Beiträge von Baerle-S
-
-
Ich bin ja grad am Ausprobieren mit meinem "Schnitzi!
Mein Problem ist, dass er wie eingefroren eine Schnittfläche anzeigt, die gut A5 groß ist. Es ist aber nicht die Größe, die das vorher benutze Material hatte, das war ein A4 Blatt. Wie komm ich wieder auf die komplete Größe? An- und ausschalten nützt nix. Da es Fehlermeldung gibt , wenn ich außerhalb dieses eingefrohrenen Bereichs schneiden will, ist das ganze natürlich ziemlich spaßbefreit.
In der Anleitung find ich nur den Hinweis, dass, wenn man die Matte auswirft, wird alles wieder auf die Grundeinstellung zurückgestellt. Hat sich hier aber nicht???
-
Ich hab letzte Woche beim Nähpark angerufen und die sehr nette Dame konnte mir nichts genaues sagen. Es wird ja ein USB-Stick mitgeliefert und da scheint es Lieferschwierigkeiten zu geben - Chipmangel. Preis - noch nichts bekannt.
In der Ankündigung von Bernina letztes Jahr (im Juni!) ist eine Auflistung der Neuerungen im Vergleich zur V8 aufgelistet.
-
-
Hab´s ausprobiert - ist deutlich leiser, auch wenn der Aufbau oben bei der Kirei anders ist.
Danke für die Links
-
............ so zwei Dinge vom Haufen erledigt, nun hab ich die Erlaubnis zum Spielen
,
es wird Plotten werden. Da hab ich auch noch einiges auf der Ausprobier-to-do-Liste stehen, mal sehen was ich schaffe.
Timeline bis spätestens nächsten Sonntag.
-
Danke für die vielen Komplimente!
Ich hatte für die Umrahmung des Quiltchens zu wenig Stoff, um ihn traditionell nach hinten umzuschlagen. So musste ich einen zusätzlichen Streifen annähen und umschlagen. Damit dessen Befestigung vorne nicht sichtbar ist, habe ich ihn mit der Hand angenäht. Erst nachträglich hab ich vier Bändchen-Schlaufen mit der Maschine festgenäht und dabei die Quiltnaht genutzt, um es möglichst unsichtbar zu gestalten. Diese Schlaufen hängen jetzt an Nägeln. Ist das so verständlich?
-
Ich hab mich ja mit Taschennähen beschäftig und kann die Kurse von Annie Unrein und Lisa Lam empfehlen.
Annie Unrein hat eine ganz eigene, aber interessante Technik entwickelt, die die Stoffkanten unter breiten Reißverschlüssen verschwinden lässt. Geschäftstüchtig wie die Amis sind, kann man diese in passenden Längen und vielen Farben auf Ihrer Homepage (dort sind auch viele Schnitte) kaufen
. Aber breite Reißverschlüsse bekommt man auch in Deutschland. Ihre Anleitungen gehören zu den ausführlichsten was ich auf Craftsy bis jetzt gesehen habe.
Lisa Lam ist in England zuhause, hat dort eine Homepage, die aber entsetzlich lange zum Laden braucht, dort findet man aber sehr gute Tipps, sie hat auch zwei Bücher geschrieben, die es mittlerweile auch in Deutsch gibt. Besonders hat mir das Video zu den Purse Frames gefallen, hier ist endlich mal erklärt wie man dafür Schnitte selbst macht. Ich hab immer mit Reststoffen so lange probiert, bis es geklappt hat, aber jetzt kann ich es zielstrebiger erledigen.
Die Bücher - ja, da bin ich etwas gespalten. Die Autorin bevorzugt bunte Stoffe und die Arbeitsabschnitte sind nacheinander fotografiert. So reihen sich quiechtsbunte Fotos aneinander. Eine schlichte Zeichnung wäre da in vielen Fällen schneller zu erfassen. Aber die Arbeitsschritte sind detailliert erklärt. Die deutsche Übersetzung erscheint mir von Google gemacht worden - völlig wirre Fachausdrücke, zuerst sehr irritierend. Für Menschen, die gerne nach Schnitten arbeiten gibt es einige interessante, für mich waren die grundlegenden Techniken wichtiger.
-
Ich habe fertig!20220108_120318.jpg
Als Zwischenarbeit hab ich den kleinen Quilt endlich gequiltet, gerahmt und im Gästezimmer aufgehängt.
Badetasche von vorne
Badetasche von hinten
Detail Boden - einer von zwei D-Ringen zum Befestigen am Fahrrad.
Mannöverkritik:
- Der Boden - leider hab ich die Einlage nicht so straff - fest- irgendwie??? hinbekommen, dass nur die Bodennägel den Boden berühren. Aber gut, im Regen werd ich kaum schwimmen. Außerdem plan ich ja noch eine Tasche für nasse Sachen - vielleicht mach ich die so groß, dass sie auch als Regenhülle dienen kann?
- Die Tasche für die Taucherbrille ist etwas zu klein, die Box schaut raus, aber ich hab einen Radschotterweg durch heftiges Rütteln simuliert, sie bleibt drin. Also was soll´s.
- Erst im nachhinein (oft ungünstig
) hatte ich die Idee, dass meine normale Schwimmbrille gut in der zweiten kleinen vorderen Tasche untergebracht werden könnte. Tja, ist natürlich etwas zu klein.
Aber nun zu den gelungenen Dingen
- Die luftige Unterbringung der Flossen - so kann eine eventuelle Restfeuchtigkeit gut wegtrocknen
- Der Innenraum da sind jetzt drei große Badehandtücher drin und ein Umziehhülle/-cape hat auch noch Platz.
- Natürlich die Tasche für das Brillenetui - endlich kein Suchen mehr.
- Platz für jede Menge "Spielzeug" - wenn meine Schnorchelfreundin und ich wieder auf einem Schiff unterwegs sind, ist für Schwimmpausen gut gesorgt (Da hatte ich schon mal drei Extrataschen zum rumtragen).
- Die Innentasche für Kleingeld für Eintritt und eventuell ein Eis. Dazu werd ich noch einen kleinen Geldbeutel nähen.
- Natürlich der Stoff
-
Ich hab für meinen Sitzplatz/Arbeitsplatz im Wohnzimmer eine LED Lampe in Stabform mit sehr flexiblen Hals als Standlampe. In alle Richtungen und Höhen biegbar. Und Hell! Tageslicht! Zum gemütlichen Lesen zu hell, aber es gibt sie jetzt auch dimmbar. Wahrscheinlich wird die Alte zu den Nähmas wandern und ein neues dimmbares Exemplar wird Einzug halten.
Eine dimmbare Version zum Anschrauben ist nun auch an meinem Schreibtisch - sie hält in jeder Höhe, im Gegensatz zur sündteueren (nun entsorgten
) Designerleuchte. Dazu hab ich noch eine Lupenleuchte, auch super für Fizzelkram
.
Allerdings hab ich (klopf auf Holz) Glück mit meinen Augen. Kleinigkeiten seh ich noch recht gut. Lesen geht auch prima ohne Brille. Aber so eine Lupenbrille ..... Hmmmmmm. Ich bewundere immer die von meinem Zahnarzt, aber die ist garantiert nicht für 18 Euro zu haben 😁
-
... Wäre auch sehr am Video interessiert - meine Kirei klappert auch.
-
Whow - da hast du mich auf eine Idee gebracht. Nächsten Sommer hab ich einen Großneffen oder eine Großnichte.
Du hast so super Ideen und eine wunderbare Umsetzung - von ersteren werd ich mir einiges abschauen. Wirklich eine tolle Arbeit.
-
Hab grad ein bisschen im Netz gestöbert - es gibt auch große Bügeldecken, deren Schichten so sind, dass nix auf Tische drunter durchgeht. Ca. 130x60 von Brabantia und Wenko. Das wär vielleicht die einfachste Lösung? Beim großen "A" haben beide gite Bewertungen.
-
.... Es gibt auch Multiplexplatten, die zumindest wasserrestent sind, mit einer dicken Wollfilz- und Moltonauflage und evt. eine Bügelauflage denke ich kein Problem. Ich habe seit Jahren zwei kleine Bügelbretter - etwas größer als A3. Einfach einen Bügelbrettbezug geteilt und ohne zusätzliches Unterlegmateral auf zwei unterschiedliche Multiplexplatten (die normale Variante, nicht wasserfest) getackert. Das kleinere Brett verzieht sich manchmal leicht, zieht sich aber wieder fast gerade. Dessen Platte ist auch deutlich dünner. Ich denke deine Konstruktion kann funktionieren.
-
-
.....
.... die Box für die Taucherbrille kommt erst am Freitag! Und unsere Post kommt erst so ab 16 Uhr an. D.h. vor Samstag wird´s nix mit dem Fertignähen.
Es ist nur gut, dass zur Zeit absolut kein Badewetter ist.
-
Die Flossen nehmen ja keine Feuchtigkeit auf und sind schnell (fast) trocken geschüttelt. Bis ich selbst wieder halbwegs trocken bin, sind's die Flossen schon lang. Es sind ja Schnorchelflossen, d.h. ich schwimme damit nur bei einigermaßen schönem Wetter. Und lieg danach noch ein bisschen in der Sonne.
Für's Tauchen braucht man ein anderes Equipment, auch zur Aufbewahrung.
-
So, was ich erledigen kann, ist erledigt. Das wasserfeste Innenfutter komplett fertig (die beiden Fotos zeigen nur die rechte und linke schmalere Seite), alles versäubert und bereit zum Einnähen. Auch die rückseitige Tasche ist drann, nicht ganz zufällig nimmt sie hochkant auch meine Mappe zum Lieseln bzw. English Paper Piecing mit auf
. Auch die Träger sind fertig.
Ganz fertig stellen kann ich die Tasche erst, wenn die neue Box für die Taucherbrille da ist. Aber das geht dann schnell - hoffe ich zumindest.
Kamm.jpgFlaschen-Schlüssel.jpg
Links ist eine lange Tasche für Kamm und Bürste, so lange, dass der Inhalt sich nicht mit Handtücher "verheiraten" kann, rechts sind zwei Schlaufen für Shampoo, Wasserflaschen oder Badelaatschen. Darüber eine Tasche mit der Möglichkeit z.B. eine kleine Geldbörse anzuhängen und auf alle Fälle die Schlüssel zu sichern. Beide schmalen Seiten sind quer aufgenommen, in echt stehen sie natürlich aufrecht. Da ich morgen relativ viel und Mittwoch sehr viel anderes erledigen muss, sollte die Box bis Donnerstag da sein, so dass ich hoffe, sie dann komplett fertig zu stellen.
-
Liebe Ulla,
der Schnorchel wird mit einem Fastexverschluss gesichert, damit er ganz sicher so sitzt, wie ich es möchte. Ich hab jetzt eine neue Box für meine Taucherbrille bestellt, die nur 8 cm hoch ist und nicht 10 wie die unflexible Plastikbox, die ich jetzt habe. Sobald sie ankommt, entscheide ich ob sie ebenfalls mit einem Fastex-Verschluss gesichert wird oder doch eine extra Tasche bekommt. Mal sehn.
Deswegen nähe ich jetzt nur noch die flache Tasche für innnen und mach mich dann über´s Futter.
-
Liebe Margit,
kannst du nicht ein Smartphone nutzen? Da läuft es auch super. Der Bildschirm ist zwar kleiner, aber ich filme eh recht nah an den Händen.