Der Kniehebel ist verstellbar, was ich sehr angenehm finde. In diesem Fall habe ich ihn aber gar nicht verstellt.
Beiträge von Muppet
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Selbst so "stabile" Standards wie USB-A dürften dabei an ihre Grenzen stossen. Schade, dass Gerätehersteller wenig Interesse an (offenen) Standards haben...
SCSI-Karten gibt es aber z.B. heute noch. Vielleicht lässt das ja hoffen?
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... wenn ich mich recht erinnere, ist das bei der Janome MC 6700 auch so ...
Sehr gut. Ich habe sonst ja die CoverPro und die MC8900. Da sind sie angeschraubt.
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Dann müsste man den Creator kaufen.
Dass man immer mal wieder neue Software kaufen muss, ist ja normal. Und wenn damit dann auch die älteste mögliche Maschine noch unterstützt wird, ist das doch ein toller, wenn vielleicht auch nicht ganz billiger, Werterhalt.
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Der Anschiebetisch ist gut verarbeitet und hat ein vernünftiges Gelenk an der Klappe, die den Zugang zum Wechsel der Spulenkapsel ermöglicht. Besonders gut gefällt mir, dass man die Beine einfach einklappen kann (und nicht abschrauben muss wie bei anderen Janomes
) um das große Teil platzsparend verstauen zu können.
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bei einem Blümchen fehlen drei Knospen
… da wird es wohl Herbst für die Software …
Gibt es da eigentlich so etwas wie eine gut dokumentierte Schnittstelle, so dass, wenn die Näh-/Stick-Maschine in 30 Jahren hoffentlich noch gut ist, man noch damit sticken kann ohne dafür ins Computer-Museum gehen zu müssen?
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Das kommt definitiv auf die Schreibtischplatte an.
Ja, genau.
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Ein gut eingestelltes Maschinenknopfloch ist nicht so dicht, das 2 Lagen übereinander quasi zum ausstanzen des Knopflochs durch die Einstiche der Nadel führt.
(Meine Lieblinge für besonders wertige Knopflöcher hab ich ja oben schon beschrieben.)
Ganz vielen Dank, Aline!
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aber vorher kriegt das Fell einem Scheitel
Ja, der Scheitel wäre eine Alternative. Das ist mir aber zu umständlich.
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Falls das wen interessiert: Ich habe gerade einen neuen Schreibtisch mit mehr Platz und habe festgestellt, dass meine Bernina L460 sich darauf beim Nähen viel mehr aufschwingt und "hoppelt" als meine alte MO114D (Bernina 800DL).
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Mir haben an der Hausmesse vor allem die 20% Rabatt gut gefallen!
Ist das immer so oder nur anlässlich der Neueröffnung?
Meine HD9 hatte ich beim Nähpark leider schon vor ein paar Wochen mit "nur" 10% Rabatt gekauft und hätte sie jetzt noch ein paar Euro billiger bekommen. Der Unterschied war aber nur 12 Euro oder so, weil die 20% ja auf den UVP waren. Prozentual gesehen also nicht wirklich der Rede wert, so dass ich mich nicht ärgern muss.
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Was für mich auch noch ganz wichtig ist sind Rasierklingen mit nur einer Schneide. Die nehme ich eigentlich zum Zuschneiden von Kunstfell von der Rückseite, damit es nicht so fusselt. Aber auch zum Auftrennen von Knopflöchern sind sie sehr gut geeignet, wie ich gerade ausprobiert habe.
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Bernina bietet die ja nicht an, damit man sich Zierstiche runterlädt, sondern dass man sich für ihr Produkt entscheiden kann.
Ja, klar. Das hat natürlich erst mal vor allem Marketing-Gründe. Das Fiese dabei ist aus meiner Sicht: Mac-User sind bekannt dafür, dass man sie weniger motivieren muss mehr Geld auszugeben (z.B. Mac users tend to spend more than PC users). Von daher ist es vom Marketing her vielleicht kein Wunder, wenn es den Simulator nur für Windows gibt.
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Ausprobiert habe ich Garnstärken von 120 bis 25 (Alterfil) sowohl als Ober- wie auch als Unterfaden und Bobbin-Fill (Madeira) als Unterfaden. Die Unterfadenspannung habe ich dabei konstant gelassen. Probleme gab es keine. Dipolin 15 mochte die HD9 nicht, ich habe es allerdings nur als Oberfaden ausprobiert.
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Hier habe ich ein paar Maße zu den verschiedenen Stichplatten genommen:
- Die normale Stichplatte ist 2,2 mm stark und ca. 1 mm über die Grundplatte erhaben.
- Die Stichplatte für feine Stoffe ist 2,4 mm stark, "versenkt" den Transport also um 0,2mm (ca. 20%).
- Die Free-Motion-Stichplatte ist 3,2 mm stark und versenkt den Transport komplett. Die Stichplatte ist dann ca. 2mm über die Grundplatte erhaben.
Warum schon die normale Stichplatte 1mm erhaben ist, ist mir ein Rätsel.
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Im Thread 2024 - Neues auf dem Maschinenmarkt kommt die HD9 ab Seite 26 immer mal wieder vor. Und dann auch hier: Spulenbox für Janome HD9 V2?, hier: Was ist "bonded nylon" oder "bonded polyester"? und hier: Leder leichter von Hand nähen mit Nähmaschine.
Von den verschiedenen Reviews bei Youtube finde ich dieses am nützlichsten: Is the Janome HD9 Sewing Machine Good for Bagmaking?
Nützlich sind aber auch die vielen Videos zur Vorgängerin Janome 1600, z.B. diese Playlist von Leah Day: Janome 1600 Home Sewing Machine
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Hallo ihr Lieben,
anscheinend gibt es hier noch keinen Thread zur Janome HD9, die ja auch als bernette 08 Straight Stitch verkauft wird. Ich habe sie jetzt seit ein paar Wochen und habe einige Probestücke und mein erstes Jeanshemd damit genäht. Deshalb hier jetzt mal ein kleiner Erfahrungsbericht dazu.
Kurzfassung und Spoiler: Sie näht.
Die HD9 ist meine erste Nähmaschine, die nicht eingefädelt und mit einem Stückchen Stoff unter dem Nähfuß probegenäht ankam. Stattdessen war er mit einem Stückchen Papier gegen Verkratzen durch den Transport gesichert.
Es war keine Liebe auf den ersten Blick. Das liegt zum Teil an mir selbst: Ich habe sie gleich erst mal falsch eingefädelt. Das geht bei dieser Art von Maschine deutlich einfacher als bei einer „Haushaltsmaschine“.
Dann habe ich mir beim Herausnehmen der Spulenkapsel (Schiffchen), was ich aufgrund der recht engen Öffnung sehr fummelig finde (das gilt wohl für alle Schnellnäher, die die Spulenkapsel von der Seite laden), den Riegel derselben unter den Daumennagel geschoben, so dass ich eine Nagelbettentzündung bekam. Inzwischen habe ich eine gesundere Methode gefunden um die Spulenkapsel zu entfernen.
Die Rändelmutter (der weiße Plastikgriff), mit der die Fadenspannung eingestellt wird, war bei mir leider schlecht entgratet. Das hat zur Folge, dass sich die Fadenspannung schlecht ablesen ließ. Nach etwas Übung mit der Maschine finde ich das nicht mehr schlimm und gehe eh nur noch nach dem Stichbild und nicht nach Zahlen.
Danach wurde es zum Glück nur noch besser. Als erstes habe ich Organza mit einem 120er Garn einlagig genäht. Kein Problem. Auch recht dünner BW-Hemdenstoff, Flanell, alles einlagig, kein Problem. T-Shirt-Jersey wurde etwas gedehnt. Alles mit der ausgelieferten 90er Nadel genäht. Je mehr Lagen Stoff dann dazu kamen, desto mehr hat sich die Maschine "gefreut". Das wird ja alles schon ausführlich in YouTube-Videos gezeigt. Für mich war eher die Frage, wie es mit ganz dünnen Stoffen ist. Also: Kein Problem.
Mein Fazit: Sie näht halt, egal was. Das ist irgendwie furchtbar unaufregend und gleichzeitig total klasse. Ich nähe sehr gerne mit ihr und werde sie behalten.
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Hier hab ich das beschrieben:
Toll! Gibt es diese Möglichkeit auch bei anderen Herstellern?
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Eine kurze Schneiderschere habe ich von Fiskars leider nicht gefunden.
Hast du denn die orange Fiskars Classic (1005148) mal ausprobiert?
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Aber am Mac-Computer geht das wohl nicht.
Das finde ich nun allerdings wieder echt rückständig!
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