Wann ist es denn herausgekommen ?
im Frühling 2012 gab es eins mit dem Titel. Keine Ahnung, ob es im April nochmal bei den Nähsachen dabei war
Wann ist es denn herausgekommen ?
im Frühling 2012 gab es eins mit dem Titel. Keine Ahnung, ob es im April nochmal bei den Nähsachen dabei war
ich habe meine gelöscht und sehe nun die Bilder. Hilft das bei den anderen auch?
Vielleicht hilft auch, wenn man neu startet. wobei das bei Linux eher nicht so ist.
ich sehe leider nichts
muss man ja immer insgesamt rechnen. Wenn man bedenkt, wie viel so ein Schnittmuster hier kostet, sind die Versandkosten bei solchen Angeboten schnell drin. Man lässt halt die Wünsche zusammenkommen.
Hier zahle ich bei Vogue 19,50 (ohne Versand) für ein Schnittmuster. Habe dann eine deutsche Anleitung mit dabei.
zeig das nicht .... die neuen Schnittmuster sind auch schon da
wenn der Markt nicht funktionieren würde, gäbe es wohl keine Leute, die den unbedingt sofort wieder haben wollten. Es gibt Leute, die stellen regelmäßig hier ein. Wie dei Preise gerade sind, weiß ich aber nicht.
Ich will vorsichtshalber nicht gucken. ich brauch ja nix. Eigentlich
probiere das doch mal mit dem Markt aus
du meinst das händische ist für Begabte?
ich habe nur stur Kästchen abgezählt.
aber du hast ja jetzt zwei Methoden. Mit oder ohne Software.
das 21 sieht harmonisch aus. Nicht so gestückelt
ich habe es hier bei einem Schnittmuster händisch gezeigt: es ist WE und der Buchschnitt verkleinert
seit einigen Tagen sind sie online: http://www.burdastyle.de/schni…tion/kollektion-h-w-2013/
es gibt weder einige Retrosachen. Das Kleid bewunderte ich in den 60ern an unsren Müttern: burda NR. 7044-V und auch burda NR. 7040-V .
Plusmode geht teilweise bis Größe 60.
Jacke und Weste NR. 7006-V mit vielen Teilungsnähten zum Anpassen. Kleid und Tunika NR. 7005 -V mit interessanter Schnittführung. Wie wäre es mit diesem Modell A als schnelle Sommerkleid? Was zum Überziehen braucht man immer. Mantel und Jacke NR. 7004-V mit Teilungsnähten.
Weste, Jacke, Mantel NR. 6989-V sehr leicht in Bademanteloptik.
Und dann auch Anfängerschnitte, wie Raglanshirt NR. 6990-V oder das Kleid/Rock NR. 6976-V.
Herrenmode Sakko NR. 6993-V oder Bundfaltenhose NR. 7022-V
Schößchen NR. 6977-V scheint Mode zu werden, wobei mir das außergewöhnliche NR. 115-082013-DL des August-Heftes besser gefällt. Dieser Einzelschnitt ist mir zu symmetrisch.
weiterhin Kragen im Retrostil. Kann man die brauchen?
Obligatorisch das Modell für den Herbst Dirndl NR. 7032-V
Das ist so mein erster Eindruck. Die verbleibenden Schnittmuster kennen wir ja.
Findet ihr was interessantes? Die Schnittführung des Rocks NR. 7002-V vielleicht?
sieht ja eher wie ein zu weiter Schlauch aus, der gefaltet wird und dann die Träger dran.
Wobei ich aus Erinnerung weiß (meine Spagettiträgerkleidzeit ist einige Jahre zurück), dass man die Träger immer direkt am Körper anpassen muss. Die Stelle, bei der man die annähen muss, ist bei jedem anders, damit es was aussieht.
Vorschlag: den Schlauch so anziehen und sich nach den Seitennähten richten. Dann so übereinander klappen (Falte hinten und vorne) , damit es passt. Bei genügend Nahtzugabe bekommt man die "Spitzen der Falten" bestimmt auch woanders hin. Träger dran und zwar an dem Platz, bei dem es bei dir gut aussieht.
die Stichworte anpassen und ergänzen. Ich denke, jetzt wird der Thread immer gefunden, wenn man in der Suche das gewünschte eingibt. Aus dem Grund habe ich es so ausführlich beschrieben. Wenn man zu viel anpinnt, ist es nachher auch unübersichtlich. Es findet ja auch jeder andere Sachen wichtig und will es anpinnen.
bei Burda heißt es ja immer, nur ein bis zwei Größen dazu zeichnen (siehe erster Beitrag). Im Plus-Size Bereich geht man ja bei den Amis viel lockerer mit dem Hochgradieren um. (siehe auch das Buch von Barbara Deckert; Sewing For Plus Sizes. interessante Videos auch in youtube) Da wird fleißig das zu kleine Schnittmuster zerschnitten und auseinander gezogen. Anpassen muss man es nachher sowieso noch. Unter andrem ja auch die Details wie Lage und Größe einer Brusttasche, Breite der Paspeln, Proportionen; nicht nur Brustabnäher und Bauchanpassung.
Hier mal eine Vorlage dazu aus der Threads. Und hier sieht man ein Kleidungsstück in drei Ausführungen.
Bevor man sich austobt braucht man noch seine genauen Maße und sollte auch verstehen, wie das mit Mindestbequemlichkeitszugabe und Designzuzgabe funktioniert. Bei Plusgrößen ist das etwas anders. Das meiste fand ich dazu in Büchern.
Online:
die richtige Größe auswählen
wie messen? (mit Blatt zum Ausdrucken)
gut passende Bekleidung ausmessen
wie ein Slooper/Grundschnitt hilft das Schnittmuster anzupassen
weiter Fundstücke:
Oberteil anpassen und die verschiedenen Formen der Armausschnitte; so viele Armlöcher
zur Unterwäsche
das wäre es dann erst mal. Jetzt geht es an die Anwendung. Bitte eine Rückmeldung wenn etwas klappt oder gar nicht geht. Vielleicht ein Hinweis, wenn eine Methode in einem WIP angewendet wird. Danke für das Lesen. Danke für das Lob.
stimmt Vintoria, die Zeitung kommt ja ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich. Viele Artikel sind nur eine Übersetzung vergangener Hefte. Somit sind die Links auch entsprechend. Im Original war ich immer fasziniert von den Anzeigen der Läden. Für uns auch unerreichbar diese Auswahl.
Es ist eine Bastel- und Handarbeitszeitung und da sehr vielfältig. Aber kein Heft für Kleidung, die sitzt. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.
Framilon ersetzt kein Schrägband und kein Beleg.
Versuch es vorsichtig abzutrennen und dann es wieder so zu Bügeln, dass nichts verzogen ist. Vielleicht hilft auch eine Stütznaht. Mit einem Beleg (nach deinem Schnittmuster zugeschnitten) bekommst du den Ausschnitt bestimmt wieder auf dei richtige Größe hin.
ich bin ja jetzt noch nicht fertig und es gibt Wünsche.
Jeans Anpassung an jede Poform
Hosenänderungen nach Sandra Betzina
ein Blatt um Hosenänderungen zu notieren (extra Download)
Seit einigen Wochen liegt hier das Buch The Great British Sewing Bee von Tessa Evelegh. ISBN-13 9781849492874 Meine momentane Bettlektüre. In englischer Sprache. Mag ich alleine schon das Wort haberdashery, Kurzwaren klingt ja eher wenig einladend, oder? … dann diese ganzen britischen Stoffe wie Tweed, Wollkaro, klassisch gemusterte Baumwolle, erwachsene Punktestoffe, Paisley und Florales wie bei Liberty. Wenn man im Buch blättert, findet man Nähhilfen, die auch schon in Omas Nähkästchen gewesen sein können. Und zeitlose aber trotzdem moderne Schnitte.
Heute habe ich nochmal hier gelesen, da die Links nicht mehr gehen nach der BBC-Sendung gesucht und die erste Folge angeschaut. Kannte ich nicht. Und im Buch fliegt niemand aus dem Kurs.
Das Buch startet mit einer historischen Erklärung, dem Inhalt des Nähkästchens (alleine die ganzen Namen der Handnähnadeln) und ein klein wenig über die Nähmaschine. Eine Erklärung, was das Blueprint Schnittmuster uns sagt, wie es zu nutzen ist und seit wann es diese überhaupt gibt.
Man erfährt einiges über Stoffe, Auswahl, Qualität, Eigenschaften. Welche Stoffe die Eigenschaft „sewing user friendliness“ haben. Wen wundert es da, dass Wolle sehr nähfreundlich ist und gleich von Baumwolle und Leinen gefolgt wird? Ein weitere Kapitel über Bänder, Knöpfe und andere Verschlüsse. Die ganzen Fotos. Nicht nur diese alten Kärtchen mit den Knöpfen und den aufgerollten Bändern.
Danach kommen die Basistätigkeiten. In welcher Reihenfolge wird gearbeitet? Ein Kapitel über die verschiedenen Methoden des Heftens mit der Hand, Handstiche, Saumstiche. Später kommt erst die Nähmaschine dran. Verschiedene Säume, was bei Ecken und Abnähern zu tun ist. Reißverschlüsse. Schrägstreifen. Knopflöcher.
Ab Seite 74 starten dann erst die Nähprojekte. Leider sind die Damenschnitte nur UK size 8 bis 16 (BW 97 cm, TW 76 cm, HW 102 cm). Die Pyjamahose unisex S bis XL und die interessante Herrenweste (kein V-Ausschnitt, sondern ein lang gezogener ovaler) UK mensize S bis XXL. Dazwischen Dinge für die Wohnung.
Die 19 Schnittmuster kann man entweder beim Verlag herunterladen oder mittels Raster vergrößern. Das Tunikaschnittmuster liegt bei.
Es werden viel Kniffe für eine solide Verarbeitung gezeigt. Für geübte vielleicht nix neues. Ich kann mir aber einiges ab gucken.
Mir gefällt die Button-Back Blouse (Seite 90; Bluse aus schwarzem Punktestoff. Vorne an der Passe eine rote Paspel und hinten stoffüberzogene rote Knöpfe). Bei jeden Modell gibt es das Kapitel Fabirc Finder: die Eigenschaften des Stoffes, welche die Modelleigenschaften am besten zur Geltung bringt und danach eine Aufzählung der Stoffe, die diese Eigenschaften haben.
Das grün-blaue Empirekleid der ersten Folge ist auch im Buch. Das Oberteil wird gefüttert. Eine schöne Verarbeitung.
Tea Dress Seite 138 mag ich wegen der Knöpfe auf den Schultern.
Tweed Hacking Jacket Seite 170 ist eines meiner Favoriten. Fünf Schwierigkeitspunkte. Dazu werde ich aber ein passendes Schnittmuster mit ordentlicher Anleitung finden müssen. Ich denke da steht dann auch mehr drauf.
Dazwischen findet man eine Fliege für den Mann. Und auf Seite 214 die oben genannte Herrenweste/Waistcoat. Ich finde die Weste macht was her. Passt auch zu Jeans trotz Wollstoff und schöner Futterverarbeitung.
Am Ende des Buches befindet sich ein Nähglossar. All die Vokabeln, die ich sonst kaum verstehe werden erklärt.
Alles in allem vielleicht kein Buch mit aufregenden Neuheiten, aber doch schön anzusehen, falls man diesen Stil mag.
http://ottobrefans.de/Drupal6/node/1762 ist das, was ich weiß
in der Info stand, dass das Heft in 14 Tagen im Handel sei. Ich vermute mal mittwochs.
gelesen: 7. August ist es soweit