eine der Maschinen aus der 300 Euro Kategorie nehmen (die lassen sich erstaunlicherweise auch noch gut wieder verkaufen) und entweder sie "reicht" dir und du bleibst dabei oder du wechselst in ein paar Jahren und machst keinen soo großen Verlust.
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Seewespe,
ich habe mich ja auch nicht beschwert das die Finanzierung zu teuer ist, sondern das zu viel bzw zu hohe Raten für mich im Moment nicht gehen. Ich weiss grad nicht wo du das raus gelesen hast ?
Himbeerkuchen
Eben, ich denke ich muss im 300ter Bereich bleiben. Das wäre vernünftiger. UNd dann habe ich Zeit auf ne richtig gute zu sparen.
