Erst sticken und dann applizieren schützt vor kratzen.
Beiträge von Kreuzschnabel
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Da gab es schon einmal einen Thread hier im Forum zu dem Thema, aber ich weiß nicht mehr, wie er genau hieß. "Wie mache ich ....ein so bin ich?" oder so ähnlich.
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Frag doch mal bei der Firma Freudenberg nach, ob Du so einen kleinen Musterkatalog bekommen kannst (früher für 5€). Darin findet man Musterproben von allen ihren Vliesen und Einlagen mit Beschreibung, wofür und wie zu behandeln. Mir hilft das sehr bei der Entscheidung, was ich für mein Projekt brauche.
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Mit Stickgarn quilten? Ja!
Mit Stickgarn nähen? Kommt drauf an, wie stark die Nähte belastet werden. Eine Hose würde ich mir damit nicht nähen (jedenfalls nicht mit Viskose), den Saum aber wohl, wenn die Farbe besser passt.Zu der Rahmenfrage: Ich quilte mit der Hand nur ohne Rahmen. Freihandquilten mit der Maschine auch ohne Rahmen, aber beim Freihandsticken mit der Maschine kann ein Rahmen sehr sinnvoll sein, weil sich der Stoff sonst sehr leicht zusammenzieht. Allerdings solltest Du vorher messen, wieviel Abstand zwischen der Stichplatte der Näma und dem Füßchen bzw. der Nadel ist, denn wenn Du jedesmal Fuß und Nadel entfernen musst, um den Rahmen in Position und wieder zurück zu bringen.....na Du weißt schon! Beim Maschinensticken (gemeint: Stickmaschine) wundere ich mich, wie flach der Rahmen sein muss, um ihn gut händeln zu können.
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Das kommt sehr auf die Lagerung an. Dunkel, staubfrei und normal temperiert kann sich Garn schon lange halten. Ich habe u.a. sehr altes Garn "geerbt", das noch gut ist. Eine Reißprobe ist sicher empfehlenswert (vergleiche mit neuem Qualitätsgarn). Ich habe auch mal bei leicht reißendem Garn die oberen Schichten abgewickelt und unterdrunter war es noch okay. Außerdem kommt es drauf an, was man mit dem Garn macht, also ob man stickt oder näht für die "Ewigkeit" oder Sachen, die nicht lange halten müssen und nicht groß belastet werden, wie z.B. Tischdeko für eine Feier.
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Da ich wegen mangelnder Qualifikation eh nicht geeignet bin, kann ich ja ruhig fragen: Geht es nur um die Ehre oder kann man dabei etwas gewinnen (außer Erfahrung)?
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maryyalice: Bei mir funktioniert der Link leider nicht!
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Warum ist da ein Hubbel (und kein Loch)? Steckt da noch ein bisschen Holzsplitter drin? Die Idee mit der Lupe finde ich gut.
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Wenn du nicht vorhast, häufig etwas zu digitalisieren (= aus "Bildern" Stickdateien zu machen), ist es sicher günstiger, jemanden zu suchen, der so ein Logo für Dich digitalisiert, denn selbst wenn es eine kostenlose Software gäbe, könntest Du sie ja noch lange nicht bedienen. Und man lernt es auch nicht so mal eben.
Aber aus rechtlichen Gründen musst Du auch wissen, wem die Rechte am Logo gehören. Ist es das Logo Deines Bruders? Dann ist es okay. Aber wenn Dein Bruder ein Logo einer anderen Firma gestickt haben möchte, bekommt er vermutlich ein Problem wegen Copyright.
Wenn Dein Bruder die Rechte am Logo besitzt oder eine Genehmigung, es zu verwenden, dann bleibt die Frage, wie kompliziert es ist.
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So: Gute Nachrichten! Eben habe ich es an meiner Expression 2.0 ausprobiert und es geht doch!
Bei meiner Maschine sticht die Nadel in die Mitte des Stichplattenlochs, nicht so ganz nach hinten wie bei Suleons Maschine.
Und natürlich muss ich selber aufpassen, wie breit der Stich werden darf, und muss ihn ggf. schmaler stellen (wie z.B. bei den Kreisen) oder sogar zusätzlich verschieben (wie bei den Dreiecksspitzen).
Die Expression 3.0 und 4.0 haben eine Zwillingsnadeleinstellung, was die 2.0 nicht hat, aber wenn man selber zu Beginn durch Drehen am Handrad ausprobiert, ob auch die äußersten Stiche frei gehen, kann eigentlich nichts passieren. P1060267.jpgAlso, Suleon, nicht locker lassen bei Deinem Näma-Mechaniker! Es muss auch bei Deiner Maschine möglich sein!
Es war bei mir übrigens eine 4er Zwillingsnadel, und bei dem Mäuerchen-Stich habe ich auch die Stichlänge verkürzt. - 
					
Für alle, die noch keine Zwillingsnadelmusterstickereien gesehen haben: MariasSterne3Mai2007 [1].jpg
Damals mit einer Pfaff 2056 und dem Kreisstickfuß gestickt.
Leider hat das Bild nicht so gute Qualität, wie ich das gerne hätte. Neues Foto geht nicht, weil ich es damals verschenkt habe.Ich hätte auch gedacht, dass ich das mit der Expression 2.0 genauso machen kann, aber bin nun froh über den Hinweis, der Schlimmeres verhindern kann, wenn auch enttäuscht, dass es nicht geht.
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Eine Fadenführung solltest du Dir schon basteln, vielleicht so, wie Ulli 13 beschrieb.
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Ich sticke mit einer Pfaff Vision und bin (nachdem die Kinderkrankheiten bei der Maschine und mir beseitigt sind) sehr begeistert!
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Für mich sieht es so aus, als wenn ein Bündchen schief (links) und eins gerade ist (vom Streifen her gesehen), und bei den Tascheneingriffen läuft auch ein Streifen schön parallel (links) und der andere schräg. Das würde mich auch ärgern, aber eine Abhilfe weiß ich leider nicht.
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Ich wollte mir gerne die weiteren Schnitte anschauen, aber nur die ersten beiden Links funktionieren. Bei Nr. 3, 4 und 5 kommt immer dasselbe Kleid und bei Nr. 6 kommt der Hinweis: Server nicht gefunden. Schade!
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Die Frage nach dem Rand würde ich mitbestimmen lassen von der Größe des Tops, wie es jetzt ist, und von der (zu erwartenden) Größe des Kindes.
Also: Eine normale Decke ist meistens 1,30m x 2,00m, bei besonders großen Leuten 1,55 x 2,20m.
Nur von der Optik her könnte ich mir einen weißen Rand rundherum vorstellen und ein farbiges oder buntes Binding.
Als Rückseite nehmen viele Patchworkerinnen Fleece (wenns passt, eine fertige Decke zurechtschneiden) und lassen meist das Vlies dann weg. (Ich habe das selber aber noch nicht probiert.)
Oder man nimmt eine Rückseite aus gewebtem Baumwollstoff wie die Stoffe der Vorderseite (kann z.B. Bettwäsche sein) und dazwischen ein Volumenvlies, welches nicht allzu dick sein sollte, damit es kuschelig bleibt. Farbe und eventuelles Muster der Rückseite kann man auch gut an die Vorderseite bzw. den Geschmack des Kindes anpassen.
Die Decke ist aber schon jetzt sehr hübsch anzusehen. - 
					
Eigentlich würde ich sehr gerne (wieder; ich war beim 3. textilen Outdoor Award dabei) mitmachen, aber die Bedingungen, dabei zu sein, sind mir zu viel, denn das hieße für mich: mindestens 5 Tage bzw. Wochenenden mit Hotelübernachtung und etliche hundert Kilometer Fahrt. Schade!
 
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