Beiträge von GlückSachen

    In den meisten FB-Nähgruppen sind Hobbyschneider*innen unterwegs, die nicht mal den Unterschied zwischen Strick-/Wirkware und Webware kennen. Denen "hüpft" auch gerne was "von der Nadel" - das ist so ein typischer Spruch. Da fehlt auch häufig eine solide Grundlagenbildung ...

    Das weiß ich schon, dennoch verstehe ich den Zusammenhang bei Nannes Aussage nicht *nannelassmichnichtdumminsbettgehenbitte*

    ...puhhh, das täte ich mir nicht an :confused: ...
    Soviel Bürokratie, bevor das losgehen kann:

    Gewerbeanmeldung, Berufsgenossenschaft, IHK, Finanzamt ...

    Dann der ganze Gewährleistungskram ...


    Da muss man ganz schöne Mengen umsetzen, damit sich das lohnt ...

    Bauamt, Verpackungslizenzen.....


    Mal abgesehen davon ist der Markt vollkommen übersättigt.


    Da braucht man schon RICHTIGE Alleinstellungsmerkmale um erfolgreich zu verkaufen.

    Die grüne Standardgrip (Doppelpack) ist perfekt für Folien und Papier. Die Matten halten EWIG.


    Ich benutze beides seit Jahren mit dem Cameo.


    Die leicht klebende Matte habe ich sofort entsorgt, bei filigranen Motiven sind die Teile sofort nach dem Schneiden durch die Gegen geflogen weil sie keinen Halt hatten.

    Danke, hmm. Muss ich mir wohl mal Software-Lösungen zum PDF nach SVG konvertieren näher angucken... Zwei Plotter brauch ich nun wirklich nicht...

    Wenn das Schnittmuster mit einem Zeichenprogramm erstellt wurde, sind die Vektoren in der PDF hinterlegt.

    Beim Öffnen mit der Silhouette BE werden dann die Vektoren importiert.

    Bei handgezeichneten Schnittmustern die dann gescannt wurden zur PDF klappt das natürlich nicht (ich wundere mich immer wieder, dass so etwas für Taschen tatsächlich noch verkauft wird, ist aber so).

    Das ist nicht unverschämt, sondern einfach die Umschreibung von Bewegung in den Dingen.


    Mit vorwärts kommen ist gemeint, dass es 3 Wege gibt ein Teil an die Wand zu dübeln (und auch für alle anderen Dinge Möglichkeiten außer Stillstand gibt):


    1. machen

    2. jemanden machen lassen

    3. nichts tun und lamentieren.


    Und nein, man muss keinen Heimwerkerkurs besuchen um eine Bohrmaschine zu bedienen. Man kauft die Maschine und der der Verkäufer im Fachhadel erklärt einem wie es geht und lässt einen testen.


    Ist wie bei einer Nähmaschine.


    Wenn ich letztes Jahr beim Umzug die Dinge die ich vorher nicht konnte/noch nie gemacht hatte liegen gelassen hätte, wäre heute meine Küche Schrott wegen 2 Wasserschäden.


    Wenn ich mir nicht einen Wagen geliehen hätte, läge mein Arbeitszimmer bis heute in Kisten verpackt herum anstatt in Schränke geräumt zu sein.


    Natürlich hätte ich bei manchen Dingen Papa bitten können, der hat aber zeitgleich tagsüber meine krebskranke Mutter versorgt und sie zu Therapien begleitet.


    Und nein, nur weil man die Dinge die zu Hause zu Bohren oder zusammen zu bauen sind erledigen kann, muss man kein Regal from Scratch bauen können oder wollen.

    Nur weil man eine Fliese austauschen kann heißt das nicht, dass man ganze Bäder fliesen möchte.


    Es ist nunmal gerade in den letzten Jahren so, dass man für „Hausmeistertätigkeiten“ im eigenen Haushalt kaum Menschen findet, die das gegen Geld erledigen. Da kann man nur entweder den tropfenden Wasserkran jammernd ertragen oder lernen, wie man es selbst macht.

    Aktuell hätte ich übrigens gerne einem Tischler für diverse Umbauten in der Küche ein paar tausend Euro gegeben.... fand sich keiner, mache ich nun halt den Großteil selbst (und freue mich über das gesparte Geld auch wenn sich die Sache nun um 6 Wochen verzögert).


    Die Alternative wäre gewesen ein paar Jahre weiter zu jammern und jedes 2. Mal vor dem Kochen in den Keller zu laufen (3 Etagen) um Kochutensilien zu holen -eher keine Alternative.


    Es muss nicht jeder alles können, es muss nicht jeder jede Tätigkeiten lieben, aber mit „einfach mal machen“ kommt man schneller ans Ziel als mit Nichtstun oder jammern.

    Nur wenn man sich überlegt, wie viel Wasser man für das WC am Tag verbraucht, sooft kann man sich gar nicht die Hände waschen. Sie hat das Duschabwasser mit der Toilette verbunden, samt Filter, "Wasserstaubecken", etc. Komplett interessant. Wassersparend, ökologisch sinnvoll und spart auch noch Geld.

    Ökölogisch nicht sinnvoll, da wir schon viel zu wenig Wasser benutzen um Kanalisation und Kläranlagen richtig auszulasten und durch die falsche Sparerei mehr Schaden als Nutzen produzieren.


    Und ja, das ist mein Fachgebiet, ich weiß also womit die Entsorger zu kämpfen haben.


    PS: Die Sparerei erhöht die Kosten für die Abwassergebühren enorm, weil sie zum Beispiel erhöhtes Reingungsaufkommen der Känale verursacht.

    Eben. Es reicht schon vollkommen, dass einem im täglichen Leben so manches nicht erspart bleibt, auf das man keine Lust hat. Da muss man dann nicht auch noch seine Freizeit mit Dingen blockieren, die man nicht mag.

    Kommt auf die Prioritäten an.


    Ich habe vor meinem Auszug aus dem Elternhaus durchaus einige Werkzeuge bedienen können und auch streichen konnte ich seit Jahren.


    Ein Loch in Wand oder Decke gebohrt hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nie.


    4 Wochen nach dem Umzug habe ich mir eine Hilti gekauft! In der Wohnung hielt kein Nagel, alles musste gedübelt werden.


    Es war mir VIEL zu blöd immer jemanden mit Bohrmaschine um Hilfe zu bitte, also habe ich es selbst gelernt.


    Gleiches gilt für sämtliche anderen Sachen die man als Laie im Haushalt machen darf (also alles außer Elektro und Wasser). Bevor ich ewig auf Hilfe von Freunden oder Handwerkern warte, nutze ich die Zeit lieber selbst.


    Es gibt einfach Dinge die unter:


    Was muss, das muss, fallen!

    Man muss solche Dinge nicht lieben, aber man muss sie machen, egal wie viel Talent man hat (haushalt, putzen, bügeln, Steuererklärung, handwerkliches..... niemand liebt das alles, aber man muss es einfach machen oder darf sich nicht wundern, wenn man nicht vorwärts kommt oder Dinge sich nicht verändern).

    Jersey und Bernina: auf jeden Fall eine mit verstellbaren Nähfussdruck. Für Jersey muss bei der Nähfussdruck bei Bernina gewaltig reduziert werden. Eine 5mm Stichplatte kann auch sehr hilfreich sein, wenn man eine 9mm Maschine hat. Ich selbst nähe nicht soviel Jersey auf den Berninis, da ich über Babylocks verfüge. Mit dem OT-Fuss hab ich bis anhin keine Erfahrung, da ich den integrierten BDT (Bernina Dualtransport) verwende und mir der bis jetzt reicht.

    Dass mit dem Nähfußdruck kann man nicht verallgemeinern!


    Ich nähe auf einer B770 mit Dualtransport und muss bei Jersey den Druck nicht verstellen. Gewellte Nähte hatte ich noch nie.

    Mit dem Trick kann ich es mir gut vorstellen, dass die Nasenpads der Brille die Maske an die Nase andrücken. Dann muss der Schnitt so sein, dass man die mittig sehr weit zur Nasenwurzel hin hochziehen kann. Die japanischen 3D-Masken aber auch die Masken mit Mittelnaht sind dafür gut geeignet.


    Bei einer 3-Faltenmaske hätte man damit dann auch die Augen bedeckt. ;)


    Kommt natürlich auch viel auf die Brille und Nasenform an, ob das funktioniert.

    Riesige Brille, keine Nasenpads, die Brille drückt nichts fest, dafür ist sie zu leicht.


    Die Masken mit Mittelnaht kann ich keine 2 Sekunden tragen, mit denen beschlägt die Brille SOFORT, auch ohne Draht.

    Kann man da nicht noch einen Nasendraht unterbringen? Ohne Nasendraht geht bei mir gar nichts, egal welcher Schnitt. Da beschlägt die Brille immer. Es ist auch nahezu unmöglich, die 2 Täler rechts und links der Nase ohne Draht dicht zu bekommen.


    Meine Brille beschlägt selbst ohne Maske ständig ab Herbst und im Winter.... selbst im Sommer beim Wechsel in und aus klimatisierten Räumen.


    Ich hane anfangs Modelle mit Draht gemacht, da beschlug die auch.


    Einzig bei diesem Modell beschlägt sie nicht, weil die Brille auf der Falte liegt, ganz ohne Draht.

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