Hej, Mange hilsner fra Danmark!
Takk for denne gang!
Der Quilt wirkt auf dem Felsen umwerfend.
Hej, Mange hilsner fra Danmark!
Takk for denne gang!
Der Quilt wirkt auf dem Felsen umwerfend.
(...) sehr ausführlichen Nähanleitungen bei jedem Modell (...)
Das war der Grund, warum sie auch in meinem Einkaufskörbchen gelandet ist. ob das immer so gut beschrieben ist, weiß ich leider nicht.
Ich würd' mal sagen, mit Scheren ist das so, wie mit Nähmaschinen. Wenn Du die Möglichkeit hast, verschiedene Scheren in die Hand zu nehmen, kannst Du Dich leichter entscheiden und dem Schenker genau mitteilen, was Du haben möchtest.
Der Kragen begeistert mich und die Rückenansicht, die ich in der Galerie sah, hat mich überrascht - sie verleiht dem Kleid einen besonderen Pfiff. Das gewählte Muster finde ich klasse, pink zu schwarz ist mein Favorit.
Danke für Verlinken des Lookbooks. Damit ich hab' ich einen tollen Eindruck bekommen, wie das Kleid an den unterschiedlichen Figuren der Frauen wirkt und welche Ideen der Farbkombinationen die einzelnen Damen hatten.
Neben Deiner gewählten Farbkombi, gefällen mir auch das einfarbige lilafarbene Kleid, das Kleid in grau-pink, von dem man nur die Rückseite sieht, das über's Knie gehende Schwarze mit dem geographischen Muster, das Türkisfarbene von der fröhlichen Dame, die im Feld posiert und das Blau-petrol-gemusterte von der Frau vor dem Baum.
Die Seite "der rote Faden" hab' ich mir gleich gemerkt und stöbere da nun ein bißchen.
Bevor ich auf die Idee kam, dem Tisch Rollen zu verpassen, sah's so aus. Da hatte ich die Elna und die Singer noch nicht.
Der Tisch ohne Rollen ...
und er wurde als Staufläche für allerlei verwendet.
Im Regal waren damals noch die Flötenkoffer untergebracht.
Hier mein Nähreich im Betrieb, da stand das Handarbeitsregal noch im Wohnzimmer.
Meine Nähecke befindet sich im Schlafzimmer. Sie besteht aus einem Regal, einem höheren Tisch und drei Nähmaschinenschränkchen.
Ich hab' mir vor Jahren einen rollbaren Werkeltisch aus der Schreibtischplatte meines Jugendzimmers gebaut. Zum Zuschneiden kann ich ihn in die Zimmermitte schieben. Im Regal stehen Näh- und Handarbeitsbücher, sowie mein Stoffvorrat.
Im Ruhezustand stehen darunter bzw. daneben meine Nähmaschinen.
Links wohnt die Singer 411 G, die zur Nutzung hochgeklappt wird. Im mittleren Schränkchen thront die "Anni", eine Ideal Super Automatik auf einem Lift. Rechts im "Palast" residiert die "Stéphanie de la Suisse", eine Elna 5000.
Links neben der Nähecke unter dem Dachfenster befindet sich ein kleines Regal mit meinen Wollvorräten und den Stricknadeln. Wenn ich nähe, rolle ich eine Nähmaschine vor das Handarbeitsregal. Gleich links neben dem Handarbeitsregal steht eine Kommode und dann kommt das Bett. Dann heißt's Slalom laufen im Zimmer, den viel Platz ist nicht vorhanden.
Ich mag Mäntel, die bis zur Mitte der Wade oder zum Knöchel reichen. Mit einem Hut und einem Tuch oder Schal kombiniert finde ich das sehr kleidsam.
Beim Autofahren ziehe ich Mantel oder Jacke aus, lege sie auf den Rücksitz, ebenso Hut und Tuch. Ich fühle mich mit Jacke oder Mantel hinter'm Lenkrad absolut nicht wohl.
Es ist schon eine Weile her, daß ich nach Tricks für Downloadschnitte gefragt hatte. Zeit also, um hierzu eine Rückmeldung zu geben.
Auf der Burdaseite und bei You Tube hattee ich zunächst mal die Anleitungen angeschaut, mich danach für einen Schnitt von Burda entschieden (Kleid) und das ganze mit Genehmigung meines Seniorchefs durch den Laserdrucker gleich drei mal auf's Papier bringen lassen.
Das Zusammenfügen daheim hat mich extrem genervt, weil mein Werkeltisch dafür einfach zu klein ist. Ich hab' den Papierberg wutentbrannt zerknüllt. Den zweiten Ausdruck klebte ich auf dem Konferenztisch im Stadtbüro mit matten Klebestreifen zusammen, was deutlich besser funktioniert hat.
Mit dem dritten Ausdruck hab' ich den Halsauschnitt abgeändert, der mir zu tief war, was einiges an Nerven gekostet hat. (Merke: Schnittblätter nicht über den Kopierer jagen, dann paßt nichts mehr!)
Blöd war auch, daß ich die Taille nach unten verlegen mußte, was mir eine Knobelei mit der geschwungenen Naht, die die Form gibt, und den Abnähern, einbrachte. Das konnte ich nach elf (!) Versuchen am Probeteil auch lösen. Das Kleid wurde etwas länger, der Reißverschluß und die Zierpaspelstreifen flogen raus.
Mit der Paßform meines Probeteils (altes Flanellbettlaken) bin ich bis zur Hüfte sehr zufrieden. Leider sehe ich darin aus wie eine Tonne. (Ob das am mintgrünen Flanell liegen kann?)
Der nächste Schritt wird sein, die Weite des Rocks etwas zu verringern und es als Übung zu verbuchen oder mich ggfs. auf die Suche nach einem Stoff zu machen.
Gefunden hab' ich ein anderes Kleid (Etuikleid), welches mir vom Rockteil her viel besser gefällt. Da wären drei Änderungen zu machen, länger machen, Halsausschnitt etwas weniger tief und Ärmel bis zum Handgelenk. Mischgewebe (alter Vorhang) für's Probeteil könnte ich mir bei meinen Eltern holen.
Mein Fazit zum Burda-Downloadschnitt: abgesehen von den vielen Blättern, die erst sortiert werden müssen und dem konzentrierten Hingucken beim Zusammenkleben, kann ich mit Downloadschnitte anfreunden und zurechtfinden.
Ich setz' mich frech ins Eck und schaue aufmerksam zu (auch um mich motivieren zu lassen.)
Meine Handtaschenkopie ist noch nicht fertig und den Proberock hab' ich nach vier Abänderungen (Verschlimmbesserung trifft's eher) vor drei Wochen entnervt in die Ecke geschleudert. Nur zum Kleidkürzen (Sommer) hätte ich mich fast aufraffen können, wenn es aktuell so passen würde wie im Mai. Tut's leider nicht, es spannt .... grrrrrrr
(..) Aber dein Foto hat mich ganz schön abgelenkt von (...)
Mich auch, das Bücherregal und die Spiele hab' ich genauso betrachtet, wie Dein Nähwerk. Der Verlauf des Karos ist super exakt und die Kragenlösung gefällt mir.
(...) Im Prinzip darf mich da keiner weiter beachten. Ich bin fix und alle von der Arbeit gerade heimgekommen und so seh ich auch aus
Also so ein Schmarrn, natürlich beachte ich Dich. Auf mich wirkst Du gar nicht fix und alle, sondern recht zufrieden. Ein kleines, freundliches Schmunzeln kann ich auch erkennen. Du kannst stolz sein auf Dein Werk.
Schwups, da sitzt die Spo neugierig auf den Zuschauerplätzen.
Auch mein Strickkorb verstaubt, ich habe weder den Drive noch die Zeit zu den Nadeln zu greifen.
Cooles Foto ,
oh, bin ich ein Dösbaddel ... Hinschauen wäre hilfreich ...
Hat der Protektor tatsächlich so eine gerade Form?
Der Protektor in meiner Motorradhose verläuft von oben am Knie von breit nach schmal zum Schienbein und hat eine Art Kappe, die im Sitzen über das Knie geht.
Es gibt mechanische Nähmaschinen, an denen die Stiche, deren Länge und Breite mittels Drehknöpfen, Schiebern oder Tasten eingestellt werden. Ihre Bedienung ist einfach und die Wartungskosten überschaubar.
Wie schon erwähnt, stehen solche Nähmaschinen oft im Verwandtschafts- oder Freundeskreis ungenutzt herum und werden gerne verliehen oder verschenkt. Hier kannst Du eventuell auch Hilfe zum Einfädeln und für die Einstellungen bekommen. Einfach mal nachfragen.
Wenn es eine Neue sein soll, die wenig kostet und trotzdem eine solide Qualität hat, sind die Maschinen von W 6 eine gute Wahl. (Es gibt zu jeder dieser Maschinen ein Video auf You Tube.)
Bei Janome, Elna, Pfaff und Brother wirst Du auch vernünftige Nähmaschinen im Preissegment bis € 400 finden können. Bei Husqvarna, Juki, Bernette und Bernina kenne ich mich nicht aus.
Nicht kaufen, solltest Du Discounter-Nähmaschinen, auf denen AEG, Inotec oder Blaupunkt klebt. Mit Medion und Silvercrest haben einige bessere Erfahrungen gemacht. Allerdings kann eine Nähmaschine dieser "Papperl-Marken" von supergut bis grottenschlecht funktionieren, da die Fertigungsdifferenzen extrem groß sind. Deshalb erspar Dir den Frust und wähle einen vernünftigen Hersteller.
Dann gibt es Computernähmaschinen, deren Stiche, Länge und Breite über Tastenkombinationen oder Touch-Screen eingestellt werden. Mit etwas Einlesen und Geduld sind diese Maschinen ebenfalls so einfach zu bedienen wie die mechanischen. Da diese Maschine meistens mehr Stiche im Angebot haben, sowie ggfs. andere nette Features, wie z.B. automatischer Fadenabschneider oder Einfädler, sind sie etwas teurer.
Für was Du Dich entscheidest, ist neben dem zur Verfügung stehend Geld, einfach Geschmackssache.
Die Nähmaschine muß Dir liegen, ihre Bedienung muß für Dich logisch sein und sie muß Dir gefallen. Es ist hilfreich verschiedene Modelle von unterschiedlichen Herstellern anzuschauen, sich diese erklären zu lassen und einige Nähte selbst auf ein Probeläppchen zu nähen - auch wenn Du noch gar kein tiefes Wissen hast. Denn nur, wenn Du selbst die Hebelchen bedienst, merkst, ob das Nählicht Dir ausreicht oder Dir das Geräusch beim Nähen auf Nerv geht, kannst Du sagen, gefällt mir oder nicht.
Zu Bedenken gibt es, gerade als Anfänger auch, daß die nötige Ausrüstung auch Geld kostet. Vor allem an Nähmaschinennadeln und am Garn, sowie an zwei guten Scheren für Stoff (nur dafür zu verwenden!) und einer Schere für Papier sollte nicht gespart werden. Stecknadeln, Maßband und Co kosten nicht mehr so wahnsinnig viel.
So, und nun verfolge ich gespannt, was Du ausgeben willst und für welche Nähmaschine Du Dich entscheidest. Viel Spaß und Erfolg!
Ja und nein.
Mir passiert es öfters, daß ich ein Schnitt, egal ob Einzel oder aus einem Heft mit mehreren, mir sehr gut gefällt und ich denke, es paßt zu mir.
Ist das Stück dann fertig, stelle ich fest, sieht ziemlich Scheiße an mir aus, ist unbequem, Taschenform oder -positionierung ist unpraktisch oder irgendetwas, was mich stört.
So ein Einzelschnitt wird dann weitergegeben, verschenkt oder verkauft.
Ich pause das Schnittmuster ab, egal ob aus dem Linienwirrwarr von Heften oder von Einzelschnitten. Paßt das Teil, so wie ich es möchte, gefällt mir auch und hat Wiederholungspotential, dann übertrage ich meine Kopie samt den gemachten Änderungen auf Karton, der, entsprechend beschriftet, aufbewahrt wird.
Zeitschriften, egal aus welchem Bereich, und auch Schnitte, die mir nicht gefallen haben oder mir nicht stehen, werden über Kleinanzeigen oder am Trödelmarkt verkauft oder in die Tauschbörse eingestellt. Ich find', es geht relativ flott so eine Anzeige zu erstellen. Da ich jeden Tag beruflich zur Post watschel, kann ich da auch eine private Sendung gleich mitnehmen.
Soderle, jetzt habt Ihr's geschafft. Dieses Burda-Heft lag im Zeitschriftenregal an der Tankstelle, lächelte mich auffordernd an und ich hab's zusammen mit dem Heft Motorrad gekauft. Bin sehr gespannt, ob's mich anspricht und das ein oder andere Teil den Weg unter die Nähmaschine finden wird.
Ja, es ist extrem nervig, wenn trotz Vollzeitbeschäftigung nur ein Nettobetrag rauskommt, der einem gerade mal eine einfache, bescheidene Lebensführung ermöglicht, weil jeder Pfennig zwei Mal umgedreht werden muß, damit das Geld nicht vor dem Monat endet. Spontane Unternehmung sind da recht dünn gesäht.
Ich weiß genau, wie das ist ... und wie Scheiße sich das anfühlt.
Geht ungeplant etwas kaputt, dann muß man Kopfstände machen um es zu ersetzen (oft nur gebraucht möglich) und es dauert lange bis das "Loch", das die unvorhergesehene Ausgabe gerissen hat, wieder zu stopfen.
Ich wohne am AdW, bin auf einen fahrbaren Untersatz für den Beruf angewiesen. Der ÖPNV scheidet für mich wegen mangelnder Verbindung und meiner chaotischer Arbeitszeiten aus. Ein Umzug in die Stadt kommt aus diversen Gründen nicht in Frage.
Die Kosten für den Lebensunterhalt (Miete, Energie, Lebensmittel, etc.) und für das Auto sind in den letzten Jahren gestiegen. Deutlich mehr als meine Verdiensterhöhung, so daß nach Abzug der Kosten letzlich für mich weniger übrig bleibt.
Manche Dinge, die ich gerne mache, z.B. Motorradfahren, kann ich mir nur leisten, weil ich eine Nebenbeschäftigung habe, aus deren Verdienst ich die Kosten bestreiten kann. Jede fordert vollen Einsatz, was anstrengend ist und mir manchmal ganz schön auf den Geist geht.
Das kann nicht die Lösung für alle sein. Dennoch haben über 4,1 Mio Menschen in Deutschland einen Nebenjob (Quelle de.statista.com, Stand Jan 2020). Da frage ich mich manchmal schon, was da schief läuft.