Hosenkonstruktion nach Hofenbitzer - Standardhose

  • Hallo


    Wäre ja gut wenn es 2 gegenüberligende Spiegel gäbe. Meistens findet man nur einen.


    Das bezog sich auf die Spiegel in den Geschäften :). Zu Hause habe ich den Luxus eines dreiteiligen, fahrbarem Spiegel. :D Der stammt aus einem Bekleidungsgeschäft, das in den 70ern geschlossen wurde. Mein Mann hat den Spiegel im Gerümpel des Nachfolgers gefunden.
    Die Idee mit dem Handspiegel ist toll! Vorallem praktikabel wenn man Kleidung kauft. Nur dran denken sollte man. :D


    @ Minga Deine Lösung ist clever! Könnte man anstelle des Spiegels nicht auch nur Spiegelfolie ankleben?

    Lg Elsnadel


    Genieße jeden Tag. Es könnte dein letzter sein.

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  • Spiegelfolie kann verzerren! Schon die kleinste Unebenheit gibt Ungenauigkeiten und das kann man bei der Passformbeurteilung nicht gebrauchen. Mein Spiegelglas ist nur 2 oder 3mm dick. Ich habe es aus einem Bilderrahmengeschäft und auch die Kanten nicht schleifen lassen. Das schlimmste war, das Zeug heil heimzutransportieren.
    Man muss aber aufpassen, dass die Türen hoch genug sind. Meine sind nur so hoch, wie ich selber bin, und meine wesentlich größere Freundin sieht leider nichts.
    LG
    Inge

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  • Spiegelfolie: Habe ich auch keine wirklich guten Erfahrungen damit gemacht. Die ist zu zickig, was den Untergrund angeht.


    Handspiegel: Ein kleiner Schminkspiegel reicht... ich weiß: dumm nur, wenn man kein MakeUp trägt... weiß ja aber keiner wozu man den Spiegel mit dabei hat?


    Status hier: ich bin zwar motiviert, allerdings nicht kritikfähig und meine Familie ist angenervt... Ich werde also ein wenig Auszeit nehmen und alleine vor mich hinwurschteln. Modell: Naht öffnen, mit Stift auf dem Stoff anzeichnen, wo es lang gehen soll, nähen und das Ganze von vorne... Bis... es entweder passt oder ich keine Lust mehr habe oder ich beschließe: muß erst mal reichen. Ich habe mal neu zugeschnitten. Anderer Stoff, gleiche Probleme... Mal sehen, wann ich Euch wieder teilhaben lasse. Aber spätestens, wenn es in den Endspurt geht, dürft Ihr auch wieder mit mir zusammen Fältchen suchen und bediskutieren.


    LG
    neko

  • Erkenntnis des heutigen Abends: Es zwickt in den Po... naja, wenn man da hinten eine uneingeschnittene Nahtzugabe (könnte man ja mal noch gebrauchen, den Stoff da) von guten 6 cm hat... :rofl:.


    Aus eigener Erfahrung, gerade wenn es um grundlegende Passform geht ... VERGISS ES!


    Egal welchesTeil wo auch immer sitzen soll ... es wird komplett anders sitzen, wenn Du da 6cm NZ drinnen hast. Die Idee hatte ich zuerst auch, um halt nicht jedes mal alles wegwerfen zu müssen, wenn es zu eng war und es hat nicht funktioniert.

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  • Streicht alles .... hat ja schon vorher jemand gefunden.
    Ich finde den Herrn Trippon aber trotzdem genial!




    Basti hatte mir mal ein Video bei Youtube empfohlen, wo ein amerikanischer Schneider das super vorführt, ... leider finde ich den Link nicht mehr :confused:


    Du meinst nicht zufällig George W. Trippon? (ich liebe ihn einfach :o )


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  • Ich habe da einen Einwurf/eine Frage zu. Er sagt ja, dass man großzügig messen soll, damit die Hose nicht kneift. So habe ich bei meinen Aldrich-Röcken auch gemessen. Jedoch wirft Frau Aldrich noch mal Bequemlichkeitszugabe rein und ich ich habe so ein klein bißchen das Gefühl, dass man dann alles in allem zu viel zugegeben hat. Wie ist das bei dem Hofenbitzer? Und welche Erfahrungen habt ihr da?

  • Hallo Judith,
    Mister Trippon bringt das Ganze doch sehr locker rüber und "großzügig messen" ist ein recht dehnbarer Begriff. An Stellen großer Bewegungen (Hüfte, Taille) messe ich eher mit einem Finger dazwischen und gebe die vorgesehene Bequemlichkeitszugabe beim Schnitt dazu. Nur mit der B-Zugabe passt es zwar genau, aber der Körper ist ja nicht statisch. Kaum hat man mal lecker gegessen, zack!, schon passt die Taille nicht mehr. (Oberster Knopf, du weißt schon). Mit dieser Art des Messens bin ich bis jetzt soweit ganz gut gefahren. Es kommt natürlich auch auf das Modell an, zu welchen Gelegenheiten man es trägt und auch welcher Stoff verwendet wird. Ich würde die ganzen Schnittkonstruktionssysteme (egal welche) als ein gut funktionierendes Gerüst sehen, das man mit Erfahrungen aufpolstern muss. :2cent:

    Grüße,
    Claudia


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  • haegar: genau. Dann kanns nix werden.


    Ich habe einen anderen, sagen wir mal: hemdsärmeligeren Weg gewählt. Diese eine Probehose bekommt Ihr nicht zu sehen, weil ich sie bereits aufgetrennt habe zum Schnittmuster anpassen. (Man liest daraus: ich bin soweit zufrieden)


    Auf, in die nächste Runde! Sie ist nicht perfekt. Wenn aber die nächste Version so wird wie das, was ich als Letztes an der Probehose gesehen habe, kann man sie zumindest schon mal als Unterziehose (Röcke, Kleider, da bin ich gnadenlos. Indisch-spanisches Modell).


    claudia: Ja, das glaube ich inzwischen auch. Aber ohne Groll. Es kann ja auch nicht sein, daß ein (eigentlich recht einfaches) System alle Besonderheiten erfasst. Und ich denke, wenn man weiß, was man bei welcher Figurbesonderheit wie anpassen muß, sowie eine brauchbare Figuranalyse hat, gehts auch schneller als bei mir. Ich habe hier schließlich mal eben das 'nachgeholt', wofür andere mehrere Wochen und Monate Voll-Zeit mit (hoffentlich) gutem Coaching Zeit haben. (Dafür bin ich da aber auch noch lange nicht durch und habe mir nur Teilweissen angeeignet)


    Es dauert noch ein paar Tage, ich habe derzeit kein verwendbares Schnittmuster (Anpassungen noch nicht beendet) und damit auch nichts Zugeschnittenes...


    Und wenn die Rechnung aufgeht, gibts wieder Photos. Hoffentlich schöne. ;)


    Jetzt Kinder. Die kleinen Biester haben jetzt 2 Stunden im Kinderzimmer Terror gemacht, dann müssen sie halt ohne Mittagschlaf den Nachmittag schaffen.


    LG
    neko

  • Ich habe aus dem bestehenden Schnittmuster mit einem realen Stoff mal eine Hose gemacht.


    Eine, die ich auch zu tragen gedenke, als Unterziehhose unter Kleider, lange Tuniken. Ich weiß, diese Tragespielart ist in Deutschland unüblich. Aber ich kann versichern: sie ist praktisch. Nebeneffekt: da sieht man die Passformdetails nicht so.


    Mal folgende Details ignorieren, da war ich zu enthusiastisch: Bund, da ist an einigen Stellen zu viel (Falte), bzw. zu wenig Stoff (zieht etwas). Ich habe vor lauter Begeisterung vergessen, diese Linie da oben noch einmal zu kontrollieren und anzupassen.


    Ich zeig mal Bilder und dann maule ich.


    UZ-Hose_vorne1_bearbeitet_y700.jpgUZ-Hose_vorne2_bearbeitet_y700.jpg
    UZ-Hose_li_bearbeitet_y700.jpgUZ-Hose_bearbeitet_hinten_y700.jpg


    Jetzt habe ich die Hose schon einen halben Tag lang getragen. Auto fahren, Essenstisch, kochen, Kinder und was so ansteht.


    Deswegen jammere ich über die Falten in der Vorderansicht nicht. Allerdings ist da so ein Stoffwulst, der vermuten läßt, daß man da die Hose enger machen könnte. Kann man nicht. Führt man die Hose und den Faltenschatten nachoben, muß ich mir ein Stück vom Oberschenkel abtrennen. Aber auch darüber jammere ich nicht, wahrscheinlich darf man dann keine Standardhose konstruieren, wenn man das nicht mag, sondern muss die enge Hose bauen.


    Aber hinten nervts. Da staucht der Stoff im unteren Teil vom Po schon wieder. Allerdings sehe ich auch keine andere Möglichkeit, wie man sich sonst mit der Hose setzen können soll, ohne, daß sie zwickt, wenn da nicht bisserl zum arbeiten Stoff da ist. Ich habe auch keine Falte oder sowas gefunden, die ich wegstecken könnte. Aber es sieht trotzdem so aus, als würde da im unteren Po-Breich entweder an der Innenbeinnaht oder an der hinteren Mittelnaht ein Winkel nicht passen. Auch diese Zugfalten am Innenbein nach oben sehe ich. Aber ich sehe nicht, wie ich die los werden könnte.


    Auch wenn es anders scheint, die Hose spannt nicht überm Unterschenkel. Da ist noch Luft. Aber anscheinend muß ich hier ab Knie an der Vorderhose Stoff wegnehmen und an der Hinterhose die gleiche Menge zugeben. Am Oberschenkel dann genauso, nur anders herum. Gibts sowas? Kann das sein?


    Die Seitennaht macht einen ganz leichten Bogen.


    Ich hatte jetzt gehofft, daß ich die Falten auf der Rückseite (Po-Oberschenkelansatz) besser korrigieren kann, wenn ich dort einen Sattel einbaue (und mir einen Jeans-Schnitt erstelle, zumindest von hinten). Vielleicht sehe ich dann auch, wo es an der Grundkonstruktion hapert. Klingt das sinnvoll oder ist das erfahrungsgemäß eher nicht hilfreich? Diese Falten schreien nämlich irgendwie so ein wenig wie: schieb mich in Richtung hintere Hosenmitte. Aber nur unterhalb der Hüfte oder so.


    Konstruktive Meinungen ohne Kritik/Rumgenörgel? (Nörgeln kann ich selbst genug, gerade)


    LG
    neko

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  • Ich fang mal an mit dem Nörgeln: Lauf nicht auf Socken draußen rum. Es ist ja fast noch Winter. Du holst dir noch den Tod! ;)

  • Hallo Neco,


    schön, dass Du noch die Zeit und Geduld für eine neue Probehose hast.


    Sieht so aus, als ob Du hinten zwischen Po und Knie einfach zuviel Weite hast. Der Stoff staut sich und scheint die Seitennaht ein Stück nach vorn zu "verdrängen".
    Kann es sein, das Du relativ runde Hüften hast, d.h. die stärkste Rundung ist unter kurz unter der Taille?


    Ich persönlich würde zunächst 2 Dinge versuchen.


    1. Den Hüftbogen entsprechend verändern
    2. Die innere Beinlänge an der Hinterhose! verlängern. (Hatte Dir ja schon mal eine Zeichnung mit dem Keil eingestellt.)


    Was mich noch ein wenig irritiert ist, dass sich direkt hinten unter dem Bund der Stoff auch staut. Ist da auch noch ein wenig zuviel? Entspricht Deine Hüfttiefe eigentlich den Konfektionsmaßen?


    Noch was zur Vorderansicht. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Der Reißverschluss sitzt körpernah, aber links und rechts davon scheint etwas "Luft" zu sein. Das sieht man auf dem rechten Bild deutlicher als auf dem linken und es spannt leicht im oberen Bereich des Reißverschlusses. Daher mein Hinweis mit den runden Hüften d.h. oben (kurz unter der Taille) etwas zu schmal und unter (etwas oberhalb der Hüfte) etwas zu weit.


    Ich versuch das mal einzuzeichnen..

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  • Judith: Die stehen gleich daneben. Die ersten Bilder waren auch mit Schuhen, und dann bin ich mal schnell rausgeschlüpft. Keine angst, da pass ich auf.


    Kirsten: ja, das mit dem äußeren Hüftbogen. Da gehe ich wohl demnächst noch einmal stecken.


    Ich glaube, ich weiß, woher die zu kurze Innennaht hinten her kommt. Da spiel ich mal mit dem Winkel und dem Wissen, daß ich überm Knie weniger brauche als normal (der Oberschenkel ist da ja nach vorne gewölbt) und an den Waden mehr...


    An der Taille oben: Ja, da geht es nach den diversen Anpassungen etwas drunter und drüber. Die Taille ist bestimmt nicht Größenkonform. Ich kann aber mal messen gehen. Die schrägen Zugfalten, die man vorne zur Außenseite hin sieht, gehen weg, wenn man an der Außennaht die Falte in den Bund mit reinnimmt. Dafür kann die hintere Mittelnaht oben ein paar cm (2-4 muss ich schauen) gebrauchen. Oder ringsherum die Falte wegstecken und den Bund da tiefer legen. Das ist dann aber unterhalb der Taille und liegt schon auf dem Knochen da oben.


    Mal sehen, wann ich die Geduld dafür finde. Jetzt muß ich erst mal wieder eine Runde Kinder und AUFRÄUMEN einschieben ;)


    Und dann will ich auch mal eine schmale Hose konstruieren und sehen, wie die mit meinen bereits bekannten Änderungen klar kommt.
    Ich bin auch schon schwer versucht diesen blöden, vorderen Abnäher einfach nach rechts und links zu verteilen und darauf zu verzichten. Da ist schließlich nicht viel, was man runden wollen könnte. Aber eins nach dem Anderen. ich muß dringend auch mal wieder was anderes als meine Hosen sehen.


    LG
    neko

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  • Grundsätzlich würde ich mich Kirsten anschließen. Mir scheint, dass du in der hinteren Hose zuviel Weite hast. Der Hüftbogen sitzt, wie Kirstin schon bemerkt hat, tatsächlich höher als gezeichnet. Ungefähr auf der halben Strecke zwischen Taille und Hüfte beginnt aber die Zuvielweite im Po -und Oberschenkelbereich. Dieses Zuviel führt bis zur Kniekehle. Es müsste in der Kurve der hinteren Mitte optimiert werden, weil dort letztlich die Mehrweite "produziert" wird. Von den bisherigen Bildern über die Konstruktion des hinteren Hosenteils würde ich mal tippen, dass der Winkel für die Schräge der hint. Mitte nicht stimmig ist. Ich konstruiere zwar nach M&S, aber beide Methoden sind proportional, insofern müsste das Prinzip auch gleich sein. Genau an diesem Punkt sehe ich aber die Abweichung zur Konstruktion von M&S. Und das ist ja auch die Stelle, an der du schon länger rumschraubst.

    Grüße,
    Claudia


    Mein Blog

  • Hallo zusammen,


    danke für die Kommentare zu meine Anmerkungen. Mir steht das mit einer Hose ja auch noch bevor und ich bin Dir Neco, echt dankbar für die Mühe die Du Dir machst hier alles einzustellen und auch Bilder zu posten. :knuddel:


    Ich schreibe hier, um selbst auch mal aktiver zu werden und etwas zu diesem Forum beizutragen aber auch, weil ich weiß, dass eine solche "Diskussion" allen Beteiligten etwas bringt. Neco, Du motivierst mich, einen ähnlichen Threads über meinen Oberteilgrundschnitt einzustellen.:pfeifen:


    Über Hofenbitzer Band 2 werde ich hier in Kürze auch noch was einstellen. meine erste Rezension sozusagen. Mal schauen ob ich das so hinkriege.:skeptisch:

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  • Ich stells gerne ein. Irgendwer muß ja den Anfang machen und ich freue mich, wenn Ihr eure Projekte auch einstellt. Oberteil ist bei mir das nächste Konstruktionsprojekt. Hemdbluse und Wiener Naht. Eventuell amüsiere ich mich zwischendrin noch mit einem Rock. Aber das kann alles dauern. Mal sehen, wie viel Lust auf Konstruktion ich nach der Hose noch habe ;).


    Zur Hose hier:
    Ich sehe das in etwa wie ihr. Da stimmen Winkel nicht. Da muß*ich nochmal ran. Mit der direkten Methode. Mal sehen, ob ich jemanden finde, der mir beim abstecken helfen kann. Ansonsten mache ich das wieder selbst. Langsam bekomme ich Übung.


    LG
    neko

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  • Gib nicht auf es lohnt sich .Ich konstruiere zwar nach Müller +Sohn habe aber die Bücher auch womit du arbeitets. Hast du mal dein Durchmesser von der vorderen Taille -Rückentaille gemessen und am Schnitt nachgemessen ob das so in etwa hinkommt. Ich muss z.B mit 2 Hüftmaße arbeiten 1. mal 12cm unter Taille und 2. 30 cm unter Taille.Dann muß du in der Taillenweite auf jedenfall Einhaltweite beirechnen die du dann beim Nähen an Bündchen einhälst damit der Bauch den Platz bekommt , also nur die Vorderhose. Wichtig ist das die Liebhöhe stimmt. Das kann man dann der richtigen Hose machen wie man will, aber bei der konstruktion muß die stimmen.
    Ich mache z. B. meine Jeans nach der Standardhose, die wird bei der ersten Anprobe auf ein enge Jeans abgesteckt.
    Falls es dich interesiert meine Maße
    Tu 78
    Hu 1 99
    Hu 2 114 ist die breiteste Stelle
    Liebhöhe 30



    gruß Petra

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