Whow, da hast du Glück gehabt, da kann man wirklich keinen Unterschied sehen!
Beiträge von Baerle-S
-
-
-
Ich möchte ja die Halterung des gekauften Armkissens verwenden, da das Silikon-Flex-Umschnapp-Armband wirklich praktisch ist. Der Untergrund ist für dieses Kissen also nicht das Problem
Aber ich hab auch noch ein antikes, bei dem irgendjemand einen Jerseystoff als oberste Schicht benutzt hat - seeeeehr passend für ein 100 - 120 Jahre altes Teil - und es gefühlt mit Blei ausgefüllt hat. Das möchte ich auch wieder gängig machen. Es ist so süß und könnte meine dicken, langen, auch alten Stecknadeln halten.
Und für´s Handsticken überleg ich mir auch schon lange, wie ich auf einem Nadelkissen meine Spezialnadeln besser unterbringe (Länge, Art, Hersteller). Da hatte ich wirklich an Patchworkfelder gedacht, aber ich müsste noch - nur wo ist die Frage - einige Probestücke farbiger Wollstoffe irgendwo haben. Wollwalkstückchen hab ich auf jeden Fall.
Und wenn ich schon drüber bin, wer weiß, was mir noch so einfällt? Nadelkissen für die Nähmaschine, den Campingstuhl, die Stopfabteilung ..... das könnte eine Serienfertigung werden
-
ich hab Vogelsand genommen, weil das auch die Nadeln schärft
Vogelsand - da wär ich nie draufgekommen! Aber im Inneren des alten Nadelkissens knirscht es ein bisschen, also ist was Festes mit drin.
-
Meiner Erfahrung nach ist das Nonplusultra für Nadelkissen die gute alte (Schur-)Wolle.
Da gleiten die Nadeln rein wie in Butter.
Ich hab sowohl den Bezug als auch die Füllung aus Wolle gemacht : perfekt❣️Also: Oberstoff Wolltuch oder ein Stück eines ausrangierten Pullovers.
Und dann füllen am besten mit unversponnener Rohwolle.
Die hat man ja meistens nicht zur Hand, darum geht auch Wollstrickstoff, in Form geschnitten und "gestapelt" oder Reste von Woll-Strickgarn.Dekorativer bekommt man das bestimmt mit "niedlichen" Patchwork-Stoffen hin 😉, aber Wolle funzt einfach besser.
(Wobei: man könnte natürlich aus bunter Wolle häkeln ... oder so
)
Wolle - tja, da hätt ich mal selbst drauf kommen können (bzw. war mit der Wollwattierung nah dran, aber die ist eben mit Bindemitteln fixiert). Und Rohwolle hab ich als Spinnerin immer da! Und Wolle oben drauf - da war ich wirklich auf Samt fixiert.
-
... wie gesagt - Internet-Tipps! Deswegen frag ich ja hier nach - wo die Leute wirklich was wissen!
Wenn mit dem Nadelkissen meines Opas nicht so viele Erinnerungen verbunden wären, würd ich es einfach aufmachen und die Füllung recyceln, aber das mag ich nicht. Und ja, das Kissen meines Opas war mit Samt bezogen (Grad noch so am Rand erkennbar)
-
Nachdem das alte Armnadelkissen von meinem Opa langsam eher in ein Museum gehört, hab ich mir ein neues geleistet. Und bin enttäuscht. Wo beim alten die Nadeln fast ohne Druck in den langsam sich auflösenden Oberstoff glitten muss man beim neuen richtig Kraft aufwenden. Und ich hab die wirklich guten, feinen Blümchenstecknadeln, keine "Dickerchen".
Jetzt will ich mir selbst eines machen, aber wie füll ich das Nadelkissen? Ich hab mal ein kleines für die Reise gemacht und mit Resten von Baumwollwattierung gefüttert. An einigen Stellen gehen dort die Nadeln rein wie Butter, an anderen gibt es deutlichen Widerstand. Also auch nicht ideal! Ist Wollwattierung besser?
Im Internet habe ich alle möglichen Tipps gefunden, darunter gestoßene (gemahlene?) Walnussschalen und Sägespäne (wenn ja welche? Hart- oder Weichholz?). Was habt ihr genommen? Und falls es was exotisches ist, wo kriegt man es her?
-
Es kann tatsächlich nix schiefgehen - wenn man das Entnähen beherrscht
!
Vier Nähte - zwei mal ........
Gut, das war kurz vor Feierabend und meine Konzentration war anscheinend nicht mehr taufrisch
. Die Ausrede hab ich heute Morgen nicht mehr. Schau mer mal - ich zähl mit und berichte ....
-
Liebe Hedi,
das kann ich gut verstehen! Es sind schon viele Teile!
Grad hab ich geschafft alles zuzuschneiden, aber ich hab noch nicht so recht Ahnung wo wie was hinkommt. Da ich meine Taschen sonst immer selbst entwerfe, verwirrt mich das etwas. Aber ich näh jetzt einfach stur nach Anleitung. Dann wird sich das erschließen.
-
Danke für die Antworten!
Ich mach ja erst ein Probeversion des A-Models. Was ich praktisch fände wäre eine einfache glatte Außentasche mit transparentem Sichtfeld für Parkkarten u.ä., das man nicht aus der Tiefe rauskramen will. Vielleicht näh ich eines aus Leder?
-
Grad hab ich mit der Little Foksa angefangen - da stehen ja erst mal viele Entscheidungen an. Ich hab mich für die Variante A entschieden, ich will ja was lernen.
Jetzt zweifle ich aber, ob ich die hintere Reißverschlusstasche nähen soll. Der Eingriff ist mit 11 cm ja recht schmal, das Täschchen klein. Benutzt ihr es oft? Wenn ja wofür? Kann man darauf auch noch einigermaßen zugreifen, wenn das Täschchen vollgestopft ist?
-
Schrägschnitt! Gradschnitt! Super! Das ist es!
Danke!
Das Einfachste ist oft das Schwierigste
-
Es gibt für Kids bunte Schaumstoffplatten als Spielteppich etwa 30 x 30cm groß, die man durch Zinken zu großen Flächen verbinden kann. Darin halten Nadeln gut. Findet man mit etwas Glück auf Flohmärkten.
-
-
Beide sind wunderschön geworden!
-
Ups, vergessen - ich hab die drei Stores soweit fertig genäht, wie ich es konnte.
-
Whow, da bin ich ja nicht alleine mit dem Kampf um die vielen Meter. Ich weiß jetzt, warum im Geschäft meiner Oma, bei der man auch Gardinen nähen lassen konnte, in dem eigentlich recht kleinen (Gardinen-) Zimmer fast nur Tischfläche war. Oder war es nicht so klein, sondern nur die Tische so groß? Als Kind fand ich das jedenfalls sehr beeindruckend.
-
Die Vorhänge - echt ein Grusel! Ich musste wirklich allen Spielkram wegräumen!
Aber ich hab mich dran gemacht. Wie erwartet führt der alte Samt ein Eigenleben. Aber die Rückseite aus recht stabilem Baumwollgewebe gibt Struktur und wenn der Samt Falten zieht, naja, die Vorhänge sind ja eh faltig. Heute Abend soll das Gardinenband kommen und dann kann ich die Teile morgen fertig nähen.
-
-
2-3 Mal wird nicht reichen, denn bei den unterschiedlichen Möglichkeiten Dreiecke herzustellen, kann der Bias sowohl an der langen als auch an den beiden kurzen Seiten liegen. D.h. ich muss es bei jeder Methode erwähnen (und farbig markieren lassen). Evt. kürz ich einfach 'grad' und 'schräg' ab? Als Abkürzung dann nur FL.
Im Hirn habe ich die richtige geometrische Zeichnung aber geschrieben hab ich Unsinn
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]