Wie handhabt Ihr es mit selbstgemachten/genähten Geschenken für andere?

  • Hallo
    wenn ich etwas selbst gemachtes verschenken möchte überlege ich mir erst ob mir die person soviel wert ist!
    den ich kenne für die handarbeit keinen wert hat. Ich erinnere mich da an eine frau die ein motiv von meiner Patchwork strick arbeit (ein teil von einer richtig großen tagesdecke) sich auf den kopf gestülpt hatte ,weil das teil sie an eine Mütze angeblich erinnern würde weil ich von unten einen gummi drüber gezogen hatte damit keine Maschen vom nadelspiel fall.so jemanden würde ich niemals etwas selbst gemachtes schenken. Den ich verschenkt nur dinge das profimaessig aussehen . Auch so und die tagesdecke benutze ich seit über 12 Jahren und sie ist immer noch gesprechs Thema von meinem besuch die die viele schöne handarbeit bewundern.

    • Offizieller Beitrag

    Suzan, schön dass Du das Thema belebst. Die Threaderstellerin hat auf die vielen Antworten leider nicht mehr reagiert. Aber das Interesse an dieser Fragestellung ist ja größer.


    Ich beobachte, dass der Wert der selber gemachten Geschenkten wächst. Ich berate ja Kunden beim Zubehörkauf dafür und die Selbermacher - Omas, Tanten, Mütter, Väter signalisieren das und oft sind es auch Kinder, die sich Wolle aussuchen kommen. Schwerpunkte sind dabei Loops, Häkelmützen, Taschen. Ich habe das Gefühl, es ist ein Umdenken im Gange.

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  • wenn ich mir überlege etwas Selbstgemachtes an eine Person zu verschenken, dann mag ich diese auch besonders, sonst käme mir die Idee gar nicht und ich würde auf ein Kaufgeschenk zurückgreifen.
    Und wenn ich eben diese Person sehr mag, dann kenne ich sie auch recht gut, weiß um Geschmack und Vorlieben und kann so ein ganz auf diesen Menschen abgestimmtes Geschenk herstellen.
    Natürlich muss es auch, was Aufwand, Preis und Zeitfenster betrifft zu mir und zu dem zu Beschenkenden passen.
    Ein wichtiger Aspekt ist auch der Geschmack des Menschen, der das Geschenk bekommen soll.


    Ich selbst freue mich sehr über selbst hergestellte Dinge. Das bezieht sich nun nicht ausschließlich auf das Thema Handarbeiten.
    Aber ich wünsche mir natürlich, dass auf meinen Geschmack eingegangen wird. Meine Freude wäre deutlich reduziert, wenn mir jemand z.B. eine neon-pinkfarbene Boshikappe schenken würde... da könnte die Wolle noch so teuer, das Muster noch so aufwändig, der Zeitaufwand dafür noch so groß gewesen sein. "Sowas" passt nicht zu mir. Weder in Form noch in Farbe. Da würde ich mich dann schon fragen, hat mich der Schenker je angesehen, sich auch nur einen Moment wirklich Gedanken für ein passendes Geschenk gemacht?


    Ein Geschenk soll von Herzen kommen und zu dem zu Beschenkenden passen.


    Ich stelle mal hier ein Foto von einem Geschenk ein, dass ich bekam als meine Setterhündin Caresse starb. In ihrem Zuchtzwingername kommen die Worte "kleiner Stern" vor - ..... petite étoile Caresse
    Bekommen habe ich das Geschenk von einer jungen Frau mit Down Syndrom. Es sollte mich trösten. Und es zeigt einen Ausschnitt am Himmel. Caresse ist nun mittendrin bei den anderen vielen Sternen am Himmel...
    Mit Sicherheit ein sehr preiswertes Geschenk, aber eines mit ganz viel Herz und Einfühlungsvermögen


    SterneNadine.jpg

    seid lieb gegrüßt
    Ute und Chenoa-Carisma



    "Keine Frau ist mit fünfundvierzig Jahren noch jung, aber sie kann in jedem Alter unwiderstehlich sein." Coco Chanel


    "Viel Feind, viel Ehr´". Oder: "Was kümmert es die Eiche, wenn sich ein Schwein an ihr scheuert" ;)

  • Ich nähe meist dann etwas für Leute außerhalb der Familie, wenn sie mir erstens sehr nahe stehen und mir den Zeitaufwand wert sind und zweitens, wenn sie bei mir was gesehen haben, das sie gerne hätten.


    So ins Blaue hinein nähe ich nicht gerne, denn ich stecke viel Zeit in meine Werke und fände es dann schade, wenn sie nicht gefallen und in einer Schublade verstauben.


    Und wenn ich wem was schenken möchte, der nicht etwas schon "Gesehenes" möchte, dann frage ich vor dem Nähen nach.


    Wenn mir z.B. Tischsets als Geschenk vorschweben, frage ich nach, ob welche gebraucht werden, welche Größe/Form sie haben sollten, Farbschema, Anzahl usw.

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  • Ich verschenke schon seit Jahren selbstgemachte Dinge, nicht immer was genähtes. In erster Linie achte ich aber darauf ob der Beschenkte auch Freude daran hat und wie er mit selbstgemachten Dingen umgeht. Da ich selten Menschen beschenke die mir nicht nahstehen habe ich mit der Auswahl auch kein Problem.

  • Ich bin mit dem Selbsgemachten verschenken sehr verhalten. Entweder mache ich was auf Bestellung,oder was anderes, Badekugel z.B. Wir wissen alle, was für einen Aufwand wir betreiben, wenn wir was machen. Nur die wenige können es schätzen. Wenn, dann frage ich ganz genau.

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • Wir verschenken jedes Jahr zu Weihnachten etwas Selbstgemachtes. Nichts Großes. Mal gab es mit Serviettentechnik verzierte Christbaumkugeln als Geschenkanhänger an jedem Päckchen (als das total trendy war ;-), mal Badeperlen oder Seife (für Oma und Opa mit dem Bild der Enkel drin). Mal gab es eine Runde Tatütas und mal kleine Täschlein für die Handtasche. Dann haben wir schon Cantuccini gebacken und in bemalte Keramikschälchen verpackt. Im letzten Jahr gab es selbstgekochte Marmeladen.
    Ich glaube, dass sich bisher jeder jedes Jahr über das Geschenk gefreut hat und dass sie sogar schon drauf warten und gespannt sind. (Einmal hatte ich keine Zeit und wurde sogar danach gefragt).
    Bei größeren Sachen sondiere ich sehr genau. Es gibt Freunde, die das zu schätzen wissen (und die sogar darum bitten). Bei meiner Ma weiß ich, dass sie die selbstgenähte Handtasche wirklich jedem ganz stolz gezeigt hat und dass mein Neffe das Stofftier (aus einem Spiel nachgenäht) ewig mit sich rumgeschleppt hat. Dann mach ich das auch totoal gerne und dann ist mir die aufgewendete Zeit, weil ich den Schnitt z. B. selbst machen musste, total schnuppe. Das macht mir dann einfach Freude.
    Und ich nähe grundsätzlich nichts, was man genau so an der nächsten Ecke kaufen könnte.


    Ganz ehrlich ist mir meine Zeit zu kostbar um was zu produzieren, was dann nicht genutzt wird. Deshalb bin ich auch nicht böse, wenn jemand sagen würde "das ist so gar nicht meins", weil es dann jemand bekommen könnte, der auch etwas damit anzufangen weiß. Deshalb gibt es außer den Weihnachtskleinigkeiten nur selbstgemachte Geschenke, wenn dies gewünscht wird (z. B. bestickte Handtücher oder Schmiketäschlein, die sich die Freundinnen meiner Kinder immer wieder wünschen).

    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne


    Mein Blog

  • Ich selbst verschenke viel selbstgemachtes/geklöppeltes, aber nur weil es sich die beschenkten gewünscht haben. So bin ich mir sicher, dass sie auch den Wert der Arbeit schätzen.

    Viele Grüße
    Romylein

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  • Seit Nähen und Handarbeiten wieder im Trend sind, wissen wieder mehr Menschen Selbstgemachtes zu schätzen.
    Meine Tochter hat vor 10 Jahren in eine tolle große Familie eingeheiratet. Die Teenagermädchen der Familie haben sich alle über Handytäschchen, TaTüTas und Geldbörsen gefreut. Jedes Teil ein Unikat und somit etwas, mit dem man bei den Freundinnen angeben kann. Die Mädels wissen Selbstgenähtes echt zu schätzen und es ist eine Freude, etwas für sie anzufertigen.
    Meine Mutter rümpfte früher immer eher die Nase und tat Handgearbeitetes als hausbacken und altmodisch/unmodern ab. Seit einiger Zeit hat sie mitbekommen, dass sich die Einstellung zu diesen Dingen sehr gewandelt hat und ist selber dankbare Geschenkempfängerin geworden (sie hat für ihre vielen Reisen einen leichten Morgenrock mit passenden Pantoffeln sowie Kulturbeutel und Schuhsäckchen bekommen. Der dazugehörige Wäschebeutel rundete das Ensemble ab und sie hat sich über die Komplimente der Reisefreundinnen sehr gefreut).

    Liebe Grüsse
    Claudia

  • Ich krame das Thema mal aus...
    Aus gegebenen Anlass habe ich auch meine Einstellung zu diesem Thema überdacht.


    Nun, ich bin nicht der Mensch, der zu jeder Gelegenheit wem auch immer Selbstgenähtes verschenkt. Innerhalb der Familie jedoch habe ich es gern getan. Habe...


    Nun, das geeignetste Opfer war meinen frischgeborene Nichte. Wie viel Mühe, Schweiss und Liebe ich in die einzelnen Teile gesteckt habe. Einige sind echt gut gelungen, mit Stolz habe ich sie meiner Nichte bzw. meiner Schwester geschenkt.
    Sie war nie der Mensch der in Freudetränen ausgebrochen ist, hat es dankend angenommen.


    Umso mehr verletzt es mich, dass sie die nicht mehr passenden Teile weiterverkauft.Dadurch weiss ich nun, dass sie das Selbstgenähte überhaupt nicht wertschätzt.


    Bin ich zu empfindlich? Da es Geschenke waren, steht ihr ja theoretisch frei, was sie damit macht.. in meinem naiven Leichtsinn dachte ich, würden die Teile in der Familie bleiben. Bereits genähte Geschenke für meine Nichte habe ich einer Arbeitskollegin geschenkt, die sich sehr darüber gefreut hat. Auf noch anstehende Projekte habe ich nun überhaupt keine Lust mehr.


    Ich hingegen horte und trage ihre selbstgestrickten Schals, auch wenn sie total kratzen. :/


    so, ich musste das mal loswerden. bleiben halt nur noch mein schatz und mama, die von mir benäht werden :)

    Anschneidern's Blog

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  • Ich glaube das siehst du zu eng. Was soll sie denn mit den ganzen Kindersachen machen die nicht mehr passen. Außer sie will vielleicht noch weitere Kinder haben. Bei uns in der Familie ist das auch üblich, ok die Sachen werden nicht verkauft aber irgendwo im Bekanntenkreis kommt das nächste Kind auf die Welt und alle geben die Kindersachen weiter. Genauso wird es mit den Kinderbüchern gehandhabt. So werden die Teile wenigstens noch genutzt und landen nicht in einer Kiste.

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  • danke toshka.


    xela: habe gefragt, wie es mit weiteren kindern aussieht. ihre antwort war "dann werden neue sachen gekauft" aus persönlichen gründen hätte ich wenigstens einen teil behalten ;)

    Anschneidern's Blog

  • Ok die Aussage sagt wirklich aus das sie selbstgemachtes nicht zu schätzen weiss :( dann solltest du dir in Zukunft lieber selbst was nähen ;)

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  • Wenn jemand die selbstgenähten Sachen im Freundes- oder Bekanntenkreis weiter gibt, ist das auch noch was anderes, als wenn sie einfach verkauft werden. Ich wäre da auch sauer und traurig. Und würde meine Zeit und Mühe in Zukunft auch anders investieren.
    Hast Du es Deiner Schwester gesagt, wie Du Dich fühlst dabei? Vielleicht hat sie ja wirklich nicht weiter drüber nachgedacht. Wobei, wenn sie selbst strickt, sollte sie doch eigentlich wissen, dass etwas selbst gefertigtes ganz anders zu bewerten ist als etwas gekauftes.


    Immerhin hast Du Deine Kollegin mit den Sachen glücklich gemacht :)
    LG Silvia

  • Das ist wirklich übel und ich finde, Du bist zurecht enttäuscht. Ich habe letztens bei einer Freundin eine Klamotte im Schrank hängen sehen, die habe ich vor zehn Jahren mal für sie genäht, als sie noch 40 Kilo mehr hatte. Total schlechte Arbeit (ich komm ja nie aus dem Anfängerstadium raus) und der Stoff war auch nicht schön. Sie sagte, das hätte ich doch für sie gemacht, sie könne das doch nicht wegschmeißen. Sie war allerdings doch ein wenig froh, als ich das dann kurzerhand getan habe :D
    Aber ich war schon sehr gerührt. Und ganz ehrlich: So muss es auch sein, dass man solche Sachen aufbewahrt. Egal, ob man noch was damit anfangen kann, ich brächte es auch nicht über´s Herz, etwas wegzuschmeißen oder zu verkaufen, was doch extra für mich, vielleicht auch noch auf meinen Wunsch hin, angefertigt wurde.
    Was ich hingegen in Ordnung finde, wenn das ehemals Getragene dann einen anderen Menschen glücklich machen kann.
    Wäre das Jäckchen gut gearbeitet gewesen, hätten wir es weiter verschenkt. Ich hatte das damals genäht, weil meine Freundin mit so viel Kilo einfach nichts Schönes zum Anziehen gefunden hatte und total deprimiert war. Rückblickend frage ich mich, ob nicht ein übergworfenes Handtuch schöner ausgesehen hätte, aber egal: Damals hat ihr das viel bedeutet und wenn es wie gesagt eine schöne Arbeit gewesen wäre, hätte ich den Recycling-Gedanken schön gefunden, dass sich eben eine andere Frau, die vielleicht auch kein schönes Stück in ihrer Größe findet, nun daran erfreuen kann.

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  • Selbst gemachtes zu verschenken mache ich nicht. Für mich persönlich ist das ein nicht immer durchschaubares Tretminenfeld von unausgesprochenen Erwartungen und (falschen) Rücksichtnahmen, oder wie auch immer die sozialen Verbindungen aussehen. Wenn mich jemand fragt, ist das in Ordnung, dann kann man darüber reden und absprechen. Die einzige Ausnahme war meine Nichte (meine Schwester verkauft auch die Sachen), der ich ein sehr aufwändiges Rokoko-Kleid genäht hatte. Da habe ich aber mit meiner Schwester abgesprochen, dass wenn sie das Kleid nicht mehr will, mir bitte Bescheid sagt und wir überlegen, was damit passiert.


    Ansonsten, liebe OralFixation, hast doch ein wenig Grund stolz zu sein: Wenn deine Schwester die Sachen verkauft, sind sie so gut, dass sie gekauft werden. ;)

    Grüße,
    Claudia


    Mein Blog

  • Hallo,


    ich finde das Thema auch schwierig. Wie schon geschrieben sollte man sich vielleicht absprechen. Wobei ich es jetzt nicht so verwerflich finde, dass Babysachen nach dem Tragen weggeben oder auch verkauft werden. Klar ist die Vorstellung schön, die Sachen für ein weiteres Kind aufzubewahren. Aber wer sagt denn, dass es eins geben wird und es dann auch ein Mädchen ist? Nicht jeder hat viel Platz zur Lagerung von Kleidung. Es ist auch keinem geholfen, wenn die Sachen im Keller muffig oder stockig werden. So hat jetzt eine andere Mutter freude an den genähten Sachen (auch wenn diese nun für Dich anonym ist) ;). Wenn die Sachen von Deiner Nichte getragen und zu der Zeit geschätzt wurden, ist das doch schon toll.


    Ich verschenke selbstgenähte Sachen sehr selten und nicht um Schränke vollzustopfen. Ich habe aktuell für das Baby einer Freundin genäht. Ich hoffe sie treffen den Geschmack meiner Freunding (die Chancen stehen gut) und mir ist klar, dass sie wenn sie zu klein sind sicher auch in irgendeiner Form abgegeben werden. Ich freue mich, wenn die Sachen getragen werden, darin zeigt sich doch schon eine gewisse Wertschätzung. Danach dürfen sie natürlich auch abgeben werden.


    Bei so aufwändigen Sachen wie einem Rokoko-Kleid finde ich eine Absprache sehr sinnvoll.

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  • Ich verschenke gern Selbstgenähtes und es kommt immer gut an. Zu Weihnachten hatte ich schon kleine Deckchen, Windlichter, Wichtel zum Aufhängen oder als Topflappen benutzbar. Ostern hatte ich kleine Beutelchen genäht und mit "Ostersüßem" gefüllt.
    An liebe Freundinnen habe ich auch schon Taschen (3 Taschen und 1 Rucksack) verschenkt!
    Oder gestrickte Schals und Mützen sind auch immer gern gesehene Geschenke.

  • Hm, ich kann verstehen, dass Du enttäuscht bist und gehofft hast, Deine Arbeit würde aufgehoben oder würde in der Familie bleiben.


    In meiner Familie wurde Kinderkleidung auch immer weiterverschenkt / verkauft. Ich erinnere mich noch an zwei Strick-Ensembles (Rock mit Pulli), die meine Tante mal extra für mich gestrickt hatte. Als ich herausgewachsen war hatte meine Mutter sie verkauft, denn in meiner Generation war ich das einzige Mädchen (es kamen dann auch sehr lange keine mehr nach). Meine Mutter hatte sich sicherlich auch nichts dabei gedacht...


    Ich habe einer Freundin von mir auch Babysachen gestrickt, muß aber sagen, dass es mir ganz schnuppe ist was sie damit macht, wenn ihr Kleiner da rausgewachsen ist. Vielleicht bewahrt sie sie auf, falls sie nochmal ein Baby bekommt, aber wenn nicht bin ich ihr auch nicht böse.
    Für mich ist es so, dass ich den Prozess des Herstellens (stricken, nähen) schon so schön finde, dass das Endprodukt nicht das Wichtigste ist. Ich liebe meine Quilts im "werden" fast mehr, als wenn sie dann fertig sind :o...

    Alles Liebe,
    snailstrail


    Skip the math, buy the bolt! :D

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